Die besten Arbeitgeber in Düsseldorf 2023 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Sinkender Zusammenhalt ist die Schattenseite von Remote-Arbeit. Grundsätzlich aber sehr gut - zumindest innerhalb des eigenen Bereichs. Mit anderen Geschäftsbereichen kann es Reibungen geben.

JobticketFreie TageVWLHandy und Festnetz MitarbeiterrabattBonuszahlungen möglichFreie Getränke am StandortSubventionierte Kantine

Kann ich nicht beurteilen, aber meines Erachtens gibt es nichts zu beanstanden. Eine meiner Führungskräfte verabschiedet sich demnächst sogar mit 58 Jahren in den subventionierten Vorruhestand.

kann nur über dem Einsatzort sprechen, nicht über DIS AG, bin nur vertraglich gebunden alles andere läuft am Einsatzort...

Man wird immer wieder kontaktiert, wenn es etwas zu besprechen gibt. Man wird an seinem Arbeitsplatz besucht, es gibt ab und zu sogar kleine Aufmerksamkeiten und Geschenke. Spitze.

Die offene und ehrliche Kommunikation zudem Hat die Dis Ag immer nach Lösungen und wegen gesucht die erste Zeitatbeitsgesellschaft mit der ich 100% zufrieden bin.

Jederzeit gut informiert durch Newsletter, regelmäßiger Teammeetings und persönlicheGespräche mit dem Vorgesetzten.

Vielen Dank für die 3 Jahre als dualer Student und die Möglichkeit Praxiserfahrung im Personalbereich zu sammeln. Die Modis/ Akkodis in Frankfurt hat mir die Chance ermöglicht im Vertrieb, Recruiting und in der Mitarbeiterbetreuung Berufserfahrung zu sammeln. Man bekommt die Freiheit seine Stärken und Interessen zu nutzen.

Projektabhängig. Projektgeschäft für andere Abteilungen/Standorte, weshalb der Kontakt zu Standortkollegen selbstständig gehalten werden muss.

Innerhalb der Abteilung: hat nichts zu wünschen übrig gelassen. Natürlich gibt es ab und zu mal Meinungsunterschiede mit der Führungskraft, aber ich habe immer das grosse Glück gehabt, Vorgesetzte mit einer sehr ausgeprägten Kommunkationsfähigkeit zu haben und das war dann auch schnell geklärt.Ausserhalb der Abteilung: corporate communications sehr gut, auch die Kommunikation mit den anderen Abteilungen lief grösstenteils gut.

Dafür, das im Vergleich zur Konkurrenz gut vergütet wird, ist die Work-Life-Balance völlig in Ordnung. Nach 19 Uhr arbeitet niemand, flex-work, das heißt es schaut niemand wenn man um 17 Uhr geht und zudem bedeutet Urlaub auch tatsächlich Urlaub und wird auch hier groß geschrieben.

Sehr ambitioniert, meiner Meinung nach ist die Art der Zielsetzung und deren Erreichung ein maßgeblicher Indikator für den Erfolg des Unternehmens. Müßiggang ist aller Laster Anfang, L’Oréal gibt sich nicht mit Mittelmäßigkeit zufrieden und das ist auch gut so. Ziele sind an die maximale Leistungsfähigkeit des Einzelnen geknüpft - durch hohe Urlaubsansprüche ist dies auch leistbar und in meiner Wahrnehmung einer der positivsten Aspekte. Wer selbst Lust hat zu ackern, zu lernen und eine hohe Leistungsfähigkeit mitbringt, ist hier richtig. Wirtschaftliche und soziale Aspekte haben eine für Arbeitnehmer und Unternehmen gesunde Balance. Wer das anders wahrnimmt, ist in Unternehmen, in welchen die Mühlen langsamer mahlen, jedoch besser aufgehoben. Man muss ein hohes Maß an Resilienz, positiven Mindset und die Fähigkeit zur Eigenmotivation mitbringen, wer sich darin wiederfindet, findet mit L’Oréal einen super Arbeitgeber.