Die besten Arbeitgeber in Frankfurt am Main der Branche Beratung/Consulting 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Je nach Rolle existiert natürlich ein hoher Erfolgsdruck, der aber in Kombination mit dem Leistungswillen der KollegInnen ein ungeheures Erfolgspotential erzeugt. Die Führung ist hart aber fair und authentisch in ihren Entscheidungen.

Richtig gut! Ich wurde immer unterstützt und auch generell, hilft jeder jedem. Durch den guten Zusammenhalt war die Stimmung im Team dementsprechend auch gut.

Büros sind top ausgestattet und befinden sich in guter Lage. Auch für das Home-Office wurde alles bereit gestellt. Zusätzlich kann jährlich IT-Equipment - für den privaten Gebrauch - nachbestellt werden.

Durch viel Kommunikation über allen Ebenen hinweg ist alles sehr transparent. Es gibt regelmäßige formale Feedback-Gespräche, in denen man selber Feedback bekommt und auch Feedback geben kann. Es gibt aber auch andere Kanäle über die man sich melden kann.

Sehr angenehm und konstruktiv. Man wird von Anfang an auf ein Projekt gestrafft und die Manager achten darauf, dass man operativ stark eingebunden wird. Ich konnte auch etwas mitentscheiden, welche Aufgaben ich übernehmen möchte, und somit Einblicke in für mich besonders interessante Gebiete erlangen.

Das Unternehmen bemüht sich um Diversität und Gleichberechtigung, was ich grundsätzlich begrüße. Für den klaren Männerüberschuss kann das Unternehmen nicht viel, da grundsätzlich einfach mehr Männer als Frauen Mathe/Physik studieren und v.a. darin promovieren.<br/>Schade finde ich aber, dass Diversität grundsätzlich und auch im Unternehmen verstanden wird als geschlechterspezifische Gleichberechtigung. Ich habe kein Problem mit Recruiting- und Networking-Veranstaltungen, die gänzlich Frauen vorbehalten sind. Aber Diversität bedeutet für mich auch, dass versucht wird, der immer multi-kultureller werdenden Zusammensetzung des Unternehmens Rechnung zu tragen. Da fehlt mir etwas die Bereitschaft, auf mögliche Diskriminierung diesbezüglich und entsprechende Präventivmaßnahmen einzugehen. Und hey, wenn es ein "Girl's Day" gibt, wieso gibt es nicht auch ein "International Day"?

Mehr als flache Hierarchien. Selbst wenn man unsere Geschäftsführer auf dem Gang trifft, grüßt man sich wie jeder andere auch und unterhält sich bedenkenlos. Jeder zeigt Hilfsbereitschaft und Offenheit an deiner Person. Es werden viele After-Work-Events organisiert, wo sich die Mitarbeiter connecten können. Auch der jährliche CS Trip ist eine tolle Sache, wo man Wertschätzung entgegengebracht bekommt. Generell Tabu-Themen gibt es nicht. Über Mental Health oder sonstige Probleme darf man offen sprechen und es gibt interne Vertrauenspersonen, an die man sich wenden kann.

Über regelmäßige Kommunikationsveranstaltungen einmal im Quartal in Frankfurt, internen Newslettern oder Kommunikationsveranstaltungen vor ort am eigenen Standort, wird viel Wert auf transparente Kommunikation gelegt. Durch das Ziel, Informationsfluten zu vermeiden, kann es jedoch auch mal passieren, dass einen interessante Informationen über den Flurfunk erreichen.

Als Werkstudent kann ich leider nicht bei den internen Trainings teilnehmen, die sehr gut sein sollen. Da würde ich mir wünschen, dass das für Werkstudenten auch möglich gemacht wird. Wir müssen ja genauso auf Projekten neue Themen bearbeiten

Durch das aktuell noch "offene" Homeoffice gut, allerdings ist der Workload auf einer Person sehr hoch und es kann schwierig sein den Überblick zu behalten, was im Zweifelsfall relativ stressig werden kann. Und da Mercer gerne alles aus einem Team anbieten will hat man oft nur ein oder zwei Kollegen im Team die die gleichen Prozesse nutzen was es zusätzlich schwer macht bei Überlast Unterstützung zu erhalten. Wenn man dann nicht auch mit anderen Teams gut vernetzt ist, könnte es schwierig werden. Ich hätte ohne die offenen Homeoffice Regelung zusammen mit meiner Fahrzeit und der einen oder anderen Übersunde, absolut keine Freizeit mehr... daher müsste ich mir bei Verschärfung der Homeoffice Regelungen überlegen ob das für mich noch passt.

