Die besten Arbeitgeber in Deutschland der Branche Versicherung in der Kategorie Großunternehmen 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

80% Homeoffice möglich, jedoch viele Stellen unbesetzt. Zu viele Baustellen auf einmal, teils ohne Not.

Vielfalt und Gleichberechtigung hat viele Dimensionen und beginnt schon bei Veranstaltungen und mit der Frage, ob hier für Menschen jedweder Herkunft, Überzeugung oder gesundheitlicher Aufstellung<br/>etwas angeboten wird (z. B. nicht nur Brötchen mit Schweinefleisch oder Wurst überhaupt in Bezug auf Service bei Veranstaltungen oder abgepackte Kondensmilch für den Kaffee), denn wir haben auch Vegetarier, Muslime und viele Menschen mit Unverträglichkeiten im Unternehmen) und endet bei strukturellen Themen wie einer Anlaufstelle für Diskriminierung. Aber das Unternehmen ist hier schon auf einem guten Weg und die Unternehmensführung offen und interessiert.

Unter den Kollegen gut. Rest Schwierig.<br/>Die Arbeit selber macht spass. Aber wenn man mal Kritikpunkte hat., dann wird das von Führungskräften leider Ignoriert. Mit der Zeit wird dadurch die Stimmung natürlich immer schlechter.

Jährliches Weiterbildungsbudget vorhanden. Die Weiterbildung der Mitarbeitenden während der Arbeitszeit wird aktiv gefördert. Dazu kommen Formate wie bspw. Coding Dojos.<br/>Die Hierarchien sind sehr flach. Aufstiegschancen in disziplinarische Führungspositionen (oder innerhalb dieser) sind deshalb selten. Allerdings wird Engagement und Leistung auch ohne verrückte Titel honoriert.

Außendarstellung und meine Wahrnehmung als Mitarbeiter passen sehr gut zusammen - nicht alle sehen das vielleicht so. Wenig negative Aussagen zur LV als Arbeitgeber in internen Gesprächen.

Als Mittelständler mit einer der besten Solvenzquoten und Innovator für LV-Produkte in einschlägigen Kreisen sehr hoch angesehen

ständig neue Herausforderungen durch den Gesetzgeber und die Fortschritte in der Medizin. Die Aufgaben verteilen wir im Bereich gleichmäßig, dafür gibt es eine Tabelle. Manche spezialisieren sich auch etwas und bearbeiten dann vorwiegend solche Fälle.

Die Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen könnte besser sein bzw. könnte besser organisiert werden um zukünftige Themen zu beschleunigen und vorallem Fehler zu vermeiden.

sehr schöner Standort im Grünen, gute Verkehrsanbindung, recht gute Sozialleistungen, gutes Arbeitszeitmodell.<br/>Wenn man als MA das Gespräch sucht, wird fast immer eine gute Lösung bei Problemen gefunden

Drei Tage Home Office pro Woche ist toll, so viel brauche ich persönlich aber gar nicht, weil das Arbeiten im Büro viel Spaß macht. Und dort habe ich auch einen elektr. höhenverstellbaren Tisch und bin mittags in 5 Minuten an der Alster.

In meiner Abteilung merkt man ganz stark, dass man sich auf seine Kolleginnen und Kollegen verlassen kann. Ein sehr tolles miteinander.

Durch die Möglichkeit 3 Tage im Homeoffice zu arbeiten, ist die Work-Life-Balance bereits recht hoch. Hier würde ich mir wünschen, dass die Anwesenheitspflicht von 40% nicht auf die Woche gerechnet wird, sondern ggf. auf den Montag oder das Jahr. So würde noch mehr Flexibilität gewährleistet. Gleiches gilt für die Arbeit aus dem EU-Ausland. Dies könnte meines Erachtens noch ausgebaut werden. Alles selbstverständlich in Absprache mit der/dem Vorgesetzten.

Ich mag die persönliche Kultur und die Augenhöhe, auf der alles stattfindet. Ich habe noch nie irgendwo gehört, dass ich ja "nur" Werkstudent bin, es wird kein Unterschied gemacht. Dass die Du-Kultur so stringent gelebt wird, gibt mir ein gutes Gefühl und der Zusammenhalt im Team ist toll. Ich freue mich hier gelandet zu sein und die Bayerische weiter voran bringen zu dürfen.

Spaß am Arbeiten durch breites abwechslungsreiches Aufgabenfeld, neue herausfordende Aufgaben bei persönlicher Eignung, agiles Arbeiten mit viel Eigenverantwortung

Entscheidungsfreudigkeit als klares Plus: Unsere Chefs übernehmen Verantwortung und treffen Entscheidungen - nach denen dann gehandelt wird. So geht was voran und wir können Themen zügig umsetzen.

