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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 157 Mitarbeitern bestätigt.
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Coaching
Gute Verkehrsanbindung
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Beteiligung
Internetnutzung
Barrierefrei
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Kantine
Betriebsarzt
Homeoffice
Essenszulage
Diensthandy
Parkplatz
Hund erlaubtÖffentlich repräsentativ, Einsatz in Trägerinitiative, das Teambuilding, die Fortbildungsmöglichkeiten, dabei gibt es auch immer Snacks und Getränke, ein tolles Unterstützungsnetzwerk an Fachberatungen und Co. Es ist immer jemand zur Hilfe erreichbar wenn man fragen an die Zentrale hat, flexible Dienstgestaltung zB Teilzeit neben studium, freies und eigenständiges Arbeiten ohne permanent kontrolliert zu werden (sowohl auf Pädagoginnen- als auch Führungskäfte Ebene), regelmäßige Events für alle Teams, das pädagogische Konzept und die Qualitätshandbücher - fachlicher Input, immer am weiterentwickeln, Kinderschutzkonzept, kollegiale Beratungen, ....
KiWI ist für mich mehr als nur ein Arbeitgeber.
Verstehe gar nicht, warum manche so negative Bewertungen schreiben ... ich sag nur: wie man in den Wald reinschreiben, kommt es auch zurück
Sehr gute Arbeitsatmosphäre, Vergünstigungen, Bildungsfreistellung, zusätzlicher Urlaub, Austauschprogramme, umfangreiches Fortbildungsangebot, Unterstützungsnetzwerk, Teambuilding
Dass sie langsam Aufhören kindisch zu sein und viel Geld für wenig ausgeben und wirklich anfangen umzudenken und echte Verbesserungen anzustreben.
Arbeitskultur sowie das Engagement wichtige und aktuelle Themen aus dem Bildungsbereich transparent zu thematisieren
-Umgang mit den Angestellten
-Unbegründete Anschuldigungen ohne Grundlage
-Unfaire Urlaubsregelung
-Schlechte Bezahlung
-Kaum Aufstiegschancen
-Gehalt steigt kaum über die Jahre (nur wenige €)
-Ich würde gerne etwas anderes sagen, jedoch sobald ich die Region gewechselt habe (22. Bezirk), verschlechterte sich die Arbeitssituation immer mehr.
-2 Pädagogen, 1 Assistant ist nur theoretisch, meistens steht man trotzdem alleine in der Gruppe mit 21 Kindern, nicht 20 wie vermarktet wird
Die Auswahl der Leiter*innen finde ich nicht nachvollziehbar.
Der offizielle Personalschlüssel entspricht häufig nicht der Realität.
Alterserweiterten Gruppen sind theoretisch schön, praktisch verursacht es für alle Beteiligten enormen Stress wenn 25-30% unter 3-jährige Wickelkinder sind. Ich würde mein Kind nicht gerne in einer solchen Gruppe wissen.
Wenig Feedbackmöglichkeiten, steile und starre Hierarchien.
Aber auch Kiwi könnte etwas mehr mit der Zeit gehen um den Beeuf attraktiver zu machen. Sehr unflexibel was Arbeits und Urlaubszeiten betrifft. Auch bei MitarbeiterInnen mit wenig mStunden (Teilzeit) Besonders die Besorechungen am Abend (alle 2 Wochen 2 Stunden) sind mühsam, besonders wenn man selber Kinder hat die zu dieser Zeit betreut werden müssen.
Dass es trotz allem eigentlich um Geld geht und dabei oft die Kinder bzw. Bildung in den Hintergrund rutscht. Dass die Mitarbeiter oft zu kurz kommen da Vorteile wie zb 4 Tage Woche nicht mal besprochen werden
20 Kinder statt 21 pro Gruppe. Alterserweiterung in den Gruppen überdenken. Kinder von 1-6 Jahren. Junge Kinder kommen zu kurz.
