Die besten Arbeitgeber in Nordrhein-Westfalen der Branche IT in der Kategorie Großunternehmen 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Ich habe freie Hand und wenn was nicht passt, wird es fair und transparent besprochen und dann entschieden, wie's gemacht wird.

Die gestellte Hardware ist sehr gut, je nach Projekt muss man aber auf vom Kunden gestellter Hardware arbeiten, was dann nicht so viel Spaß macht. Die Büros sind modern und schick aber viel zu offen, für eher sensible und schnell reizüberflutete Menschen nicht geeignet. Höhenverstellbare Schreibtische gibts nicht immer, ist in neuen Büros aber wohl mittlerweile Standard.

Es wird auf eine homogene Arbeitnehmerschaft geachtet. Extrovertierte Alpha-Tiere scheinen keine Chance zu haben.

Man hat öfters Gespräche mit seinem Vorgesetzten auch auf Augenhöhe. Es ist wie ein Feedbackgespräch. Ansonsten bekommt man nach Projekten öfter Lob als Gruppe oder nach aufwendigen oder schnelllösenden Problemen.

Gerade im Bewerbungsprozess wird sich unheimlich viel Zeit für die Bewerber genommen. Statt kurzen Bewerbungsgesprächen gibt es Kennenlerntage über mehrere Stunden was ich super finde. Allerdings weiß ich nicht ob sich das durch die ganze Firma zieht oder Geschäftsbereich/Team abhängig ist.<br/>Außerdem: Hunde im Büro :)

Ich kenne keinen Arbeitgeber der familienfreundlicher ist als Inform. Besonders gestressten Müttern nimmt Inform Druck. Ist mal ein Kind krank ist das kein Problem. Es gibt sogar 5 Betreuungstage extra und man kann seine Arbeitszeit völlig flexibel gestalten. So lassen sich Beruf und Familie wirklich miteinander verbinden.

Eigene Weiterbildung 1h / Woche, Weiterbildung in Community of practice, Tech-Talks (von Mitarbeitern für Mitarbeiter) bilden eine gute Grundlage für die Weiterbildung. Es wird aber (stillschweigend) erwartet, dass man sich selber weiterbildet. Gerade bei neuen Themen fehlt mir hier etwas an Unterstützung.

Einwandfrei! Home-Office mit der Möglichkeit vor Ort zu arbeiten. Sehr flexible Arbeitszeiten, 30 Tage Urlaub und sogar die Möglichkeit auf bis zu 120 Tage Workation, also weltweit aus dem Ausland zu arbeiten.

Karrieremöglichkeiten sind durch flache Hierarchien begrenzt, doch lassen sich in den jeweiligen Positionen vielseitige und interessante Aufgaben, mit viel Eigenverantwortung übernehmen, was positiv ist. Entwicklungspläne und Einarbeitungspläne sind vorhanden und es gibt 1 Stunde in der Woche zur Verfügung für das Thema persönliche Weiterbildung. Außerdem haben wir ein internes Learning Portal und auch einen unbegrenzten Zugang zu LinkedIn Learning, welche wir konstant nutzen können. Messen, Zertifizierungen etc. werden unterstützt.

Ein Tag die Woche für Weiterbildung und daneben ist Weiterbildung sehr wichtig und wird sehr gut gefördert!

Auf Diversität wird hier großen Wert gelegt und es herrscht ein großes Bewusstsein das weit über "Verteilung Mann/Frau" hinausgeht. Des Bewusstsein ist groß und Facetten wie Neurodiversität, Geschlechteridentität, (Soziale) Herkunft uvm. werden gesehen und auch Defizite erkannt und daran gearbeitet

Hier war ich zwischen 3 und 4 Sterne unsicher. Die Chefs sind nette Menschen und man fühlt sich gut auf der Bürofläche mit denen. Jedoch, bin mir nicht sicher, ob sie hervorragenden Falllösungskompetenzen besitzen, auch wenn sie seit 10+ Jahren in dieser Position sind. Ein einseitiger, verworrener und hintergründiger Umgang mit Konfliktsituation bzw. sich bei jeder Aussage hinter dem "Team" und "den Anderen" zu verstecken, ist nicht so ganz mutig.

