Die besten Arbeitgeber in Nordrhein-Westfalen der Branche Industrie in der Kategorie Großunternehmen 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Ich habe das Gefühl, dass wirklich jeder hier bemüht ist, einen guten Job zu machen - das Große und Ganze stimmt einfach. Klar bringt jeder Job Herausforderungen mit sich, aber das gehört dazu. Worauf es ankommt, sind die Leute die einem an der Seite stehen und die Art und Weise wie damit umgegangen wird.

Mitarbeiter werden nach Stärken eingesetzt. Mein Vorgesetzter arbeitet sehr Lösungsorientiert. Wenn es Engpässe gibt oder Probleme werden gemeinsam Pläne ausgearbeitet, die auch sehr zielführend sind.<br/>Er ist sehr fordernd, ist aber immer da und teilt sein sehr gutes Fachwissen auch mit seinen Mitarbeitern.

Urlaub: Kann ziemlich flexibel geplant werden. Sonderwünsche wie z.B. 3-4 Wochen am Stück werden meiner Erfahrung nach möglich gemacht, wenn es irgendwie geht.<br/>Arbeitszeit: Gleitzeit macht eine gewisse Flexibilität möglich. Außerdem wird Homeoffice dort angeboten, wo es sinnvoll ist.<br/>Überstunden fallen in meinem Bereich immer mal wieder an, können aber durch z.B. FA-Tage kompensiert werden. Im Grunde arbeiten wird aufgabenorientiert (viel zu tun = Überstunden; wenig zu tun = Stundenabbau).<br/>Familie: Auf Familienangelegenheiten wird Rücksicht genommen. Das Team stärkt einem hier den Rücken, aber auch der Chef hat Verständnis. Im Grunde herrscht bei uns eine gesunde "Geben und Nehmen"-Kultur.

Da habe ich überwiegend positive Erfahrung gemacht auch wenn es mal durch gewisse Situationen mal dazu kam das sie sich wiederholt haben und monoton wurden.

Bezahlung nach Chemietarifvertrag, Urlaubsgeld, Erfolgsbeteiligung (100% mit dem November-Gehalt fix, Rest je nach Erfolg mit Mai-Gehalt), Zukunftsbetrag (in Form von Job-Rad, Urlaubstage etc), fixe Prämie etc…..

Hat durch Corona etwas gelitten, aber an sich größte Stärke der YNCORIS...Man hilft sich immer, wenn es drauf ankommt

Das Image von Firma Schmersal wird als gemischt betrachtet. Während es immer zufriedene Mitarbeiter gibt, die positiv über das Unternehmen sprechen, gibt es auch Unzufriedenheit und unterschiedliche Meinungen. Das Image spiegelt somit die Vielfalt der Erfahrungen und Perspektiven innerhalb der Belegschaft wider, was in vielen Unternehmen üblich ist. Es ist wichtig, die verschiedenen Meinungen zu berücksichtigen, um ein umfassendes Bild des Unternehmens zu erhalten.

Die Firma Schmersal ist ein soziales familiengeführtes Unternehmen, welches solide wirkt und Sicherheit gibt. Dies sieht man auch an den vielen Mitarbeitern die schon Jahrzehnte im Unternehmen sind. Mitarbeitende können sich auf das Unternehmen verlassen und werden geschätzt. Die Arbeitsatmosphäre ist gut.

Sehr sozial. Die Übernahme von befristet Angestellten wird in den meisten Fällen angestrebt, ein Kindergarten ist vorhanden und der Grüne Fußabdruck ist mit Steigerung der Kapazitäten der Solaranlage vorhanden. Im Jahre 2022 ruft die Firma zusätzlich zum Energiesparen auf gibt einem wertvolle Tipps welche auch ins private Umfeld übertragbar sind.

Es wird gut für uns gesorgt. Eine Corona Prämie, steuerfrei war toll. Es wird vorausschauend geplant.

Nach außen ein Top Arbeitgeber, welcher mit einigen internen Problem zu kämpfen hat. Grundsätzlich ein guter und solider Arbeitgeber.

Sofern man in den letzten 10 Jahren bei anderen Arbeitgebern beschäftigt war, wird einem sofort klar, dass die Work-Life-Balance hier wirklich gut ist. Einzig Kolleginnen im Schichtdienst sind natürlich an fixe Arbeitszeiten gebunden, aber hier kann man auch mit seinen Vorgesetzten sprechen und die Schichtverteilung anpassen. Möchte man bspw. eine Abendschule besuchen, werden Kolleginnen dauerhaft auf anderen Schichten geplant.

