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Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich ausnutzen lassen und Dauernd Überstunden machen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 34 Mitarbeitern bestätigt.
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Mitarbeiter-Events
Essenszulage
Coaching
Barrierefrei
Hund erlaubt
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Diensthandy
ParkplatzManchmal sehr glücklich
Möglichkeiten nach oben in der Hierarchie zu gehen.
Geschäftsführer hat immerhin versucht mit ihr zu reden.
Als Sprungbrett und für Studenten sehr gut geeignet. Sehr flexibel von den Arbeitszeiten
Man wird gut auf die Arbeitswelt vorbereitet heist: wer starbucks pberlebt kann überall arbeiten.
Leider ist der Geschäftsführer sehr selten vor Ort und meistens arbeitet man in 2er Teams, sodass ich oft alleine mit der Schichtleiterin war und mich bei niemandem melden konnte.
Als langjähriger Mitarbeiter nicht so gut, man macht sich die Gesundheit kaputt. Vor allem Rücken, da ständig immer wiederholende Bewegungen sind. Zuviel Stress und Druck. Man muss an der Kasse immer sofort zu den Kunden springen
Stimmungsschwankungen
Mobbing ist keine art Leute unter kontrolle zu haben
Das Statement zur Beteiligung am Krieg in Gaza.
Eigentlich akzeptabler Nebenjob, bis eine neue Schichtleiterin kam, weshalb ich dann auch gekündigt habe. Ich war gerade Mal 2 Monate 2 mal die Woche im Geschäft und konnte dementsprechend nicht jedes Getränk und statt mir das dann ruhig zu erklären, wird man vor den Kunden angeschrien und beleidigt. Mir war das nicht nur ultra peinlich, die Kunden haben sich auch schon geäussert, sondern ich war auch kurz vorm heulen. Klar man ist gestresst und kann dann vllt nicht immer richtig ...
Bessere Löhne für Barista und Schichtleiter.
Es wird immer mehr gefordert von uns, noch freundlicher und noch schneller, aber angepasste Löhne sind nirgendwo zu sehen.
Erbrachte Leistung ist nicht gleichgestellt mit der Entschädigung.
Behandelt die Mitarbeitenden wie Menschen, und entlöhnt anständig. Live up to your image.
Mehr Kommunikation
Wenn das Personal happy ist kommt auch mehr umsatz
Der am besten bewertete Faktor von Starbucks ist Kollegenzusammenhalt mit 3,3 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Ich habe insgesamt ein Jahr als Barista gearbeitet, die Mitarbeiter kommen und gehen. Öfters wurde hinter dem Rücken anderer schlecht geredet, auch von Store Managern was meiner Meinung nach gar nicht ging.
Unter den Baristas & teilweise SSVs in einem Store OK, da junges Team, das sich kennt.
Die Mitarbeiter sind grösstenteils wirklich sehr toll & halten zusammen.
Ab und zu wirklich tolle Leute mit denen es grossen Spass macht zu arbeiten. Leider gibts es auch solche, die wirklich nichts machen, dich stundenlang alleine alles machen lassen weil sie ca. 3h zeit brauchten um eine E-mail zu lesen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Starbucks ist Work-Life-Balance mit 2,0 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Immer Überstunden, man kann nichts einplanen
Ich wurde sehr oft angerufen ob ich einspringen könnte wenn jemand krank war oder nicht erschien. Ein Nein wurde jeweils fast nicht akzeptiert.
Man wird privat mit Nachrichten bombadiert obwohl man Frei hat
Nicht vorhanden. Extremer Stress, es wird erwartet, dass man sein ganzes Leben Starbucks widmet. Ständige Unterbesetzungen und Planänderungen, jeden Tag wurde angerufen und gefragt, ob man nicht aushelfen könne. Es wird Verfügbarkeit 24/7 erwartet. Auf der anderen Seite habe ich es dann auch erlebt, dass mal wieder gespart werden musste und Personen im Stundenlohn dann einfach so gut wie gar nicht mehr eingeplant wurden und immer nach Hause geschickt wurden und ihnen dann so der Lohn ausfiel.
Man soll immer verfügbar sein, und sobald man das nicht mehr ist, bekommt man alles zurück (Wünsche auf freie Tage werden nicht mehr berücksichtigt, keine Chancen um aufzusteigen). Arbeitet man bei Starbucks, wird erwartet das man sein Leben für Starbucks opfert.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,3 Punkten bewertet (basierend auf 6 Bewertungen).
Vom Barista zum Shiftsupervisor ist machbar wenn man eine Weile dabei ist (bei mir Beförderung nach etwas mehr als einem Jahr). Danach ist der Aufstieg nur schwer möglich und meiner Meinung nach auch nicht empfehlenswert, wegen der unrealistischen Ansprüche. Eine Kollegin hat mehrmals versucht, Store Assistant Managerin zu werden, wurde aber immer abgelehnt, da man sie nicht mochte und auch, weil die Manager von der Tatsache, dass Deutsch nicht ihre Muttersprache war,, auf ihre Intelligenz schlossen - geht gar nicht.
Es wird zu viel versprochen und wird nich eingehalten
Wer gut schleimen kann, steigt auf. Arbeitsleistungen sind dabei nur Nebensache
Viele leeren Versprechungen.
Die angebotenen Aufstiegsmöglichkeiten sind nicht attraktiv/werden leider nicht dementsprechend vergütet. Verhandlungsspielraum ist da auch sehr schwierig.
Je nachdem wie gut man schmeicheln kann, kommt man weiter. Gute Leistung wird nicht gross angerechnet.
