Die besten Arbeitgeber in Deutschland der Branche Energie in der Kategorie Großunternehmen 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Mir ist keine nachteilige Behandlung von älteren Kollegen bekannt. Für lange Unternehmenszugehörigkeiten (10, 20, 30, 40 & 50 Jahre) gibt es Jubiläumszahlungen und zusätzliche Freistellungstage.

Die Unternehmenskultur wird immer offener und vielfältiger, man passt sich der Zeit an und hat als Arbeitnehmer viele Freiheiten (wobei das auch vom jeweiligen Bereich abhängig ist). Weiterbildungen werden gefördert und es besteht die Möglichkeit sich in verschiedene Richtungen zu entwickeln.

es ist viel Arbeit zu bewältigen, aber mit flexiblen Arbeitszeiten, Gleitzeit, mobilem arbeiten, Freizeitausgleich und Urlaub passt alles gut zusammen, unser Unternehmen bietet zudem Mitarbeiter-Events an, wo wir gemeinsam viel lachen und eine Menge Spaß haben

Man hat Gleitzeit, Überstunden kann man problemlos abbauen. Man hat die Möglichkeit auf verschiedene Sportangebote zurückzugreifen.<br/>1 Stern fehlt weil man kein Fahrradleasing anbietet.

Der Mitarbeiter wird sehr gut behandelt, es gibt Benefits und Feste wo man sich austauschen kann. Das Umfeld stimmt auch um bei diesem Arbeitgeber Alt zu werden!

Ich arbeite seit einigen Jahren bei Amprion und fühle mich hier sehr wohl. Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm und kollegial, es gibt eine offene Kommunikation und von meinen Vorgesetzten wird mir viel Vertrauen entgegengebracht. Ich erfahre hier viel Wertschätzung für meine Arbeit und fühle mich motiviert, mein Bestes zu geben. Das liegt auch daran, dass ich weiß, dass ich für eine gute und nachhaltige Sache arbeite: die Energiewende. Mein Arbeitgeber fördert meine Weiterbildung und unterstützt mich dabei, meine beruflichen Interessen zu verfolgen und Ziele zu erreichen. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit hier.

Es wird viel versucht. Am Ende bauen wir halt Infrastruktur. Da gibt es immer Umweltbelastungen. Mit verschiedenen Maßnahmen wird hier der Versuch unternommen, diese so gering wie möglich zu halten. Da geht sicherlich mehr.<br/>Schön wäre es, wenn das Unternehmen endlich einmal anfängt, effizient zu denken. Die Mittel sind durch die aktuelle Finanzierungslogik (Insider wissen, was gemeint ist) da und werden im großen Stil leider auch nicht immer so verwendet, wie es den größten Output bringt.

Energiewende, jeden Tag operative Herausforderungen, in der Mischtrommel aus IT-technischen Rahmenbedingungen, physikalischen Realitäten und politischen Träumen... Es geht fast nicht ineressanter!

Im Vergleich zur starken Konkurrenz im Raum Stuttgart ein akzeptables Gehalt mit guten Zusatzleistungen (attraktives Mitarbeiterbeteiligungsprogramm, betrieblich Altersvorsorge mit Förderung, Job-Bike, Subventionen und Rabatte). Man muss alle Benefits mitnehmen, um mit der Industrie mithalten zu können.

Innerhalb meines Teams einwandfrei. Kritik wird angenommen und konstruktiv verteilt. Es wurde sich regelmäßig mit der Verbesserung der Kommunikationswege- und arten auseinandergesetzt. Zudem wurde auf professioneller und menschlicher Ebene sehr wertschätzend miteinander umgegangen.<br/>Auf Seiten der Geschäftsführung hätte ich mir ab und zu mehr Transparenz in der internen Kommunikation gewünscht. Auf Seiten des Betriebsrates erschloss sich mir die Sinnhaftigkeit einiger getätigten Aussagen und die dafür gewählten Zeitpunkte nicht.

the company stands out as well. With competitive salaries that are always paid on time and a generous benefits package, LB truly appreciates its employees' hard work and dedication. This level of acknowledgment is motivating and contributes significantly to job satisfaction.

Aktuell herrscht in vielen Teams ein Stimmungstief, da ein Stellenabbau im zweistelligen Bereich angekündigt wurde. Wenn man sich anguckt, was sonst gerade in der IT-Welt und am Solarmarkt passiert, bleibt dieser Abbau zwar bitter, aber der Blick nach außen rückt es in Perspektive.

Man hat viele Möglichkeiten Lehrgänge zu besuchen die der Arbeitgeber übernimmt

Auch hier ist man auf die Güte des Vorgesetzten angewiesen - ich habe viel Glück bislang.<br/>Es gibt "flexible Arbeitszeiten" was eher Schein als Sein ist.<br/>Schaut man auf die Kernarbeitszeit stellt man schnell fest, dass man doch nicht so flexibel sein kann wie es zuvor ggf. kommuniziert wurde.<br/>Das Mobile-Arbeiten ist ebenfalls begrenzt und kann durch Willkür der Vorgesetzten ermöglich werden oder eben nicht.