- Stolz, wenn man von seinem Arbeitgeber berichtet<br/>- Prestigereiche Kundenprojekte<br/>- Aktive Beteiligung bei Events in Lüdenscheid<br/>- gute Werbung<br/>- viele Auszeichnungen

Ist dafür bekannt, dass es äußerst schwierig ist ins Unternehmen rein zu kommen. Es gibt sehr hohe Ansprüche an neue Mitarbeiter. Aber nur so können wir die Qualität, für die wir weltweit bekannt sind liefern. Ist halt einfach Tatsache, dass unsere Produkte sehr gute Ergebnisse erzielen. Nicht jeder kann sich mit bekannten Sehenswürdigkeiten schmücken.

Es gibt genug Kommunikationskanäle. Vielleicht lag es auch daran, dass ich abteilungsübergreifend mit nahezu allen Bereichen zusammengearbeitet habe, aber an Kommunikation und Informationen hat es nie gefehlt. Sehr positiv waren auch die Shopfloor-Gespräche, die über mehrere Stufen gingen. So konnten täglich die kleinsten Themen aus der Montage/Produktion bis zur Abteilungsleitung kommuniziert werden.

Es wird wieder besser, wie es so ist mit Höhen und Tiefen, die drastischen Entscheidungen aus dem letzen Jahr waren nötig und richtig.

Monatlicher Brief des GF finde ich gut. Da erfährt man viel aktuelles. Gute und pünktliches Bezahlung. Sonderzahlungen! Viele digitale lernangebote die ich auch zu hause nutzen kann. Rabatte für einkaufe, Parkplatz vor Ort, Home Office.

Zwischen den Mitarbeitern wird über E-Mail oder Telefon kommuniziert.<br/>Von der oberen Etage kriegt man regelmäßig Updates was in der Firma los ist.

Das könnte ein kleinen tick besser laufen da manchmal Pläne gemacht werden die Mitarbeiter nicht immer gut finden, aber meist sind die Pläne am Ende doch ganz gut angekommen wenn sie umgesetzt wurden.

Das Betriebsklima ist vorbildlich, habe ich bisher in keiner anderen Firma so erlebt.

Das am Standort festgehalten wird und nichts in Billiglohnländer abgegeben wird.

Es gibt noch keine grundsätzliche Homeoffice-Regelung. Bisher gibt es Zeitkonten nur in der Fertigung. Das Arbeitszeitmodell ist relativ starr. Dafür ist die Wochenarbeitszeit dank Tarifbindung mit 35 Stunden sehr moderat.

Egal, ob in meiner Abteilung oder aber auch in der Personalabteilung: Fragen/Nachfragen sind erlaubt, Türen stehen offen

Die Personalabteilung, der Vorgesetzte und Arbeitskollegen sind wirklich toll... Stehen mit Rat und Tat zur Seite.

Durch die flexiblen Arbeitszeiten hat man alle Möglichkeiten. Wer mag kann auch teilweise im home office arbeiten. Urlaub ist eine Abstimmungssache untereinander.

Vor allem seit der COVID-Pandemie auch das Arbeiten im Homeoffice möglich. Die Arbeitszeiten kann man sich weitestgehend selbst gestalten, wenn man mal für Klausuren lernen muss und die ein oder andere Woche nicht arbeiten kann, wird dafür vollstes Verständnis gezeigt. (Natürlich, wenn man mal eine Woche nicht arbeitet, dann wird man für diese Woche auch nicht bezahlt. Es sei denn, man nimmt sich für diese Wochen Urlaub)<br/>Eine Kombination von Uni-Projekten, Bachelor-/Masterthesis, mit den Aufgaben auf der Arbeit wurde immer gern gesehen, eine Flexibilität in dieser Hinsicht war immer gegeben.

Es wird immer wieder in die Arbeitsbedingungen investiert. Vor einiger Zeit wurden Höhenverstellbare Tische angeschafft. Die Büro-IT-Ausstattung entspricht einem hohen Standard. Für den kalten Winter wurden Shirts, Jacken, und Thermo-Unterziehshirts für jeden Mitarbeiter zur Verfügung gestellt.