Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Stumpf seinen Job machen und Mitarbeitern nichts zutrauen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 6 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Firmenwagen
Coaching
Rabatte
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Betriebliche Altersvorsorge
Gute VerkehrsanbindungTrotz Stress und viel Arbeit geht die Menschlichkeit nicht verloren.
Das Unternehmen klebt an alten Strukturen und Ansichten. Arbeitnehmer erhalten keinerlei Wertschätzung. Bei der Geschäftsführung ist noch nicht angekommen was für ein wichtiger Bestandteil die Mitarbeiter sind.
Arbeitssicherheit wird nicht wirklich ernst genommen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Großhandelshaus Altstadt ist Work-Life-Balance mit 1,3 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
42-Stunden-Woche. Überstunden werden nicht bezahlt. Zur Inventur natürlich auch unbezahlt. Dafür gibt's dann nen Kasten Bier und Pizza. Prokurist arbeitet natürlich nicht und trinkt mit Niederlassungsleiter bei der Inventur.
Inventur zwei Tage (dauert nur einen Tag). Am zweiten Tag dann Putzen für Umsonst in der Filiale unter dem Mantel der Inventur.
Ich hab damals aus Hass dann einfach mal ein Putzmittel, dass sehr teuer war und hoch konzentriert war, fast 1:1 in den Putzeimer geschüttet :)
Bei 42 Wochenstunden nicht möglich. Mehrarbeit wird als Engagement vorausgestzt, jedoch ohne Ausgleich bzw. Wertschätzung. Inventuren stellen Freizeitdiebstahl dar. Einziger Wehrmutstropfen war die Mo-Fr-Woche.
Ist der Geschäftsführung egal. Hauptsache man hat eine 42-Stunden-Woche mit starren Arbeitszeiten und keinen adäquaten Ausgleich zu Überstunden.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 1,5 Punkten bewertet (basierend auf 2 Bewertungen).
Unterdrückung lautet die Devise. Wissen ist Macht und diese bleibt bei denen, die etwas wissen. Hoch lebe die Ellbogengesellschaft!
Keine Aufstiegsmöglichkeiten und kein Interesse an Weiterbildungen.
