Die besten Arbeitgeber in Baden-Württemberg der Branche Banken in der Kategorie Großunternehmen 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Karrieremöglichkeiten wegen Fachkräftemangel in alle Richtungen offen. Quereinsteiger haben eine gute Chance. Karrierepläne werden strukturiert begleitet.

Vorstand und Bereichsleitende arbeiten vertrauensvoll, respektvoll und konstruktiv miteinander. Die Bank steht im Vordergrund, nicht die Interessen der einzelnen Kompetenzträger.

Tolle Führungskräfte / Spaß an der Arbeit kann gelebt werden / Weitblick des Vorstandes / Kunde steht zu jederzeit im Mittelpunkt

Die Aufgabenvielfalt im KDC ist enorm und steigert sich im Zuge des Filialkonzepts.<br/>Das KDC macht aktuell den klassischen In- & Outbound.<br/>Zusätzlich wird aktuell der Video-Service mit seiner App ausgebaut.<br/>Das KDC ist bei der Volksbank pur der Hauptansprechpartner wenn es ums Online-Banking und die dazugehörigen Apps geht. Zudem werden einige Postfächer im KDC bearbeitet. Somit hat der Kunde an 50 Stunden in der Woche die Möglichkeit mit einem Bankmitarbeiter zu Kommunizieren, wenn es um Servicethemen bei seinen Bankgeschäften geht. Im Zuge der Umsetzung des Filialkonzeptes werden weitere Sachbearbeitungsthemen folgen.<br/>Urlaubs- und Krankheitsbedingt war es in den letzten Wochen im KDC etwas Chaotisch. Ich hoffe, dass sich das spätestens nach der Umsetzung des Filialkonzeptes entspannen wird.

Der Einsatz von Digitalisierung schreitet immer weiter voran; Flexibles Arbeiten an unterschiedlichen Standorten (einfach Buchbar, Schreibtischausstattung überall gleich mit 2 Bildschirmen,Kamera und Laptop-Anschluss) oder HomeOffice ist das Ziel. Flächendeckende LapTop-Ausstattung, gut funktionierendem VPN Zugang, ausgeprägte Videokonferenz-Kultur machen flexibles Arbeiten - wo man gerade ist - gut möglich; Natürlich gibt es weiterhin Präsenz-Meetings & HomeBase-Tage<br/>Da es noch viele wichtige Themen gibt die zu regeln sind ist das Arbeitspensum ist durchaus als hoch zu bezeichnen

Aufgrund der Entfernungen, die Mitarbeiter in internen Abteilungen aufgrund der Fusion zurück legen müssen, bleibt das Umweltbewusstsein ein wenig auf der Strecke.

Offene und Ehrliche Kommunikation innerhalt der Abteilung. Leider kommen interne Systemänderungen nicht immer direkt am Markt an.

In meinem Bereich höre ich überwiegend positives, was auch für mich gilt. Es gibt Kollegen welche zu viel und schnell wollen und die Entwicklungen pessimistisch sehen und meinen in anderen Häusern wäre es besser..

Gute Arbeitszeiten, nette Kollegen/Innen, Weiterbildungsmöglichkeiten sind geboten. Rundum ein guter Arbeiter der zu empfehlen ist

Das Gehalt ist absolut gesehen in Ordnung. Gehaltsprünge (insbesondere für bereits bestehende Mitarbeiter) eine Seltenheit. Regelmäßige Gehaltsanpassungen sind quasi tariflich geregelt. Darüber hinaus werden Anpassungen schwierig.

Grundsätzlich interessante Tätigkeit im Vertrieb. Leider mehr und mehr technischer Online Support und weniger „reines“ Beratungsgeschäft.

Die Gehalts- und Sozialleistungen sind fair und im Vergleich zu anderen Arbeitgebern (Finanzbranche) in der Region deutlich höher. (Luft nach oben gibt es natürlich immer :-) )

Die Gehaltszahlungen sind immer pünktlich auf dem Konto. Das Engagement und die Leistung werden gesehen und zusätzlich honoriert.

Viele tolle Möglichkeiten sich in der Bank weiterzuentwickeln. Jeder kann wenn er möchte und die notwendige extra Meile auch geht auf sich auf aufmerksam zu machen. Ohne reflektion und selbstkritische Betrachtung der eigenen Personen wird es in allen Unternehmen schwierig. Es fällt niemanden etwas vor die Füße

Sehr nachhaltig und selbst aktiv in Bezug auf Umwelt-/Sozialbewusstsein. Auch in Hinsicht auf die Mitarbeiter. JobRad Leasing, viele Stellplätze für Fahrräder sowie Ladestationen für E-Pkws und für E-Bikes. -Stationen. Wandel zu einer nachhaltigen Wirtschaft wird gefördert, mit Kunden als auch Mitarbeitenden. Sogar eigene Bienenhotels auf eigenem Dach für Bienen, die bald Honig geben.

