Die besten Arbeitgeber in Bayern der Branche Industrie in der Kategorie Großunternehmen 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Natürlich gibt es überall Aufgaben, die man nicht so gern macht, in Gänze besteht jedoch die Möglichkeit, sich gut zu entwickeln und interessante Aufgaben zu übernehmen.

Innerhalb des Teams könnte es wirklich nicht besser sein und eine offene und ehrlich Kommutation ist alltägliches Business und wird sehr geschätzt. Sobald es in die Kommunikation mit anderen Abteilungen geht, gibt es regelmäßig Probleme, weshalb es oftmals die eigene Arbeit verzögert und erschwert.

Durch das Homeoffice haben wir eine Work-Life-Balance. Man kann zwischen Homeoffice und Büro wählen, auch einzelne Tage. Das ist super und man kann sich besser organisieren. So hat man den Kopf frei für die Arbeit und kann perfekt abliefern.

Sehr sozialer Umgang mit älteren Kollegen. Altersteilzeit ist möglich.

Sehr nett und kollegial, jedoch sehr verhalten, wenn man wichtige Informationen benötigt (liegt aber auch am fehlenden Informationsfluss von Vorgesezten zu Vorgesetzten)

Der Arbeitgeber ist super, da die Leute auf Augenhöhe mit einem kommunizieren. Bis auf wenige Ausnahmen, die langfristig wieder aussortiert werden und wurden, kann man hier auch mal Meinungsverschiedenheiten ansprechen und wird nicht gleich mundtod gemacht von den meisten. Das persönliche Gespräch mit den Vorgesetzten braucht man auch nicht zu scheuen, hier sind eigentlich alle mir bekannten Leute noch Menschen geblieben und lassen mit sich reden. Sie zeigen den nötigen Ernst mit einer härteren Gangart und ansonsten ist alles human. Um hier Probleme zu haben, muss man schon ein Querulant sein und es drauf ankommen lassen. Der Spaß hört meistens dann auf, wenn man Dinge macht, die den Kunden betreffen können und so muss das auch sein! Man kann sich von Faulheit und Dummheit einzelner nunmal nicht das Geschäft für alle ruinieren lassen! Hier muss das Personal entweder selber mal das Oberstübchen einschalten oder eben die Konsequenzen ausbaden.

Technische Ausstattung ist gut. Man bekommt was man so benötig wenn auch manchmal nur umständlich(höhenverstellbare Tische). Fehlende Klimatisierung gepaart mit nur 40% HomeOffice trüben das ganze jedoch ein wenig.<br/>Leider hat auch die Qualität beim Workplace-Support und anderen externen Dienstleisungen unter dem CarveOut stark gelitten.

Im Büro finde ich mich gut abgeholt. Es gibt interne Newsletter, Intranet, Teamsgruppen, Abteilungsbesprechungen etc.<br/>Eine Herausforderung sind sicher die internen Umstrukturierungen- da bleiben Informationen schon mal auf der Strecke.

Durch die offene Gleitzeitregelung fast super.<br/>Riesen Manko meiner Meinung nach der extreme Unterschied von 40h auf 35h wie hier nach Tarif üblich sein sollte. Wenn man diesen Unterschied prozentual/finanziell betrachtet, leider ein großer Nachteil zur Konkurrenz.<br/>Außerdem sollte die Homeoffice-Regelung nach (rekordmäßigen) Spitzenjahren noch offener gestaltet werden, 40% maximal leider nicht so viel Spielraum offen wie man sich bei einem modernen Arbeitsplatz wünschen würde.

Noch immer zu konservatives Denken von "Oben". Es gab Widerstand, was die Homeoffice-Regelung anbelangt. Mittlerweile haben es aber einige verstanden, dass mehr Flexibilität die Zufriedenheit des Arbeitnehmer steigert und somit auch die Produktivität. 40 % Homeoffice und Gleitzeit sind top. Man kann, wenn es mal nicht so viel lost, einfach mal an einem Freitag Freizeitausgleich nehmen. In meiner Abteilung 40 ST/Woche.

