Die besten Arbeitgeber in Deutschland der Branche Finanz 2023 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Grundsätzlich kann man gut Karriere machen und wird darin auch gefördert. Die Weiterbildungsangebote sind zahlreichen, müssen aber anteilig selbst bezahlt werden. Ab einem gewissen Punkt hat man aber alles erreicht und es geht nicht mehr weiter. Hier bleibt einem dann nur noch übrig das Unternehmen zu verlassen.

Die Unterstützung von der Firma durch diverse Hilfsmittel sind da, Technik wie Handy/PC/Laptop selbst mitbringen/ kaufen, kriegt man nach und nach hin. man investiert in sich selbst.

Wir sind dabei, es immer Besser zu gestalten. Leider ist die Finanzbranche von diversen historischen "Themen" geprägt. Somit wird man hin und wieder in eine Schublade gesteckt, in die ich nicht rein gehöre. Ich feühle mich sehr wohl, mit tecis zu arbeiten!

Da wir Vermögensberaterinnern und Vermögensberater alle als selbstständige Handelsvertreter agieren, gibt es quasi keine Vorgesetzten mit leitender Funktion im klassischen Sinne. Die Führungskraft ist Mentor und Ausbilder zugleich, hier gibt es Unterschiede zu den einzelnen Direktionen, Geschäftsstellen oder Repräsentanzen. Meiner Einschätzung nach hängt dies von der Erfahrung, Betriebszugehörigkeit und Karrierestufe der Führungskraft ab. Über die Jahre entwickeln sich bei den Führungskräften gute Führungsstile, dies wird unter anderem stark von der Zentrale aus, mit zielgerichteten Seminaren für Führungskräfte, oder der hausinternen Ausbildung gefördert. Zusätzlich stehen einem viele Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner zur Verfügung, die einem in administrativen, vertrieblichen oder internen Angelegenheiten zur Seite stehen. Die Zentrale gibt uns zwar vereinzelt Vorgaben vor, aber diese halten sich im Rahmen, sodass jede Vermögensberaterin und Vermögensberater einen gestalterischen Freiraum hat. Ich konnte in meiner mehrjährigen Tätigkeit keine vertrieblichen Vorgaben, Umsatzvorgaben, Produktvorgaben oder ähnliches miterleben, für mich persönlich ein sehr wichtiger Punkt.

Leider hat die Finanzbranche kein gutes Image. Die deutschen Bürger kennen sich nicht mit dem Thema Geld aus, noch viel schlimmer, sie beschäftigen sich nicht einmal damit. Daher haben sie auch Angst vor Finanz-Profis - auch vor hilfreichen Vermögensberatern

Teammeetings wöchentlich, Neuerungen bezüglich der Produktpartner oder des Unternehmens sofort per Mail oder auf der Homepage, Weiterbildung jederzeit in den Bildungszentren der DVAG.

Sehr gut, wenn man auch selbst seinen Beitrag dazu leistet. Durch Remote-Arbeit definitiv ein Schritt nach vorne. Die Chancen von New Work werden allerdings nicht umfänglich betrachtet und genutzt.

Besser kann das ein Unternehmen nicht machen. Zumindest in meiner Abteilung komplett frei wählbare Arbeitszeit, nur 35 Stunden Wochen, Home Office möglich. Das ist perfekt.

Persönliche Meinung: Sofern sich ältere KollegInnen merklich Mühe geben, dabei zu bleiben (und man merkt, dass sie ihre Möglichkeiten nutzen), finde ich es fair, stark Rücksicht zu nehmen. Wenn sie sich jedoch merklich darauf ausruhen und nur noch darauf warten, bis endlich das Rentenalter erreicht ist und somit ein wahrlicher Bremsklotz sind, unterstütze ich das nicht.

Es gibt tolle Kolleginnen und Kollegen - dementsprechend eine tolle Atmosphäre. Das Arbeiten im Team macht da besonders viel Spaß. Man erhält viel Lob und Anerkennung.