Wenn der Vorgesetzte Entscheidungen treffen muss, tut er das und ist auch Mal "Chef" was nicht schlimm ist. Ansonsten ist er/sie ein Teil vom Team.<br/>Man begegnet sich auf Augenhöhe

Ich bin nach meinem Studium bei Mercer im (HR) Transformation Team eingestiegen und mich vom Junior Consultant bis zum Manager entwickelt. Ich habe mich ab Woche eins sehr willkommen gefühlt. Der Kollegenzusammenhalt ist hier keine Floskel sondern wird wirklich gelebt. Es immer hat großen Spaß gemacht in diesem Team von Kolleg:innen zu arbeiten. Die schnelle Übernahme von Verantwortung und das Vertrauen, das einem geschenkt wird, führen zu einer sehr steilen Entwicklungskurve, an der ich persönlich sehr wachsen konnte. Trotzdem ist "Up-or-Out" hier (zu Recht) ein Fremdwort und Entwicklung kann-, muss aber nicht bei jedem die gleichen Pace haben. Die Projekte im Multiprojektgeschäft sind vielfältig und reichen von Strategie bis zur Umsetzung, bieten unterschiedliche Herausforderungen und Teamzusammensetzungen und reichen über die verschiedensten Kunden und Branchen. Ich hatte zu jeder Zeit ein sehr vertrauensvolles Führungsteam, das sich viel Zeit für den fachlichen und entwicklungsorientierten Austausch genommen hat. Mir wurden früh die Chancen zur strategischen Mitarbeit im Business gegeben, sowie Mentoring und Training, was ich sehr geschätzt habe. Die Arbeit im Projekt wird begleitet durch Sales und Business Development, was die Rolle des Consultants auf jedem Level sehr abwechslungsreich gestaltet. Man konnte Themen auch sehr eigenständig treiben und so das Solutionsportfolio selbst mit weiter entwickeln. Insgesamt ein wirklich tolles Team und Umfeld, um zu wachsen und Kontakte für's Leben zu knüpfen.

Work-Life-Balance ist für mich eine bewusste Entscheidung. Die Möglichkeiten sich in der Firma, auch neben dem Projekt, zu engagieren sind Vielfältig. Hier muss jeder eigenverantwortlich entscheiden, welche Aufgaben er annehmen möchte und welche nicht. Dabei ist die Quantität der Aufgaben nicht so wichtig wie die Qualität der Arbeit die man abliefert.<br/>Wenn man sich neben dem Projekt engagiert, wird das gesehen und auch entlohnt, es ist aber kein Zwang. Ich finde das sehr fair.

Die Feedbackkultur, alles wird offen und ausführlich kommuniziert.<br/>Die Weiterbildungen helfen, sind nicht zum absitzen sondern bringen einen weiter. Für Neulinge in der IT ist das Bootcamp einzigartig und ausdrücklich zu empfehlen. In mehreren Wochen wird dort dediziert an den benötigten Technologien gearbeitet und von erfahrenen Mitarbeitenden Wissen und Feedback mitgeteilt

Die Firma tut viel, um Ihren CO2 Fußabdruck zu verringern und nachhaltig zu wirtschaften. Dazu wird auch regelmäßig für gemeinnützige Zwecke gespendet

Die Talentschmiede müsste eigentlich bekannter sein, aber ich denke, das hat jetzt auch wieder angezogen (und ich bin ja auch hier her gekommen, um mitzuhelfen, die guten Erfahrungen zu teilen ;))

Ich bin absolut begeistert von der Offenheit, die bei Talentschmiede und ihren Kunden herrscht. Die Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen und tatsächlich umzusetzen, hat mir gezeigt, dass hier Wert auf die individuelle Entwicklung gelegt wird. Zudem ist die Unterstützung durch Mentoren und regelmäßige Feedbackgespräche ein echter Gamechanger für die persönliche Weiterentwicklung.

Ich habe mich in 2 Jahren vom absoluten IT-Anfänger zum SAP Experten entwickeln können. Das war eine krasse Herausforderung, aber dank der Unterstützung, die ich bekommen habe konnte ich mich zertifizieren und bin jetzt SAP Consultant. Danke!