Gruppenraum muss vom Mobiliar an die jungen Kinder angepasst werden. Ist oft nicht vorhanden oder zu wenig für so viele junge Kinder pro Gruppe (7-8).
Es wird mit 3 Mitarbeitern geworben, man ist aber gerade am Nachmittag mit den Kinder oft alleine. Aushilfspool aufstocken. Regionsspringerinnen oder Grätzelspringer. Soki Angebote erweitern - fixe Besuche an den Standorten, 1x / Woche
Sich mehr für PädagogInnen einsetzen. Es wäre möglich viel mehr zu machen, um die momentan sehr schlechten Rahmenbedingungen zu verbessern. Z.B Politiker nicht dann einzuladen, wenn alle Mitarbeiter trinken und tanzen (KIWI-Feier), sondern in das tatsächliche Alltagsgeschehen von PädagogInnen.
Kümmert euch besser um eure Mitarbeiter dann kommen neue und gute Leute von alleine. Stattdessen macht Ihr ein unnötiges Imagevideo. So müsst ihr leider eine schlechte Mubdpropaganda in Kauf nehmen in dem man Pädagoginnen leider von Kiwi als Arbeitgeber abraten muss.
Mehr Kontrolle der Vorgesetzten. Leitungen mehr Freiheiten lassen, damit wieder jedes Haus seine Individualität bekommt. Pädagogen als Fachpersonal wieder anerkennen. Junge Kollegen respektieren und deren Wissen nützen.
Für Leute mit Behinderung mind 2-5 Tage zusätzlich Urlaub geben, Wertschätzung und Empathie auch von der Regionalleitung, Gruppen mit weniger Kindern, mehr Vorbereitungszeit, mehr Entlohnung - Gehalt
Der am besten bewertete Faktor von Kinder in Wien (KIWI) ist Kollegenzusammenhalt mit 4,1 Punkten (basierend auf 28 Bewertungen).
Hängt vom Haus ab, mal so mal so.
Ist sehr Standort und Leitungs abhängig. Unter den Leitungen recht gut. Auch nach Teamvernetzungen unter den Pädagoginnen zu den anderen Standorten. Am Standort war es gut.
War mal besser mal schlechte, wegen des ständigen Personalwechsels
Bisher keine schlechte Erfahrung gemacht ...
Gegenseitige Unterstützung und Offenheit. Der Springerpool und die Aushilfen erleichtern den Arbeitsalltag bei Krankenständen und Ausfällen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Kinder in Wien (KIWI) ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,6 Punkten (basierend auf 28 Bewertungen).
Für den Job den ich hierbei ausübe werde ich definitiv nicht genug bezahlt. Im Durchschnitt ist das weniger als bei anderen Trägern!
Bei der Stadt Wien verdient man nunmal mehr - oft ausschlaggebend für potenzielle Angestellte.
-zu wenig Gehalt
-In öffentlichen Kindergärten verdient man um einiges mehr
Zu wenig für das was wir leisten !!! Gemeinde bekommt mehr Geld
Gehälte werden pünktlich ausbezahlt aber unterbezahlt
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 25 Bewertungen).
Eigene FB Akademie ist gut. Viel Weiterbildungsmöglichkeiten intern. Extern nur ab einer bestimmten Anzahl von Dienstjahren.
Aufstiegsmöglichkeiten manchmal abhängig von Vorgesetzten. Sonst durchaus möglich. Manche Positionen nur mit Studium möglich :-(
Es gibt viele Fortbildungsangebote für PädagogInnen, natürlich bleibt man dann Pädagogin. Außer man macht einen alademischen Abschluss in einem pädagogischen/psychologischen Bereich
Meine Studium wird unterstützt mit Bildungstagen . Die bildungstage am Standort sind auch gut
Professionelle Ausbildungs- sowie gute Aufstiegschancen wenn man bemüht ist
Du kannst eigentlich nur Leitung werden oder ewig als Pädagogin versauern
