Die besten Arbeitgeber in Baden-Württemberg 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Aufgrund Homeoffice ist hier die Work-Life-Balance gegeben. Je nach Projekt ist diese unterschiedlich. Entweder ist man jeden Dienstag im Büro und den Rest zuhause oder man hat 5 Tage im Monat die man im Büro ist, den Rest zuhause. Die 5 Tage kann man sich selbst wählen. Wer es mag nur im Büro zu sein hat hier ebenfalls die Möglichkeit zu sagen er ist immer im Büro. Und wenn man mal einen Termin hat oder eher Feierabend benötigt, wird immer gemeinsam geschaut was möglich ist.

Aktuell leidet das Image durch die geplanten Personalreduzierungen. Ob dies immer nötig ist kann ich nicht beurteilen, ist aber für einen Betrieb nicht immer leicht => Investitionen in Digitalisierung und Elektromobilität.

aufgrund der Anlaufphase der Fabrik mitunter sehr hohes Arbeitsvolumen. Ausgleich kann, innerhalb der Smart Work Regelung am Standort, durch jeden MA selbst erfolgen

Sehr faires Gehalt, betriebliche Altersvorsorge vorhanden. Sonderzahlungen sowohl durch Tarifbindung als auch Ergebnisbeteiligung. Mitarbeiterrabatte sind vorhanden.

Arbeiten auf einem Werksgelände mit Produktion bietet nicht immer die modernsten Räumlichkeiten. Es gibt einen gewissen Lärmpegel. Die Technik ist immer up to date und Arbeitssicherheit wird groß geschrieben.

Als Mitarbeiter bei Mercedes Benz bin ich stolz darauf, Teil eines Teams zu sein, das sich nicht nur auf wirtschaftlichen Erfolg konzentriert, sondern auch einen starken Fokus auf Umwelt- und Sozialverantwortung legt. Mercedes Benz setzt Maßstäbe durch nachhaltige Praktiken und soziales Engagement.<br/>Im Bereich Umweltschutz investiert das Unternehmen aktiv in grüne Initiativen wie erneuerbare Energien, Abfallvermeidung und Recycling. Durch die Einführung von umweltfreundlichen Technologien und Prozessen minimieren wir unseren ökologischen Fußabdruck und tragen zum Schutz unserer natürlichen Ressourcen bei.<br/>Darüber hinaus engagiert sich Mercedes Benz für die Gemeinschaft, indem es lokale Wohltätigkeitsorganisationen unterstützt, Freiwilligenarbeit fördert und Programme zur Förderung der Bildung und des Wohlergehens von benachteiligten Gruppen initiiert. Diese Bemühungen zeigen deutlich das starke soziale Gewissen und die Verpflichtung zur Nachhaltigkeit, die im Herzen des Unternehmens stehen.<br/>Als Mitarbeiter schätze ich d

Spannende Themen in der Entwicklung, und wenn mal was ist, dann gibt es schon eine Menge Möglichkeiten, wie ein Mitarbeiter auch mal aufgefangen werden kann.

ich bin weiterhin sehr stolz, für die SAP zu arbeiten. Es ist (auch schon vor div. Kommunikation) voll im Office in Walldorf, zu Hause läuft der Job wesentlich besser da bessere Fokussierung möglich. Sehen aber auch meine Manager zum Glück genauso, daher alles gut.

Ich kann über mein Gehalt nichts negatives sagen. Bin weniger als 3 Jahre dabei und habe einen Gehaltsanstieg von 12.000€ gemacht. Die Zahl möchte ich nicht nennen aber deutlich über den Durchschnitt für meinen Bereich im deutschen Vergleich

Es wird über jegliche Kanäle alles kommuniziert. Manchmal ein bisschen unübersichtlich durch zu viele unterschiedliche Kanäle. Allerdings kann man sich wirklich über alles informieren wenn man ein bisschen dran bleibt.

Das Image ist echt gut. Man sieht sieht viele glückliche Mitarbeiter und in der Region ist Zeiss Bekannt wie ein Bunter Hund. Und steht für Quailität und Präzision

IT top. Gebäude im Südwerk brandneu, im Stammwerk schon etwas älter. Richtig tolle Kantine. Jeder hat einen elektrisch vorstellbaren Schreibtisch.

Klar gibt es unternehmensweit eine Vielzahl von Informationen die ggf. auch mal überlesen werden, im Tribe/Squad werden jedoch die wichtigsten nochmal erläutert. Fachlich wird in meinem Tribe/Squad offen und regelmäßig über die Sachstände diskutiert.

Momentan können Teams selbst entscheiden, wann sie im Büro sind. Oft sind Teams auf die Standorte sehr unterschiedlich verteilt und es ergibt teilweise wenig Sinn, ins Büro zu fahren, wenn 90% der Kollegen in den anderen Standorten tätig sind. Keine 5 Sterne, da es Gerüchte gibt, dass das 2-zu-3-Modell eingeführt werden soll, welches natürlich die Work-Life-Balance erheblich einschränkt.

Könnte besser sein, wenn zwischen Verkündigungen und Fertigstellung in der versprochenen Qualität, im vereinbarten Zeitrahmen weniger Abstand ist. Das Unternehmen ist da aber auf dem richtigen Weg. Es geht nur zusammen mit dem Kunden und einem modernen Unternehmen. Das hat man verstanden.

