Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Tradition bewahren und Wenn nötig länger bleiben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 36 Mitarbeitern bestätigt.
Essenszulage
Betriebsarzt
Diensthandy
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Firmenwagen
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Internetnutzung
Hund erlaubt
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Beteiligunggute faire Bezahlung, Mitarebiter werden gut behandelt, Work-Life balance super, sinnvolle Aufgabe
Work-Life (du wirst fair bezahlt wenn du dir das am Anfang gut aushandelst)
Benefits (Essen, Sport und Rabatte)
Gemeinnütziger Wohnbau
Kollegen(innen)
Tolles Onbording (Recruting und Schulung)
Ich fand am Anfang gut das es die Möglichkeit gab etwas neues aufzubauen mit den Kolleginnen, auch wenn es ein Chaos war wo nichts funktionierte. Mit der Zeit ist das leider abhanden gekommen, denn der Versuch Ordnung in das Chaos zu bringen, wurde interpretiert das auch jedes so kleines Problem in unsere Richtung geschoben werden kann, auch wenn wir schon mit anderen Dingen schwer beschäftigt waren.
offen für neue Vorschläge und Anregungen, dh Gestaltungsmöglichkeiten; keine hierarchische Barrieren
Die Firma gab einem mit der Zeit immer mehr das Gefühl das alle Mitarbeiter/innen als Ware angesehen werden und versucht wird diese so gut wie möglich auszuquetschen. Viele Probleme werden bei den Mitarbeiter/innen einfach abgeladen, vor allem die welche die Firma selbst verursacht hat und noch weiter verursacht.
Klingt bestimmt wie viele andere Firmen auch aber wie das dort abgezogen wird, ist eine eigene Sache für sich.
Es wird so getan als ob alles in Ordnung ist, was es nicht ...
Vorgesetzenverhalten, kein Mit- sondern Gegeneinander, keine fachliche Kommunikation im Team erlaubt, täglicher Wechsel des Aufgaben- und Verantwortungsgebietes, Gruppenleiterin, die gegen alle neuen Kollegen in der Abteilung arbeitet und ihre Zuständigkeitsgrenzen überschreitet - daher hohe Fluktation in den letzten Jahren
Wenn Sie bis dahin gekommen sind, kann ich nur noch eines sagen.
Jeder sollte sich seine eigene Meinung zu einem Unternehmen bilden, aber überlegen Sie sich, ob sie einen Job den sie nicht mehr so gerne machen, gegen einen anderen eintauschen, bei denen sie vlt. noch heftiger aufs Maul fallen!? Ich hoffe, mir passiert es nicht mehr, hoffe jedoch für die freundlichen Ex-Kollegen im Unternehmen, dass sie eine bessere Stelle bei einem sehr guten Arbeitgeber finden! Die anderen bitte dort ...
Äh, Bewertung bis hierher gelesen? Na dann
Mittleres Management mit Leuten besetzen, die zur Abwechslung mal keine Angst vor den Vorständen haben.
Vorstände entrümpeln und vor allem keine Söhne reinsetzen.
Gleichberechtigung in der Sprache und der Bezahlung
bessere Kommunikation
Neue Programme
Homeoffice flexibler gestalten
Wertschätzung und Respekt den Mitarbeiter/innen wäre schon mal ein guter Anfang.
Vorgesetzte bis hinauf zum Vorstand sehen auf die Mitarbeiter/innen gefühlt mit Verachtung herunter. Das Mitarbeiter/innen eigentlich die Firma am laufen halten wird nicht gewürdigt außer den Floskeln welche ab und zu gesagt werden aber nicht glaubwürdig da diese es auch nicht meinen.
Hier müsste man die gesamte Führungsebene eigentlich austauschen aber das wird ja nicht passieren. Das die Firma (noch) nicht gegen die Wand gefahren wurde ist vor allem ...
Interne Machtspielchen vielleicht nicht beim nächsten Mitarbeiter auslassen.
Kommunikationsplattformen helfen einem nicht, wenn nicht kommuniziert wird.
Auch fünf verschiedene Systeme helfen der Effizienz nichts.
