Die besten Arbeitgeber in Deutschland der Branche Maschinenbau in der Kategorie Großunternehmen 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Die Arbeitsatmosphäre ist sehr freundschaftlich und herzlich. Es wird darauf geachtet, dass man sich wohlfühlt.

In schweren wirtschaftlichen Situation werden Entscheidungen getroffen, die beide Seiten zufrieden stellen.

Man kann nicht alle lieben und umgekehrt genauso.

Durch flexible Arbeitszeiten, mobilem Arbeiten und einem Stundenkonto hat man hier immer eine Möglichkeit private Termine wahr zu nehmen. Ich komme jeden Tag wirklich gerne zur Arbeit und habe nach Feierabend das Gefühl auch nach stressigen Tagen immer ausgeglichen zu sein. Am liebsten würde ich hier noch einen Stern mehr geben!

- Sehr angenehmes und motivierendes Arbeitsklima<br/>- flache Hierarchien und hoher kollegialer Zusammenhalt<br/>- spannendes und weitgefasstes Aufgabenspektrum<br/>- große Fürsorge für die MitarbeiterInnen<br/>- viele verschiedene angebotene Benefits<br/>- spürbarer Fokus auf dem Arbeitnehmer

Karriere und Weiterbildung wird gefördert wenn man es konkret anspricht. Alles ist möglich bis hin zu Geschäftsleitungspositionen.

Die Bezahlung erfolgt nach dem Tarif der IG Metall inkl. Sonderzahlungen wie Weihnachts-/Urlaubsgeld, Trafogeld und T-ZUG A + B.<br/>Trotzdem gebe ich nur 4 Sterne, da das Unternehmen nach meiner Ansicht eine Erfolgsbeteiligung/Prämie an die Mitarbeitenden ausschütten sollte. Aus meiner Sicht würde das noch deutlich mehr motivieren, die gesteckten Unternehmensziele mit zu tragen und zu erreichen. Immerhin sind es auch die MA, welche maßgeblich dazu beitragen, dass das Unternehmen jetzt und auch in Zukunft erfolgreich bleibt. Einerseits entwickelt Bitzer Produkte, welche qualitativ mit einem Mercedes in der Autobranche vergleichbar sind, dann sollte sich das Unternehmen beim Thema Erfolgsbeteiligung ebenfalls Mercedes zum Vorbild nehmen! Ich meine damit nicht die Prämienhöhe sondern, dass überhaupt eine Prämie in Relation zu den erreichten Umsätzen/Zielen ausgeschüttet wird. Die Leistungszulage, die jeder der nach IG Metall bezahlt wird erhält, sehe ich nicht als Erfolgsbeteiligung an.<br/>Die Sozialleistungen sind gut (z. B. Zuschuss zum Bahnticket, Jobrad, Unfallversicherung (gilt auch privat) für alle Mitarbeitenden, bezahlte Sprachkurse...).

Karrieremöglichkeiten sind nicht so einfach.<br/>Ins untere mittlere Management mag noch einigermaßen gehen, weiter nach oben wird schwer.<br/>Für interne umbewerbungen wird sehr im Interesse des Mitarbeiters geachtet; super!<br/>Weiterbildung ist zum Glück innerhalb der Firma als hohes Gut angesehen. Im Vergleich zu anderen Firmen würde ich sagen überdurchschnittlich

Gute Kommunikation man wurde immer über die wichtigsten Themen und Projekte der verschiedenen Teams auf dem laufendem gehalten

Soweit kein Problem. Wenn Projekte brennen, also eigentlich immer dann muss man schon viele Stunden machen. Die Belastung der einzelnen Leute ist zu hoch, aber man bekommt auch die Gelgenheit Stunden wieder abzubauen. Man muss halt alles ein bisschen planen, als MA das finde ich sehr schade

Im großen und ganzen sehr professionell. Auch wenn viel Arbeit ansteht, geht der Optimissmus der vorgesetzten nicht verloren. Ebenfalls finden diese häufig auch sehr motvierende Worte um den Teamgeist zu stärken. Es könnte allerdings noch etwas mehr auf die Kritik der Mitarbeitenden eingegangen werden, wenn es um Neuerungen in der Montage zum Beispiel geht. Bevor hier final "einfach etwas umgesetzt wird", wäre die Meinung eines Erfahrenen Monteurs durchaus sinnvoll. Aber das wiederum sind auch Einzelfälle.

