Die besten Arbeitgeber in Köln der Branche Bildung 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Aufstiegschancen sind ehrlich gesagt überschaubar. Ich persönlich bin intern die Abteilung (auf gleicher Ebene) gewechselt, weil mich die Aufgaben mehr gereizt haben.<br/>Ich habe regelmäßig Weiterbildungsangebote genutzt. Die wurden auch immer problemlos genehmigt.<br/>Interne Angebote:<br/>Sprachkurs (Spanisch)<br/>Projektmanagement<br/>Interkulturelles Training<br/>Erasmus+ Sprachkurs auf Teneriffa<br/>Externe Angebote:<br/>Diverse Workshops und Seminare im Bereich Internationals<br/>Digitales Marketing<br/>Time- und Stressmanagement

Die Aufgaben unterscheiden sich natürlich von Abteilung zu Abteilung. Allgemein habe ich aber die Erfahrung gemacht: Wenn man Lust hat auf neue Themen/Projekte, wird einem meist das Vertrauen und die Freiheit gegeben, sich auszuprobieren.

Es wird ein Grundvertrauen gelebt, dass man seine Arbeit eigenverantwortlich organisiert und seine Aufgaben eigeninitiativ erkennt und erledigt. In welchem Zeitraum und von welchem Ort aus man dies macht, ist weitestgehend freigestellt (abgesehen von Positionen, in denen externe Services mit Erreichbarkeit/Öffnungszeiten erbracht werden). Diese enorme Flexibilität wirkt sich sehr positiv auf die Work-Life-Balance und persönliche Zufriedenheit aus.

Da ich von zu Hause aus arbeiten kann lässt sich meine Arbeit super mit meiner Familiensituation vereinbaren. Außerdem habe ich durch meine Arbeit die Möglichkeit auch viele andere Orte kennenzulernen.

Die Fairness und die wirklich offene Kommunikationskultur. Ich kann alles ansprechen und durch regelmäßige Feedbacks mit Führungskräften, aber auch mit Kollegen wird die Kommunikation gefördert. Ich empfinde alles als wertschätzend.

Klar kann man es immer besser machen, aber aus meiner Perspektive war die Kommunikation gut. Ich wusste sicher, dass die Türen immer offen stehen und Fragen offen beantwortet werden. Ich finds schwierig, wenn da oft die Erwartungshaltung von uns Arneitnehmer:innen besteht alles auf dem Silbertablett zu erhalten. Wenn man etwas wissen will, kann man ja statt spekulieren auch einfach nachfragen. Ich weiß jetzt natürlich nicht wie die Kommunikation in einzelnen Bereichen war und es gibt sicherlich Teams und Führungskräfte die da besser eingespielt waren als andere, aber von Grundsatz her hatte ich den Eindruck, dass nichts absichtlich an Informationen vorenthalten wird und die gelebte Offenheit die Kommunikation anregt. Nichts im Vergleich zu den Unternehmen, wo ich vorher war.

Die Vielfalt der MitarbeiterInnen im Team ermöglichen gerade im PR/Marketing-Bereich viele Ideen und Ansätze.

Wirklich gute Räumlichkeiten für den geförderten Bereich, hier funktioniert ein reibungsloser Unterricht...das kenne ich leider auch anders....

Fishing-King hat viele neue Mitarbeiter hinzugewonnen und ist mittlerweile zu 100% remote aufgestellt, sorgt aber mit regelmäßigen Live Events für eine angenehme Atmospähre. Außerdem wurde das Management um viele erfahrene Personen erweitert, die das Unternehmen in eine neue Ära führen.

Die Stimmung ist super und jeder hilft jedem. Trotz der Remote-Kultur bekommt es Fishing-King hin, mit regelmäßigen Live-Events das Team zusammen zu halten.

Sehr respektvolles und freundliches Miteinander. Keinerlei Vorbehalte gegenüber neuen Mitarbeitern.

Super angenehmes Arbeiten. Habe meinen vorherigen Job gewechselt: Totale Männerdomäne. Hab da schlechte Erfahrungen gemacht und mir deshalb was neues gesucht.<br/>Hat geklappt. Ich liebe die Koleg*innen, das Büro ist schön ( kleine Terrasse/Balkon gibts auch) und die Chef's sind super umgänglich.<br/>Also wenn was ist, kann man es auch loswerden. Das war mir im Vorhinein wichtig!