Gut ausgestattete Arbeitsplätze, leider keine festen Plätze mehr, das bedeutet ich muss mir die Tischhöhe, den Stuhl und die Bildschirme jeden Tag neu einrichten. Mobiles arbeiten von Zuhause ist möglich. Wie viel oder wenig hängt vom Vorgesetzten und vom Verhandlungsgeschick ab.

Die Vorgesetzten haben immer Zeit für Gespräche unter 4 Augen. Tägliche Teammeetings der Gruppen werden abgehalten.

Regelmäßige Informationsveranstaltungen, bei denen die Mitarbeiter über wichtige Themen informiert werden. Im Rahmen des Onboardings gibt es eine Veranstaltung, in der sich das Management und die Vorstände authentisch und nahbar präsentieren und man auch die Möglichkeit bekommt, Fragen zu platzieren. Das habe ich als sehr wertschätzend empfunden.

Ganz gut. Ich (und ich weiß das auch von vielen Kolleg:innen) fände es wünschenswert, die momentane Strategie von "alle müssen wieder ins Werk" wieder zurück zu fahren. Es ist 2024. Viele sehen nicht mehr ein, für Arbeiten am Schreibtisch irgendwo hin fahren zu sollen. Das führt zu Unmut.<br/>Aber grundsätzlich hat man die Möglichkeit, sich seine Arbeitszeit im Rahmen der gesetzlichen Regelungen frei einzuteilen (sofern durch Produktion etc möglich). Das ermöglicht viel.<br/>Was leider fehlt, ist eine werksinterne Möglichkeit der Kinderbetreuung. Nein, die paar Plätze im Spatzennest sind nicht genug für mehr als 6000 Mitarbeitende.

Für einen Konzern bzw. einen Standort dieser Größe (Penzberg) wirklich gut was ich so mitbekomme, es wird viel für den nachhaltigen Umgang mit Ressourcen getan, auch das Handling von Abfall/-Wasser ist ein großes Thema. Auch wenn vielmals wirtschaftliche (langfristige) Gründe dahinter stehen ist es mehr als löblich wie versucht wird hier das Möglichste rauszuholen.<br/>Das Engagement in der Region ist bekannt und soweit ich das beurteilen kann seit Jahren präsent. Als mit Abstand größter Arbeitgeber der Region, scheint dem Unternehmen seine Verantwortung bewusst zu sein.

In manchen Abteilungen läuft es unfair ab. Trotz mehr Arbeit (körperlich und seelisch) wird man genauso bezahlt wie andere, die wesentlich weniger Arbeit leisten.

Könnte evtl. noch einen Tick besser sein, denn es ist drin viel besser und auch die Geschäftsprozesse laufen deutlich besser, als man von außen manchmal den Eindruck haben könnte. Nur ist es eben ein Konzern mit über 200 Tochtergesellschaften, da kann auch mal ein Vorgang eines Kunden länger dauern, aber alles ohne Absicht.

Aufgrund der Corona-bedingten Situation musste ich zuerst und konnte ich im Anschluss komplett remote arbeiten, was aufgrund meiner privaten Umstände sehr entgegenkommend war. Von manchen Endanwendern gab es auch regelmäßig ein positives Feedback in Form eines Dankeschöns. In Karlsruhe oder Köln schien mir die Atmosphäre besser zu sein als bei den "Kesselschwaben" (dieser kleine Seitenhieb sei mir verziehen).

Ich habe seit vielen Jahren das Gefühl, dass ich hier wie ein Selbständiger arbeiten darf, nur mit dem Unterschied, dass das Gehalt pünktlich kommt, würde mich da jederzeit wieder bewerben

(Längerer) Urlaub ist möglich. Die Arbeitszeiten bewegen sich im (Branchen-)üblichen Rahmen. Das bedingt in Hochzeiten auch längere Tage, welche im Rahmen der Arbeitszeitregelung auch wieder ausgeglichen werden.

Natürlich würde der Arbeitgeber seinen Mitarbeitern eine gewisse Freizeit geben die bekommt man auch des öfteren, aber dann gibt es Tage wo du in den Sauren Apfel beißen musst und für die Firma stehst.

Das Familiäre. Dass man sofort abgeholt wird. Das die Menschen in dieser Firma für ihre Aufgabe brennen und von der Firma dabei unterstützt werden, sich zu verwirklichen.

"Machen dürfen!" Die spannenden und vielseitigen Projekte, das interne Vernetzen und die Möglichkeit, mit vielen unterschiedlichen Kollegen in Kontakt zu treten und an Projekten zu arbeiten. Als internationales Unternehmen mit vielen Standorten ist man ortsunabhängig, was es als langfristigen Arbeitgeber interessant macht.

Weiterbildungen werden viele intern angeboten, ob diese auch für andere Jobs nützlich sind, weiß ich nicht. Die Karriere kann man mit Studium gut vorantreiben. Ohne Studium/Studienabschluss dümpelt man allerdings trotz Erfahrung und positivem Feedback im unteren Joblevel herum, auch wenn man längst Aufgaben anderer Level übernimmt. Hier ist das Denken noch etwas veraltet.

Modernes Büro, Desksharing, meistens in 2-er Büros. Viele arbeiten am liebsten im 2-er Büro alleine, wenn noch andere Plätze frei sind bitte diese belegen. Modernes Equipment, Software kann bestellt werden. Für die Infra ist viel Budget da.