Die Branche hat ein leicht negatives - Schmarotzendes - und Konservatives - Image.<br/>Die WWK hat mit seinem "Starke Gemeinschaft"-Slogan innerhalb der Branche ein Grundsätzlich Positives Image erarbeitet, das auch innerhalb der WWK gelebt wird.<br/>Was etwas verloren geganen ist die Verbindung zu den Wurzeln der WWK als "Witwen und Weisen Kasse", die sich als Starke Gemeinschaft auf Gegenseitigkeit für ihre in Not geratene Mitglieder einsetzt.<br/>Statt dessen stehen bei der Produktgestaltung Ratings, Verkaufbarkeit und Profitabilität stärker im Vordergund, was wiederum das Immage der WWK als substanzstarkes Unternehmen mit hoher Eigenkapitalquote stärkt.

Doch noch ein bisschen wie in früheren Zeiten, man kennt sich, tolle Sozialleistungen, unglaublich toller ärztliche Dienst, tolle Cafeteria, Wechsel im gesamten Haus sind möglich, die after work u.w.

Je nachdem, ob man noch zusätzliche Aufgaben hat, oder nicht. Jeder, der gerne etwas zusätzlich machen will, bekommt aber auch die Möglichkeit dazu.

Soweit mir bekannt, erzählen die Mitarbeiter gerne, wo sie arbeiten. Ich ebenfalls. Freunde und Bekannte nehmen die vielen zusätzlichen Leistungen oft erstaunt wahr, da es nicht (mehr) viele Firmen mit ähnlichen Benefits gibt.

Die Kollegen / Kolleginnen südlich der Linie Frankfurt lachen sicher über unsere Gehälter, aber für mich reicht es zum Leben, für Urlaub und Sparen.<br/>Ich habe ein Jobticket, das mich keinen Cent kostet. Der Arbeitgeber zahlt einen Teil meiner Lebensmitteleinkäufe. Wasser, Milch, Kaffee oder Tee kostet mich nur das Aufstehen vom Schreibtisch.

Sehr ausgewogen und die notwendigen Freiheiten sind vorhanden, bzw. werden gegeben. Es herrscht kein "Gruppenzwang" bzgl. der Arbeitszeiten. Es ist jederzeit möglich Familie und Arbeit "unter einen Hut zu bringen".

Für eine gute Atmosphäre stehen wir als Mitarbeiter, das liegt uns sehr am Herzen und bereits bei den Bewerbungen wird auch aufs menschliche geachtet und nicht nur auf die Qualifikation

Hier ist man sich über die Aufgabe die Erde zu schützen zu 100% bewusst. Es gibt tolle Projekte und es wird nicht wie in anderen Firmen nur über Ideen geredet. Jeder bei der BKK VBU kann aktiv was tun um unseren Planeten zu schützen und die Firma hilft dabei.

Bis jetzt ein gutes Gefühl, es wird mehr für Schulungen ausgegeben als ich es in vorherigen Privatwirtschaftlichen Unternehmen erlebt habe.

Gehalt wird stets rechtzeitig überwiesen. Zusätzliche Gehälter, Vermögenswirksame Leistungen, mehrfacher Inflationsausgleich, ...

Gutes Tarifgehalt. Im Vergleich zu Freunden/Bekannten sehr gutes Gehalt. Kommt immer pünktlich zuverlässig vor dem Monatsende. Betriebliche Altersvorsorge und viele andere Dinge gibt es on top und werden von den Kollegen gut angenommen. Manch einer hier nimmt das leider manchmal schon zu selbstverständlich und weiß es nicht zu schätzen. Gerade jetzt in unsicheren Zeiten merkt man, wenn ein Unternehmen gut aufgestellt ist.

Entlohnung hat noch Potenzial nach oben. Die Aufgabe und die Erwartungen an die verantwortungsvolle Bearbeitung der Aufgaben steht nicht im Einklang

Die Concordia hat die Zeichen der Zeit erkannt und modernisiert die internen EDV-Systeme. Das ist zur Erhaltung der Konkurenzfähigkeit immens wichtig.<br/>Zudem wird sehr viel für die Mitarbeiter getan und entsprechende Aktivitäten werden angeboten: Fitnessraum, ein "firmeneigener" Fitness-Coach, Weihnachtsmarkt, Rommé-Abend, After-Work-Partys, Tastings, Kochabende in der Firmenkantine, Betriebssportgruppen, Lauf-Challenges uvm.. Fast täglich findet man im Intranet neue Angebote.

Das Großraumbüro ist schon sehr belastend während der Arbeit.. Durch die Homeoffice-Möglichkeit verteilt sich aber inzwischen die Anwesenheit im Büro und es ist nicht mehr soo laut und voll während der Arbeit.