Also regelmäßige Meetings sind weniger notwendig gewesen aber zb als meine Nichte zu ihrem Turnier musste konnte man das regeln

Sehr faire Bezahlung

Aus der Sicht eines Werkstudenten ist vor allem die Flexibilität der Arbeitszeiten hervorzuheben. Wenn spontan andere Dinge dazwischenkamen, z. B. von der Uni, war es nie ein Problem die Arbeitszeiten kurzfristig anzupassen.

Kollegialer und offenherziger Umgang im Büro!

Die Arbeitsbedingungen sind im Großem und Ganzem gut. Natürlich ist auch Rainbowtrekkers vom allgemeinem Fachkräftemangel in Kitas betroffen aber da Rainbowtrekkers mehr Personal in den Gruppen einplant als das KiBiz vorschreibt ist die personelle Situation meistens besser als in anderen Kitas. Ich möchte jetzt nicht behaupten, dass bei Rainbowtrekkers immer alles perfekt ist. Natürlich herrscht auch dort mal Personalmangel wenn z.B. jemand Urlaub hat und sich gleichzeitig noch Kollegen krank melden aber der Personalmangel bei Rainbowtrekkers ist nicht so krass wie in anderen Kitas. Es herrscht keine ständige Notbetreuung und wenn man doch mal eine Gruppe schließen muss für einen Tag wird man nicht von den Eltern angeschnauzt da keine dauerhafte oder ständige Notbetreuung herrscht. Die Eltern sind sehr verständnisvoll.

Leitung ist fair und hilfsbereit. Das "normale Personal" wird in Entscheidungen einbezogen. Ein typisches ich bin der Chef und du machst was ich will gibt es hier nicht. Der Träger im Gegensatz lässt sich selten blicken. Wenn er mal in der Kita ist huscht er schnell ins Büro und huscht auch genauso schnell wieder raus.

Männer sind hier (wie insgesamt in Kitas) eher unterrepräsentiert. Ich habe aber nicht das Gefühl, dass sie mehr/weniger Möglichkeiten bekommen, als Frauen. Die Vielfalt in Bezug auf Sprache, Herkunft, Religion, Hautfarbe etc. wird absolut wertgeschätzt und gelebt. Keiner wird hier aufgrund irgendwelcher merkwürdigen Kriterien bevorzugt oder benachteiligt - weder die Kollegen noch die Familien.

Flexible Arbeitszeiten, so viel oder wenig Homeoffice wie man möchte. Workations sind möglich. Überstunden werden ALLE ausgeglichen. Man kann auch Stunden reduzieren.

Alle Kolleg*innen (von den studentischen Kolleg*innen bis hin zur Geschäftsleitung) haben ein eigenes Arbeitsgerät, das mobiles Arbeiten für alle ermöglicht.<br/>Die Räumlichkeiten im ZfL sind mittlerweile so ausgelegt, dass hybrides Arbeiten gut stattfinden kann.<br/>Flexible Arbeitszeiten ermöglichen, verschiedenste Lebenslagen mit den Anforderungen des Jobs zu vereinbaren.

Die Arbeitsatmosphäre variiert natürlich bei den verschiedenen Teams. Das Praxisphasenteam ist das herzlichste - wir haben das hybride Arbeiten super gemeistert, man kann selbst entscheiden, wann man im homeoffice ist und wann im Büro. Alle Kolleg*innen sind super nett, hilfsbereit, organisiert und verständnisvoll. Es gibt regelmäßige Feedbackgespräche, gemeinsame Frühstücke, kleine Meilensteine werden gemeinsam gefeiert und jede*r ist für einen Spaß zu haben!

Einzigartige Organisationskultur und toller Zusammenhalt zwischen allen Mitarbeitern! Durch das vertrauensvolle Miteinander entstehen Freiräume zur Entfaltung und eigenverantwortlichen Entwicklung von Ideen.

Er ist interessiertan seinen Mitarbeitern<br/>und stellt uns alles zur Verfügung um uns zu schulen und besser zu werden.

Ich hatte das Vergnügen, für diesen Arbeitgeber zu arbeiten und konnte einige positive Aspekte feststellen.

Offene ehrliche Kommunikation, mit konstruktiver Kritik! Perfekt zum wachsen