Den MitarbeiterInnen eventuell mehr Freiraum lassen. Spionage wer in welchen Stockwerk ist, wer etwas ausdruckt, wie lange man nicht telefonisch erreichbar ist und wer wie viele Telefonat pro Tag annimmt zu messen ist schon fast schwerwiegend.
Es werden schon seit Jahren fleißige, tolle Mitarbeiter vergrault und gekündigt, während die unmotivierten, dank der guten Beziehungen mit wichtigen Leuten im Unternhen, weiterkommen.
Das muss sich unbedingt ändern.
Man muss objektiv gute MA von schlechten trennen.
Führungskräfte gehören ausgetauscht.
Der am besten bewertete Faktor von Österreichisches Siedlungswerk Gemeinnützige Wohnungsaktiengesellschaft ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,7 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Nachdem´s ja doch auch ältere KollegInnen gibt, wird das schon ok sein - wer´s halt solange ausgehalten hat
Grundsätzlich werden auch ältere AN eingestellt. Ob jedoch langjährige MitarbeiterInnen wertgeschätzt werden ist eine andere Frage.
Es gibt einige langjährige Mitarbeiter die kurz vor der Pension stehen.
Einige schaffen es zur Pension, andere gehen vorher
Einige ältere Kollegen, auch neu dazu gekommen, das Alter spielt keine Rolle
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Österreichisches Siedlungswerk Gemeinnützige Wohnungsaktiengesellschaft ist Kommunikation mit 2,5 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Vorgesetzte kommunizieren nicht sondern diktieren, wo diese beim Vorstand alles ja gesagt haben egal ob das möglich ist und Mitarbeiter/innen müssen nun in Rekordzeit alles erledigen. Rückmeldungen von Mitarbeiter/innen das alles wie die sich das Vorstellen, so nicht möglich ist und das mehr Leute dafür gebraucht werden und Einschulungen, werden dann ignoriert oder heruntergespielt und sich darüber lustig gemacht. Mitarbeiter/innen werden teilweise Respektlos behandelt, wenn diese dann die Worte nutzen welche die Vorgesetzten genutzt haben, sind diese Verärgert und wenn ...
Wenn es nur die Möglichkeit gäbe, Minussterne zu verteilen…so soll man anfangen: Gruppenleiter wusste immer über alles Bescheid und hat damit geprahlt, es einem nicht zu sagen. JF wurden Minuten vor Beginn einfach abgesagt weil es „nicht zu sagen“ gab. Mitarbeiter tapsen im Dunkeln herum und wissen nicht wo vorn oder hinten ist.
Untereinander war die Kommunikation top - aber von oben nach unten eher gewöhnungsbedürftig
eine Kommunikationsschulung würde nicht schaden, vor allem bei der älteren Generation
Es kommt drauf an... Wenn man zum inneren Kreis gehört, sicher gut. Ansonsten mau bis abschätzig.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,7 Punkten bewertet (basierend auf 12 Bewertungen).
gute weiterblungsmöglichkeiten
Weiterbildung war möglich auszumachen aber wurde immer weiter reduziert. Neueren Mitarbeiter/innen versucht man Nahe zu legen das eher in der eigenen Freizeit zumachen. Vermutlich bald auch aus eigener Tasche.
Auch hier leider total abgelost! Wenn man einem nicht sympathisch ist dann wird man ersetzt bzw. bleibt ewig an seinem Platz hocken!
Sie verhelfen Mitarbeitern, manchmal auch sehr unverhofft, zu "neuen" Karrierewegen. #nichtwillstdumusstaber
Schulungen habe ich nicht mitbekommen, dass es welche gegeben hätte, da die Arbeit mehr aus "Feuerlöschen" bestand und wer hat neben Troubleshooting noch Zeit sich weiterzubilden. Notfalls gibt es hochbezahlte Externe die immer gerne unterstützen.
Karriere kann man nicht wirklich machen, außer man stellt sich in manchen Abteilungen besonders klug an. Am besten "Ja und Amen" sagen und man spielt vorne mit.