Mit Home-Office, Sport am Campus und Gleitzeit schon sehr gut. Überstunden wurden leider nicht offiziell festgehalten

Innerhalb unseres Teams existiert ein sehr guter Zusammenhalt und man hilft und unterstützt sich gegenseitig bei Problemen oder diversen anderen Fragestellungen und Herausforderungen.

d.velop hat eine Reorganisationen hinter sich. In der neuen Struktur wird die Kommunikation durch Team-Leads dezentral in wöchentlichen Meetings umgesetzt. Zusätzlich gibt es quartalsweise Mitarbeiterversammlungen.<br/>Beim Frühstück und Mittagessen kommen alle in der Kantine zusammen und können angesprochen werden. Das klappt leider nur am Campus. Auch wenn Remote möglich ist gibt es einen Vorteil für Mitarbeiter in Gescher.<br/>Leider sorgt der Busch/Flurfunk oft für Unruhe. Bevor ein Thema offiziell bekanntgegeben worden ist, ist es bereits rund und viele haben eine kritische Meinung dazu entwickelt.

Die Büroräume sind sehr gut ausgestattet. Das Arbeitsumfeld ist ruhig und direkt vor dem Gebäudeeingang gibt es genügend Parkplätze für alle Mitarbeiter. Die Schreibtische sind höhenverstellbar, sodass auch im Stehen gearbeitet werden kann. Jeder Schreibtisch ist mit 2 Monitoren ausgestattet und die Notebooks haben genügend Leistung, um problemlos zu arbeiten.

Die Aufgaben in der Beratung sind vielfältig und spannend. Wir haben uns eine SAP Plattform geschaffen, auf der wir speziell für Energieversorger und dem ÖPNV spezifische Prozesse ausgeprägt haben. Diese Plattform gehört zu unserem NextGen - ein übergreifender Baukasten mit Lösungen für vorgenannte Branchen.<br/>Diese Standardisierung soll dabei helfen, die Kunden schneller, einfacher und sicherer auf die neue SAP S4 Welt zu bringen. So liegen unsere Aufgaben in der Durchführung von Transitionsprojekten mit unseren Kunden, aber auch im Support. Gemeinsam gestalten wir neue Beratungsansätze, erweitern und verfeinern unsere SAP Plattform und bereiten uns auf neue Herausforderungen, z.B. durch neue gesetzliche Regelungen, vor. Außerdem treibt uns das Thema Digitalisierung im Innen- und Außenverhältnis ständig an. Dabei spielen die Themen Prozessworkflow und RPA eine bedeutende Rolle.

Das Gehalt entspricht von Anfang an den Anforderungen und kommt immer pünktlich. Die Gehaltsentwicklung ist klar vorgegeben. Regelmäßige Inflationsausgliche sind selbstverständlich. Die Belegschaft wird über Bonuszahlungen am Unternehmenserfolg beteiligt.<br/>Es gibt ein umfassendes Gesundheitsprogramm (Rückenmobil, Aktive Pause), Bike-Leasing, Kaffee/Mineralwasser, betr. Altersvorsorge, MiVo, HanseFit, Firmen-Events und da steht auch mal ein Wagen mit Gratis-Crêpes in der Mittagspause auf dem Firmenparkplatz.<br/>Ich habe sicher noch was vergessen.

Homeoffice ist möglich, individuelle Abstimmungen mit der Führungskraft sind möglich und die Kollegen helfen sich gegenseitig. Je nach Themengebiet verhindern die Projekte teilweise eine Fünfsterne Bewertung …

Bin direkt sehr nett im Team empfangen worden, hatte zuvor dank "Schnuppertag" die Kollegen im Büro kennenzulernen und bin auch von den Außendienstlern immer super unterstützt worden. Es war ein Hand in Hand arbeiten. Meine beiden Vorgesetzten waren super.