Nichts zu bemängeln. Das Unternehmen sieht es als hohes Gut, dass man einen aktiven, gesunden Lebensstil hat und stellt auch die Familienplanung nicht infrage.

Aufgrund der kürze meiner Anstellung im Unternehmen noch nicht ganz ersichtlich, aber für die Karriereentwicklung im Unternehmen sind unterschiedliche Laufbahnen festgelegt und man kann transparent einsehen, wohin die Reise gehen kann. Bzw. welche Anforderungen notwendig sind um aufzusteigen.

Die Kollegen aus dem Büro in Heidelberg sind sehr nett und zuvorkommend. Kontakte werden zum Teil auch anlagenübergreifend gepflegt. Wie in jedem Job gibt es Kollegen mit denen man sich weniger gut versteht. Auf meiner Anlage spielt es weniger eine Rolle von welcher Firma du kommst…

In unserer Abteilung wird jeder Mitarbeiter gleichberechtigt behandelt. Ab und an spürt man leichte Arroganz der akademischen Kollegen gegenüber Menschen mit Berufsausbildung. Jedoch ist das etwas persönliches und nichts was von der Firma aus gefördert wird.

Anstrengende langenstunden Arbeit wird sich sowohl auf die Mitarbeiter als auch auf das Unternehmen stark negativ auswirken.<br/>30 Tage Jahresurlaub plus Wöchenende sowie Rücksichtnahme des Managments auf schwierige Bedingungen des Arbeiters sind wichtiger Faktor für die Schaffung einer stabilen und freundlichen Arbeitsatmosphäre.

Es wird wirklich auf den Mitarbeitenden so geachtet, dass es ihm gut geht und seinen Stärken entsprechend eingesetzt wird.<br/>Ebenfalls nehme ich immer mehr eine positive Aufbruchstimmung wahr, aus der Veränderungen im Geschäftsmodell und damit einhergehend die Bereitschaft zur Anpassungen diverser Arbeitsweisen hervorgeht.<br/>Das Unternehmen befindet sich im Wachstum, wodurch ein gutes Gefühl für die Zukunft entsteht.

Hier steht Wohlfühlen im Vordergrund: Sei es durch moderne Einrichtung, Obstkörbe und diverser Getränke, Mitarbeiter Events und noch vielen weiteren Angeboten...

Ich bin nun ein dreiviertel Jahr am Standort Dortmund und fühle mich sehr wohl. Hier wird aber auch alles dafür getan, dass man sich wohl fühlt. Von modernem Mobiliar über Getränke, Obst und sonstigen Angeboten wie Massagen etc., wird hier zugesehen, dass sich der Mitarbeiter wohl fühlt. 90% der Mitarbeiter schätzen das auch sehr und das merkt man dann auch. Es gibt kein Grund sich nicht zu freuen zur Arbeit zu kommen, wenn doch kann man sich evtl. selbst fragen, ob der Arbeitgeber was dafür kann.

Arbeitszeiten lassen sich innerhalb der klassischen Zeiten relativ frei planen, Wochenendarbeit ist nicht vorgesehen. Auf private Termine wird Rücksicht genommen. Wichtig ist nicht, wann ich arbeite, sondern, dass ich meine Dinge erledigt bekomme. Die Arbeitsbelastung ist zumindest bei mir aber durchaus hoch.

Modernes (!!) Großraumbüro -keine aneinandergereihten Computerplätze- also ein Großraumbüro, indem man sich auch bei Vollbesetzung nicht eingeengt fühlt. Man hat die Freiheit sich seinen Platz aussuchen zu dürfen oder sich einen zu reservieren. (Schade, dass die Reservierungskapazitäten für die kommenden Monate schon ausgeschöpft zu sein scheinen) Natürlich ist der Geräuschpegel je nach Besetzung sehr hoch, aber das gehört dazu. Man kann auch Meetingräume buchen

gute Work-Life-Balance durch Möglichkeit von Home Office (je nach Vorgesetzten bis zu 3-5 Tage pro Woche). Für Mitarbeiter mit Familie gibt es ein Eltern-Kind-Zimmer oder Yoga-Session/Laufgemeinschaften für Sportbegeisterte

Nachhaltigkeit ist ein großes Thema im Unternehmen und wird an vielen Stellen bearbeitet, allerdings ist hier noch etwas Luft nach oben (einige Punkte nur Greenwashing).

Da ich dazugehöre, ist hier etwas Verbesserungsbedarf. Leistungseinbußen auffangen

Mir ist nichts negatives aufgefallen. Es werden auch häufig ältere Bewerber eingestellt. Sehr vorbildlich und schafft dadurch tolle Erfahrungswerte, die diese Kollegen mitbringen.