Erste Bank in der Region mit CO2-Neutralität, inzwischen sogar mit positiver CO2-Bilanz. Eigener Bereich für Nachhaltigkeit und eine sehr aktive Stiftung mit sehr umfangreichen monetären Engagement für die Gesellschaft.

Über 37% Teilzeitkräfte, etwa 65 % Frauenanteil. Das 13 Gehalt kann in Urlaub (+ 20 Tage) umgewandelt werden, 3 Jahre vor der Rente kann die Arbeitszeit auf 80% reduziert werden und das Gehalt läuft mit 90 % weiter. Eine preisgekröntes betriebliches Gesundheitsmanagement kümmert sich, auch mit Unterstützung einer eigenen App, um das Wohlergehen der Mitarbeiter. Wohl einmalig bei Banken!

Sozialleistungen sind gut

Die Entgelte orientieren sich am Tarifvertrag. In den internen Stellenausschreibungen wird transparent dargestellt, was in der Stelle bei einer Bewerbung möglich ist. Daneben gibt es einen arbeitgeberfinanzierten Zuschuss zur betrieblichen Altersvorsorge und weitere Vorteile in der genossenschaftlichen Finanzgruppe.

Ich komme jeden Morgen gern in die Arbeit und an guten Tagen freue ich mir sogar richtig drauf.

tarifliche Leistungen sind gut, freiwillige Sonderzahlungen und Sozialleistungen vorhanden, sehr gute betriebliche Altersvorsorge

Umgang miteinander, auch Vorstände zu ganz normalem Personal.<br/>Die Benefits die der Arbeitgeber für seine Mitarbeiter besonders im Bereich Gesundheit zur Verfügung stellt (Fitnessraum, Gesundheitscheckups, Gesundheitschallenge).<br/>Die Erwartungen an das Personal sind hoch, keine Frage, allerdings wird auch alles unternommen, um Arbeitsabläufe zu erleichtern oder Materialien zur Verfügung zu stellen, die es auch realistisch machen, die Erwartungen erfüllen zu können.<br/>Einarbeitung ist wirklich klasse!!!<br/>Immer offen für Verbesserungen und Optimierungen. Der Vorstand kommt regelmäßig auf Geschäftsstellen zu Besuch und erkundigt sich wie es allen geht und wie die Stimmung ist. Ich finde es toll, da es auch die oberste Führungsebene nahbar und Menschlich macht. Es wird tatsächlich auch aufgenommen, was so gesagt wird.

Die Arbeitsbedigungen sind sehr gut, die Technik ist auf dem neuesten Stand. Die Programme sind teilweise veraltet und die Internetgeschwindigkeit lässt in den ländlichen Regionen zu wünschen übrig.

Regelmäßige Informationen in den Team- und aus den Bereichsleitersitzungen<br/>Direkte Abstimmung mit der Führungskraft

Hier geht wirklich viel, dadurch dass die Boomer das Unternehmen verlassen, werden viele interessanten Stellen frei und man kann schnelle Sprünge machen und bereits direkt nach der Ausbildung direkt in die Beratung einsteigen, ähnliches gilt für die nachgelagerten Abteilungen.

Gleich vorweg: Von nichts kommt nichts.<br/>Was mir ein Anliegen ist, ist dass man trotz der vielleicht mittlerweile allgemeinen Haltung in vielen Angestelltenverhältnissen, alles Interessante an einen herangetragen zu bekommen, in diesem Maße nicht direkt zu erwarten braucht.<br/>Sollte man allerdings auch ein wenig Eigeninitiative zeigen, so stehen einem viele sowohl fachliche als auch persönliche Weiterbildungsmöglichkeiten zu Verfügung. Der gängigste Weg nach der Ausbildung über den Fachwirt zum Betriebswirt über die sparkasseneigene Akademie in Stuttgart zu machen, und das auch noch berufsbegleitend, ist eine sehr interessante und attraktive Möglichkeit sich fachlich weiterzuentwickeln.<br/>Das schöne ist, dass wir eine Talentmanagerin im Haus haben, die sich gerne mit den Kolleg*innen zusammensetzt und auch einzelne Karrieremöglichkeiten und -Wege erarbeitet.<br/>Für mich war es gerade einmal eine E-Mail, und kurz darauf saßen wir am Tisch und unterhielten uns über meine Karrierewege, was ich mir vorstelle und wünsche, und wo mich die Sparkasse und auch unsere Talentmanagerin unterstützen kann.<br/>Also wie eingangs erwähnt, wenn man etwas einfordert wird vieles möglich.

Weiterbildungen sind unserer Personalabteilung sehr wichtig! Hier wird man stark gefördert aber auch gefordert. Leistungsbezogene Zuschüsse gibt es auch. Top!

Ich erfahre eine hohe Eigenständigkeit, die mich in meiner Arbeitsweise motiviert, und definitiv zur besten Work-Life-Balance führt, die ich bisher hatte.

Guter Mix aus langjährigen Mitarbeitern (teilweise >40 Jahre Betriebszugehörigkeit) und neuen Mitarbeitern