Wenn man von den üblichen Menchlichkeiten einmal absieht ist die<br/>Atmosphäre schon sehr gut. Das Unternehmen tut wirklich viel dafür dass man sich wohl fühlen kann. Vom langsam doch normalen Wasser/Kaffee über Versorgung mit Obst hin zur Kantine, ist letztere in der Form schon nicht mehr selbstverständlich.<br/>In den Teams und Projekten ist es schon sehr ok.

Das Gehalt ist für die Region gut und wird pünktlich gezahlt. Zu den üblichen Sozialleistungen wie VWL gibt es die Möglichkeit des Job-Bikes.

Ich war als Berufseinsteiger bei einem Kunden vor Ort im Einsatz. Aspekte wie Arbeitsbedingungen kann ich deshalb für ibb nicht beurteilen.<br/>ibb ist sehr berufseinsteigerfreundlich. Die ausgezeichnete CAD-Schulung vor Beginn des Arbeitsverhältnisses macht den Übergang ins Berufsleben sehr angenehm.<br/>Nach der Einstellung wird man zügig an einen Kunden vermittelt, wobei versucht wird, so gut es geht auf die eigenen Wünsche (z.B. bezüglich des Standorts) zu achten.<br/>Überhaupt hatte ich immer den Eindruck, dass sich für mich beim Kunden eingesetzt wird. Benötigt man Unterstützung, kann man sich jederzeit melden. Insgesamt kann ich bis zum Schluss von einem sehr fairen Umgang berichten.

Ich habe vor meiner Festeinstellung eine hervorragende CAD-Ausbildung in der Zentrale in Petersberg genießen dürfen. In meinen vier Jahren bei ibb wurde ich im Umgang mit Creo, NX und Inventor geschult.<br/>Zu den Kunden von ibb gehören die modernsten MB-Unternehmen Deutschlands, worunter auch Global Player sind. Wer sich gut anstellt, wird dort gleich übernommen. Wenn nicht, kann man damit trotzdem seinen Lebenslauf extrem aufwerten.

Flexible Arbeitszeiten von 6-22 Uhr ohne Kernarbeitszeit. Endlich mal ein Arbeitgeber der Verstanden hat, das man als Mitarbeiter manchmal ein wenig Flexibilität braucht. Das macht den Alltag deutlich einfacher, wenn man auch mal einen Arzttermin so legen kann, das man nicht 4 Wochen warten muss weil man auf die Nachmittagstermine angewiesen ist. Sicherlich fallen so auch schnell Überstunden an, da man schneller dazu verleitet wird mehr zu arbeiten, aber die lassen sich auch wieder in Gleittage frei nehmen.

Sehr Gut auch Kollegen mit Einschränkungen werden eingestellt und unterstützt. Es wird immer nach Möglichkeiten um Ressourcen einzusparen zum Beispiel Pozesswärmerückgewinnung

Man spürt die Motivation der Mannschaft, aber gleichzeitig auch den extremen Druck von oben. Insgesamt ist alles etwas zu viel. Zu viel Arbeit, zu vielen neue Leute und es fehlt die Zeit, die neuen Kollegen einzuarbeiten, weil der Workload zu hoch ist. Einarbeitung braucht Zeit und Fehlertoleranz, die derzeit nicht gegeben sind. Viele, auch alteingesessene Kollegen, halten sich nicht an Prozesse, was bei uns derzeit aber obligatorisch ist, um das System am Laufen zu halten. Viele neue Kollegen sind überheblich und berücksichtigen die bestehenden Umstände nicht.

