Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Einsatz wertschätzen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 33 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Diensthandy
Mitarbeiter-Events
Firmenwagen
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Parkplatz
Hund erlaubt
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Kantine
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Betriebsarzt
RabatteWährend meiner 4 Jahre im Unternehmen genoss ich über viele Freiheiten und durfte mich jederzeit und unkompliziert selbst weiterbilden. Wenn ich etwas brauchte, bekam ich es ohne Diskussionen.
Die Mitarbeiter und Ihre Arbeit werden geschätzt und durch Benefits und Freiheiten belohnt.
Ohne IT-Basiswissen kann man es zu Geschäftsführer bringen
Die Produkte, welche entwickelt werden sind sehr innovativ allerdings auch sehr fehlerbehaftet.
Lage, Kollegialität in der ausführenden Ebene
Er hat keine Strategie, seine eigenes Softwareprodukt zu vervollständigen. Lieber wird eine neue Version mit neuen Features (und Bugs) rausgegangen, als mal eine Version auf einen stabilen Stand zu bringen. Das bindet Kräfte, die sich dann mit de betroffenen Kunden Gedanken machen dürfen, wiel der Kuddelmuddel zu lösen ist.
Ohne IT-Basiswissen kann man es zu Geschäftsführer bringen
Vertraue und du bist verlassen
Fehlende Transparenz, Perspektiven, Strategie, Führungsqualitäten
Keine Offenheit
Kommunikation der Vorgesetzten muss sich hier eindeutIG ändern. Die Firma wird an die Wand gefahren, wenn man auf die Leute an der Front nicht hört.
Experten einstellen und auf sie hören
Schade, dass gute Leute nicht gehalten werden. Bringt man Innovationen und mehr Wissen gegenüber dem Vorgesetzten an, kommt dieses indirekt nicht gut an.
Strukturen schaffen und anwenden (nicht nur auf dem Papier)
Mehr Miteinbeziehung der Mitarbeiter in die Fachentscheidungen.
Vorgesetze sollen den Mitarbeiter fordern und seine Meinung anhören.
Der am besten bewertete Faktor von Loy & Hutz ist Kollegenzusammenhalt mit 4,3 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Nichts auszusetzen.
Innerhalb von kleinen Teams und auch der Kontakt mit allen Kollegen und Kolleginnen ist immer hilfsbereit und kollegial.
Hilfsbereitschaft ist immer da
Wird bewusst durch tolle Teambuilding-Aktionen gestärkt.
Gemeinsames Schicksal schweißt zusammen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Loy & Hutz ist Kommunikation mit 3,0 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Unter den männlichen Kollegen gut. Von den Vorgesetzten sehr schlecht.
Manchmal, meist einmal im Jahr, gibt es eine selbstgefällige Mitarbeiterversammlung von der Vorstandschaft organisiert. Je nach Abteilung gibt es regelmässige Meetings, die teils ebenso regelmässig abgesagt werden. Betriebsstandard bei der Kommunikationsqualität bei Besprechungen ist in der Regel unterirdisch: adhoc Sitzungen ohne Vorabinfo, Meetings ohne Agenda und Protokolle. Keine offene Atmosphäre, Viele sagen schon gar nichts mehr sondern verfallen in Resignationsstarre.
Es gibt keine strukturellen Vorgaben oder Richtlinien. Jedes Projekt läuft anders. Die meisten leider nicht in Budget und Time.
Mit dem Vorgesetzen kaum
Was helfen schon Mitarbeiterversammlungen (ca. 1x pro Jahr), wenn die dort angekündigten Veränderungen die Probleme nicht lösen werden - und danach wieder über Monate Funkstille herrscht? Nach mehreren Anläufen, die Unternehmensstrukturen zu modernisieren (was in Summe mehrere Jahre gedauert hat), ist das Ergebnis sehr ernüchternd.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 7 Bewertungen).
Weiterentwicklungen werden angeboten und gefördert. Bspw. Englisch-Kurse oder Zertifizierungen.
Intern gibt es immer wieder Möglichkeiten einen anderen Schwerpunkt zu legen.
Weiterbildungsangebote gibt es auch (aktuell z.B. für PRINCE2)
Es wird einem der Freiraum als Werkstudent gelassen, um bestimmte Sachen zu lernen.
Es gab mal ein "Versuch" ein Karrierekonzept umzusetzen, dabei blieb's. Wie so oft kein Plan erkennbar.
Karriere ist möglich, solange man nicht querdenkt und den Chefs nicht durch größere Kompetenz gefährlich werden kann.
Weiterbildungen sollen - so heisst es - in Zukunft stärker angeboten werden.
