wer hier sagt, es würde schlecht entlohnt lügt eindeutig. Es sind marktgerechte Gehälter bei einer gelebten 40h-Woche. Besser geht es immer, aber dazu ist es auch gerechtfertigt Leistung zu fordern. Und wer das nicht will...
Finde ich fair. Hier gibt es ein Zeiterfassungssystem, das dafür sorgt, dass man den Großteil der Überstunden auch in Freizeit umwandeln kann. Darüber hinaus habe ich es als sehr angenehm empfunden, dass weder Homeoffice noch flexible Arbeitszeiten ein Staatsakt sind, solange man seinen Job zuverlässig erledigt. Hatte den Eindruck, als ob auch Kolleg*innen mit Kindern
An sich läuft die Kommunikation untereinander toll, es gibt ein regelmäßiges Update zu allen Bereichen beim Teamfrühstück, und auch im HO ist man über Teams eigentlich immer komplett dabei und fühlt sich nie außen vor. Dadurch, dass die Auftragslage sich schnell verändern kann, werden die Teams, Prios und Projektzugehörigkeiten ab und an spontan neu durchmischt. Solche Prozesse können schnell gehen und werden nicht immer transparent erklärt. Trotzdem kann man von dem/der Vorgesetzten bis zur Geschäftsführung jede:n offen ansprechen und nachfragen.