Mir ist immer gesagt worden wie der Tagesablauf aussieht und im Endeffekt ist es ausreichend gewesen. Falls was außergewöhnliches passiert oder passieren sollte hat man vom anfang an erfahren

Du hast mit vielen verschiedenen Menschen wie z.B. SHK-Meistern, Geschäftsführern, Fachplanern und Architekten zu tun. Dazu kommt das jeder Mensch individuell und anders zu überzeugen ist. Das macht meiner Meinung den Job sehr facettenreich. Dazu kommt, dass die Bauvorhaben die wir betreuen sehr unterschiedlich sind und dementsprechend auch jedes Mal einen neue Herausforderung darstellen können. Umso schöner, wenn man es dann packt

Bei uns im Außendienst gibt es jüngere, ältere, Frauen, Männer, Quereinsteiger und Leute die sich fachlich schon auskennen. Jeder ist willkommen

Das Image leidet unter der fehlenden Führung bei der Geschäftstransformation, da doch einige Leistungsträger und High Potentials das Unternehmen verlassen.

Es wird immer auf persönliche und familiäre Belange Rücksicht genommen

Zur vollen Zufriedenheit

Die Aufgaben in der BHS sind sehr interessant und vielfältig. Aus unseren Produkten werden Staudämme und Flughäfen, Moscheen und Autobahnen gebaut. Aber auch Recycling von Batterien aus E-Autos, aus Elektroschrott wie PC und Handy wird hier gemacht. Oder alle möglichen Stoffe in der Chemie gefiltert oder getrocknet oder gemischt. Das wechselt bei jeden neuen Kunden

sowohl von den Führungskräften als auch von der Geschäftsleitung. Unternehmensziele sind definiert, Führungskreise und Informationen an MA, Abteilungsintern existiert Transparenz und regelmäßige Abstimmung (bei uns :-)

Urlaubswünsche werden berücksichtigt und auch kurzfristig einzelne Tage frei ermöglicht. Die Arbeitszeit ist dank Gleitzeit und mobilem Arbeiten flexibel gestaltbar.

In den letzten Monaten/Jahren sind viele strukturelle und personelle Veränderungen und Weiterentwicklungen vorgenommen worden bzw. sind im Gang, wenn dies weiter verfolgt wird, kann der Erfolg des Unternehmens weiterhin gewährleistet werden.<br/>Trotz des Wachstums ändert sich nichts an dem familiäre Umgang im Betrieb. Es ist jederzeit möglich für jeden Mitarbeiter ein persönliches Gespräch zu führen, dies finde ich sehr positiv.

Soweit es geht wird Unterstützt, jedoch im Service eher schwieriger, wegen den Bedingungen des Berufes.<br/>Man nimmt an Veranstaltungen wie, ADAC-Fahrsicherheitstraining, Staplerführerschein etc. Teil.

Grundsätzlich wurde die letzten Jahre daran gearbeitet, die Kommunikation zu verbessern. Es funktioniert noch nicht alles perfekt, man ist meiner Meinung nach aber auf einem guten Weg.

"open door system", die Geschäftsführer sind bodenständig, es gibt keine wirklichen Hierachien, bei Problemen oder anderen Themen, steht die Tür immer offen.

Sei ehrlich und höflich, dann bekommst du ein offenes Ohr

Neuer Betriebsleiter - Top - Einer der besten Entscheidungen<br/>Geschäftsführung- Top - jeder kann sie ansprechen<br/>Personalchefin - Top - ist immer für einen da und klärt die Schwierigkeiten

Top -> Neuer Softwareleiter - Respekt das wir ihn wieder gewinnen konnten. Es ist eine mehr als große Bereicherung für uns.<br/>Top -> Das auch bei uns eine Frau in der Geschäftsleitung ist, und ich kann nur sagen sie macht einen hervorragenden Job. Sie ist sich keineswegs fein auch mal schwierigen Menschen zu stellen