Die besten Arbeitgeber in Nordrhein-Westfalen 2023 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Jeder kommt mit jedem sehr gut zu Recht, die Auszubildenden werden wie jeder anderer auch gleich behandelt. Darüberhinaus zu erwähnen, dass ich bereits seit 2009 in diesem Unternehmen bin

Arbeitsmittel sind auf dem neuesten Stand, Schreibtische erlauben auch das Arbeiten im Stehen, es gibt Rückzugsräume etc. Durch den Krieg in der Ukraine und die Anforderungen Strom, Gas & Co. zu sparen sind die Arbeitsbedingungen in den vergangenen Monaten schlechter geworden. Mangelnde Beleuchtung, niedrige Temperaturen im Büro etc.

Die Arbeit war mit dem Studium immer gut vereinbar und wurde durch die Vorgesetzten gut unterstützt.

Die Geschäftsführung hört zu wenn man Themen hat. Das hat mich positiv beeindruckt. Es gibt ein eigenes Engagement Team das sich um die Belange der Mitarbeiter kümmert.

Mega. Es gibt die Möglichkeit sogenannte Splitschicht zu nutzen. Außerdem hat man immer nach einer Stunde eine 5 mik Pause zusätzlich zur großen Pause.

Modernes Unternehmen das für die Unternehmenswerte steht. Home Office ist problemlos möglich und man wird gut unterstützt.

es wird über alle relevanten Themen informiert - mindestens ein mal im Jahr gibt es eine Infoveranstaltung für alle Mitarbeiter. Daneben informieren die Führungskräfte ihre Mitarbeiter in bereichsinternen Runden.

Büros könnten noch etwas moderner und einladender sein, ist doch alles zweckmäßig. Es ist aber alles da was man braucht.

Ob, die Aufgaben interessant sind kommt letztendlich auf das Projekt an. Da dies aber nach 18 Monaten wechselt, hat man auf jeden Fall etwas mehr Abwechslung.

Sinkender Zusammenhalt ist die Schattenseite von Remote-Arbeit. Grundsätzlich aber sehr gut - zumindest innerhalb des eigenen Bereichs. Mit anderen Geschäftsbereichen kann es Reibungen geben.

JobticketFreie TageVWLHandy und Festnetz MitarbeiterrabattBonuszahlungen möglichFreie Getränke am StandortSubventionierte Kantine

Kann ich nicht beurteilen, aber meines Erachtens gibt es nichts zu beanstanden. Eine meiner Führungskräfte verabschiedet sich demnächst sogar mit 58 Jahren in den subventionierten Vorruhestand.