- Auch als Praktikant fühlt man sich zugehörig und wie ein wichtiger Teil des Teams; man wird von jedem wertgeschätzt. Wird auch besonders durch die Duz-Kultur verstärkt.- Man wird vom ersten Tag an durchgehend betreut und hat immer eine Bezugsperson für Fragen etc. - die Betreuerinnen erleichtern den Eintritt in das Unternehmen sehr!- Außerdem wird man von bereits vorhandenen Praktikanten eingearbeitet und bekommt so von Anfang an einen guten Überblick in die Aufgaben.

Gehalt in manchen Bereichen überdurchschnittlich, in anderen Nicht.TicketPlusKinderbetreuungszuschussWasser/Obst/Frühstück

Es findet sich immer ein Weg, wenn man spontan einen Tag oder einfach für einen Arztbesuch zwei Stunden frei braucht.Auch bei kranken Kindern wird ein Weg gefunden.

Rhetorik, Fachwissen, Persönlichkeitsentwicklung, Allgemein Bildung, IDD, IHK Qualifizierungen, internes eLearning, Auslandseminare

Kollegialer und wertschätzender Umgang mit einander ist hier ganz groß geschrieben. Bei dieser Arbeitsatmosphäre lässt es sich gut arbeiten.

Immer für die MitarbeiterInnen da. Es gibt eine klare Bekenntnis zur Nachhaltigen und umweltbewussten Resourcenverbräuchen

Hier ist jeder seines Glückes Schmied. In der Regel bieten die Bestände und die Kunden der Bankkollegen, die man mitberät, für fleißige Leute, die nicht auf den Kopf gefallen sind ausreichend Potential.

Die Vorgesetzten gehen auf die Stärken der Mitarbeiter ein, fördern und fordern diese. Bei jedem „Problem“ findet man ein offenes Ohr und Hilfe. Vertrauen wird großgeschrieben!

Die partnerschaftliche, freundliche und offene Umgangsform unter Kollegen. Auch Verbesserungsvorschläge und neue Ideen werden (in vielen Bereichen) gerne angehört und in Betracht gezogen.Der Angestellte spielt eine wichtige Rolle und man bekommt das Gefühl, einen relativ sicheren Job zu haben.

Generell gut. Für Privates und Familie wird viel Respekt entgegengebracht. Man erwartet nicht, dass die Arbeit unverzüglich erledigt wird, sondern hat gewisse Freiheitsgrade die Arbeit insb imHO zu erledigen.Die permanente Verfügbarkeit wird jedoch implizit erwartet und ist insgesamt noch ausbaufähig.

Man ist über alles informiert und stets eingebunden. Entscheidungen werden transparent gemacht. Sicherlich förderlich ist das die ui finanziell auf sehr breiten Beinen steht und aufgrund seiner hervorragenden Mitarbeiter absolut erfolgsverwöhnt ist.

Dynamischer Arbeitgeber, der durch noch wachsende Strukturen einiges an Flexibilität für die eigene Rolle bietet. Neben dem Tagesgeschäft gibt es immer Projekte, die den Horizont erweitern können.

Nach meiner wundervollen Zeit in München (7 Jahre) habe ich die Standortleitung in einer anderen Stadt übernommen. Sehr gerne denke ich an die Zeit in München zurück und freue mich immer wieder auf Firmenveranstaltungen meine alten Kollegen aus München zu treffen.Weiterbildung: Eigene Inhouse-Akademie. Sie bietet sowohl Präsenz- als ach Onlineschulungen an.

Ich selbst profitiere stark von der Work Life Balance. Ich kann frei bestimmen, wann und wo ich wie arbeiten möchte. Gerade weil ich gerade mein Eigenheim baue, kommt mir dies zu Gute. Die Digitalisierung der Arbeitsprozesse macht es noch einfacher.

Mir werden viele Weiterbildungsmöglichkeiten geboten, dabei kann ich die Themen nach meinen Interessen wählen und bekomme vieles (auch finanziell) ermöglicht. Für mich als Angestellte gibt es jedoch nicht wirklich "Karrieremöglichkeiten".