Sehr abteilungsabhängig, von einfach strukturierten Aufgaben bis hin zu anspruchsvollen Projekten

- Professionalität der Prozesse<br/>- Arbeitsathmosphäre innerhalb der Abteilung Innovation<br/>- bei Fehlern bekommt man die Chance diese zu berichtigen und offen darüber zu sprechen

Freundliche Kollegen und je nach Abteilung auch eine ruhige Umgebung

Flexible und unkomplizierte Urlaubsplanung und Arbeitszeitgestaltung

Ich bin erst seit knapp 8 Monaten im Unternehmen und sehe das vielleicht auch noch mit einer rosa-roten Brille, aber ich bin hier echt zufrieden. Das ist natürlich auch nur eine Momentaufnahme, aber Stand jetzt kann ich sagen: Kollegen und Chefin: top!<br/>Angefangen hat es mit dem Bewerbungsprozess. Nach dem Erstgespräch per Teams wurde ich zum "Kennenlerntag" eingeladen. Das war im Prinzip die 2. Gesprächsrunde, aber man hat hier schon eine kleine Betriebsführung bekommen und wurde auch dem Team vorgestellt. Die zukünftigen Kollegen haben über das Unternehmen und die Aufgaben gesprochen, meine Vorgesetzte war da auch nicht dabei, sodass man offen reden konnte. Ich hab da ganz genau probiert, auf die Zwischentöne zu achten, habe aber keine gehört. Eigentlich wollte ich bis zu dem Kennenlerntag gar nicht unbedingt wechseln. Aber das Gespräch und der gesamte Prozess haben mir gezeigt: "Hey, das könnte echt spannend werden." Also habe ich zugesagt, als sich einige Tage später die Kollegin aus HR bei mir gemeldet hat.<br/>Die Aufnahme ins Team am ersten Arbeitstag war super. Der Arbeitsplatz war vorbereitet und mit Luftschlangen und Ballons geschmückt. Ich habe mich sofort willkommen gefühlt. Die Einarbeitung war gut strukturiert, wurde nachgehalten und regelmäßig besprochen. Ich war schnell in den Themen und wurde auch entsprechend gefordert. So wurde mir schnell der Eindruck vermittelt: "Gut, dass Du da bist, wir brauchen Dich und Deinen Input." Persönlich mitgeteilt wurde mir das aber auch. Ich habe auch immer das Gefühl gehabt, dass ich jederzeit überall nachfragen konnte.<br/>Ich habe eine relativ weite Anreise und habe deshalb auch viel Home-Office. Daher ist es für mich auch nicht schlimm, dass Sassenberg ein bisschen "ab vom Schuss" ist. Da ich auch oft konzentriert arbeiten muss, ist dieser Home-Office-Mix auch gut so. Aber die Präsenztage sind für mich auch immer Tage, an denen ich gerne hin fahre und ich freue mich auf die Kollegen.<br/>Ach ja: FI-CO Team-Events gibt es auch :-)

Gut gefällt mir, dass das Unternehmen von Anfang an sehr entgegenkommend und flexibel ist. Der Onboarding Prozess verlief absolut reibungslos, obwohl ich recht spontan eingestellt wurde. In Klausurphasen wird Rücksicht auf diese genommen, aber genauso wird in den Semesterferien einem die Möglichkeit geboten mehr zu Arbeiten als in der Vorlesungszeit.

Lockeres und soziales Miteinander.<br/>Kein Stress bei der Arbeit.<br/>Samstag Arbeiten ist hier vollkommen freiwillig.<br/>P.S die schleten Bewertungen kann ich teilweise verstehen aber andere kann ich gar nicht verstehen und nicht Nachvollziehen

Im Großen und Ganzen sehe ich keine Diskriminierung, wie heute so üblich (vor allen im Bereich wo Frauen unterrepräsentiert sind), bin ich mir sicher dass man als „W“ bei gleicher Qualigikation bevorzugt behandelt wird und bessere Chancen hat.

Kommunikation läuft immer auf einer sehr professionellen ebene ab. Man kann auch ohne Probleme zu jedem Kollegen hingehen, egal ob Topmanagement oder selbe Ebene.

Aufgrund der Komplexitität sehr hohe Spezialsierung in den Fachgruppen. Darauf muss man sich einlassen wollen.