Intern sehr angenehm und unkompliziert. Kollegen haben immer ein offenes Ohr und es wird sich gerne gegenseitig unterstützt. Enge Strukturen und Regeln sollte man bei der CPC generell nicht erwarten - hier wird viel Wert auf "Gesunden Menschenverstand" in Verbindung mit fachlicher Qualität gelegt. Diese Freiheit und damit einhergehende Verantwortung kann je nach beruflicher Vorerfahrung eine große Umstellung sein. Ich halte sie für eine große Chance - vorausgesetzt, man ist der Typ dafür. Dass der Großteil der Zusammenarbeit virtuell erfolgt (Ausnahmen gibt es je nach Kundenprojekt), hat natürlich viele Vorteile für die eigene Flexibilität, wirkt sich meiner Meinung nach jedoch auch nachteilig aus: sieht man sich regelmäßig im Büro ist der Kontakt einfach ein anderer, als primär im virtuellen Raum.<br/>Die Arbeitsatmosphäre beim Kunden ist natürlich kunden- und projektabhängig.

Trotz Homeoffice, klappt die Kommunikation über Teams super. Ob Chat oder Videoanruf, erreicht man die Leute bei Bedarf sehr schnell.

- offene Kommunikation<br/>- Vertrauensbasis<br/>- Feedbackkultur<br/>- Transparenz & Fairness

Ich hatte stets das Gefühl, meine Weiterbildungs-/Karrierepläne nach meinen Wünschen verfolgen zu können. Bei Weiterbildungen werden einem sehr flexible Modelle (z.B. hinsichtlich Arbeitszeitfreistellung) ermöglicht und auf die Wünsche der Mitarbeiter(in) eingegangen. Förderung bei Weiterbildungen attraktiv.

Breite Range an interessanten Aufgaben, bei denen man auch eigenverantwortlich arbeitet und an seinen Aufgaben wächst. Auch hatte ich die Möglichkeit beim Mandanten vor Ort zu sein und dementsprechend das typische Beraterleben auszuprobieren und viel Kundenkontakt zu haben.

Tolle Weiterbildungsangebote mit regelmäßigen Schulungsveranstaltungen zu fachlichen Themen und Social Skills. Highlight ist eine Veranstaltung im Ausland jedes Jahr. Einzelcoachings sowie Examensförderungen werden ebenfalls angeboten. Weiterbildung und Entwicklung aber vor allem on-the-job!

Sicherlich auch sehr vom Projekt abhängig, kann dazu persönlich aber eigentlich nur Gutes sagen. Man bekommt als Praktikant zwar kein Mitbestimmungsrecht in welchem Projekt man eingesetzt wird jedoch sind die Aufgaben die man bekommt wirklich sehr vielseitig und man bekommt den nötigen Raum seine eigenen Ideen miteinbringen zu können.

Es wird generell sehr viel auf Umwelt- und Sozialbewusstsein geachtet. Es werden beispielsweise auch monatliche Challenges diesbezüglich an die Mitarbeiter gestellt

Die Aufgaben sind abhängig vom Projekt und der jeweiligen Rolle im Projekt. Die CBC treibt alle relevanten Themen in Bezug auf die aktuelle Strategie der Bank mit voran. D.h. momentan liegt der Fokus vieler Projekte auf Kosten-Themen. Grundsätzlich haben die Berater:innen eher weniger Einfluss auf ihr Staffing. Jedoch finde ich gut, dass in den meisten Fällen darauf geachtet wird, dass einzelne Personen nicht zu lange auf einem Projekt verweilen und hier eine gewisse Rotation stattfindet.<br/>Neben der Projektarbeit engagiert sich jede/r Berater:in in sogenannten "Competence Teams" in denen man die Möglichkeit hat sich zu bestimmten Themenfeldern wie Sustainability, Change Management oder Design Thinking zu spezialisieren. Außerdem gibt es Kooperationen mit Startups und anderen externen Partnern.

Der Kollegenzusammenhalt ist aus meiner Erfahrung sehr gut, über alle Hierarchieebenen hinweg. Die Kollegen sind eine sehr vielfältige Gruppe in der auch Leute, die nicht "klassischen Beraterstereotypen" entsprechen hereinpassen & willkommen sind.

Sehr kollegial und respektvoll - zwischen "jung" und "alt" wird kein Unterschied gemacht weder bei der Einstellung noch im Umgang miteinander. Im Gegenteil werden betagtere KollegInnen aufgrund ihres Know-how und Ihre Erfahrung im Geschäftsleben wertgeschätzt.

Klar ist es in einer Beratung auch mal stressig, aber es wir fair damit umgegangen und nach anstrengenden Phasen kommt auch mal ein bisschen ruhe