Zwar gibt es kaum für meine Rolle relevantes internes Schulungsangebot, aber dafür ist die Firma durchaus bereit, externe Schulungen zu organisieren und finanzieren.

Es ist ein offenes Geheimnis, dass sich zwar jeder wohlfühlt, aber das Gehalt die Stimmung auch wieder runterzieht

Für mich gibt es bei GOB sehr spannende Aufgaben, in denen man sich kontinuierlich weiterentwickelt. Langeweile habe ich nie gehabt. Das Umfeld ist von hoher Veränderung geprägt, so dass man immer seinen Wissenstand erweitern sollte. Insbesondere Personen mit dem Willen zum Erfolg, welche gleichzeitig auch gerne Mal selber überlegen wie man eine Aufgabe erfolgreich gestaltet, werde hier richtig Freude haben.

Leider leidet durch die variable Vergütung (Bonus Zahlung ist ausschließlich vom erzielten Umsatz) der Zusammenhalt häufig. Aussagen wie "Unterstützung nur gegen Dienstleistung-Belegnummer" sind an der Tagesordnung, sollten aber in einem Softwarehaus keinen Platz haben. Abhängig vom Team ist der Zusammenhalt zumindest teamintern aber wesentlich besser.

Die meiste Zeit verbringe ich im HomeOffice.<br/>Aber wenn ich mal in die Firma fahre, buche ich mir ein toll ausgestattetes Büro mit gutem Raumklima, elektrisch höhenverstellbaren Schreibtischen, 2 Monitoren und einer Dockingstation, in der ich nur noch mein modernes Notebook einstecken muss, um zu arbeiten.<br/>Eine kleine, gute Kantine gibt es auch noch. Und der zu zahlende Eigenanteil ist sehr gering für eine Mahlzeit inkl. Nachtisch und Getränke

SOPTIM bietet viele Möglichkeiten der Weiterbildung an. Mindestens jedes halbe Jahr wird ein persönliches Gespräch zur Weiterentwicklung geführt, man kann das Thema aber auch von sich aus jederzeit ansprechen. Es gibt mehrmals im Monat einen internen Workshop, an dem jede:r teilnehmen kann. Zudem kann man auch an externen Schulungen teilnehmen oder Kurse im Internet belegen, wie z.B. Pluralsight für aktuelle Technologien. Es gibt viele Möglichkeiten im Laufe der Zeit mehr Verantwortung zu übernehmen, sei es fachlich, finanziell oder auch Personalverantwortung. Durch die unterschiedlichen Projekte lernt man auch verschiedene Technologien kennen und kann sich stets weiterentwickeln.

selbst Rentner kommen immer wieder gerne zurück

Offene, transparente Kommunikation. Gerade in den letzten Jahren auch wieder mutigere Entscheidungen im fachlich-technischen Bereich.<br/>Sehr guter Zusammenhalt der Kollegen, ich habe auch viele private Freunde hier gefunden!<br/>Der Betriebsrat macht wohl mehr Gutes als bekannt ist, hier wäre bessere und ausführlichere Kommunikation gut.

Die Kommunikation bei GWS ist transparent, effektiv und auf allen Ebenen wünschenswert. Informationen werden meistens klar und zeitnah weitergegeben, was zu einem reibungslosen Arbeitsablauf beiträgt. Sowohl zwischen den Teams als auch zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten herrscht eine offene Kommunikationskultur, in der Fragen und Anliegen ernst genommen und konstruktiv bearbeitet werden. Regelmäßige Meetings und Austauschrunden fördern den Informationsfluss und sorgen dafür, dass alle Mitarbeiter stets auf dem aktuellen Stand sind. Dadurch fühlt man sich als Teil des Teams und kann sein Potenzial optimal entfalten.

Durch Scrum kommt das Team öfters zusammen, wodurch man trotz dem Fakt das viele Leute im Home-Office sind sehr viele Leute kennenlernen kann.