Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich überlasten und Dauernd Überstunden machen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 28 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Essenszulage
Coaching
Kantine
Firmenwagen
Hund erlaubt
Diensthandy
Mitarbeiter-BeteiligungEinfach nichts.
relativ krisensicher, während der Pandemie und den Lockdowns wurde alles daran gesetzt keine Mitarbeiter entlassen zu müssen
Während der Pandemie niemand entlassen
Den Auftrag den die Jugendherbergen haben, wenn er eingehalten wird.
Je nach Haus tolle Location und nette Gäste.
Die kompletten Rahmenbedingungen.
Es wird durchgezogen, egal wie.
Permanenter Druck von oben und für mich das Schlimmste: in jedem Bereich ein Festangestellter (Teilzeit), der Rest 520€Kräfte wegen Personalkosten. Deren Stunden sind schnell erreicht und der Festangestellte muss den Karren aus dem Dreck ziehen. Und wehe, man wird wegen Überlastung krank....
Keine klare Kommunikation, es finden auch keine Teambesprechungen statt. Es wird zwar über den Mitarbeiter gesprochen, aber der Betreffende ist meist nicht dabei. Kein Feedback während der Einarbeitung, dies kam dann erst nach meiner! Kündigung in Form eines sehr durchschnittlichen Zeugnisses.
6 Tage-Woche (meistens aber mehr Tage am Stück), 25% Feiertagszuschlag (nur, wenn der Feiertag nicht auf einen Sonntag fällt), kein Sonntags- oder Schichtzuschlag. Zu viel Arbeit für zu wenig Geld.
Das Theoretiker vorgeben was getan werden soll und dass man auf dem Rücken der Mitarbeiter versucht Happy Live vorzuspielen um die Gäste zufrieden zu stellen.
Mehr auf die einzelnen Häuser zugehen, jedes Haus ist anders. Man kann es nicht überall gleichmachen.
Und das interne Ranking ist ein Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen.
Alte Häuser und supermoderne JH kann man nicht vergleichen.
Mehr Personal
Mehr die Besonderheiten der unterschiedlichen und individuellen Standorte mit einbeziehen. Besonders in der Preis und Personalpolitik.
Wertschätzung für die Mitarbeiter vor Ort - Einfach mal zuhören und die Meinung anderer zulassen
Mehr Personal einstellen, dort wird nämlich am meisten gespart. Andere Arbeitszeit-Modelle, selbst Teilzeit ist durch die 6 - Tage-Woche gefühlt wie Vollzeit.
Der am besten bewertete Faktor von Die Jugendherbergen in Rheinland-Pfalz und im Saarland ist Kollegenzusammenhalt mit 3,5 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Man hilft, wo man kann
Herausforderungen/ Probleme werden gemeinsam angegangen
Viele gehen wieder bevor es richtig angefangen hat.
Alle Kollegen halten zusammen und helfen sich untereinander. Ich wurde sehr herzlich aufgenommen.
jeder hilft jedem wie er kann
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Die Jugendherbergen in Rheinland-Pfalz und im Saarland ist Work-Life-Balance mit 2,0 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Mindestens 12 Tage am Stück arbeiten... Und dann oft nicht einmal 2 Tage frei.
Dank chronischen Personalmangel arbeiten am Limit.
Das Personal wird nur Teilzeit oder Minijob eingestellt. Öfters fühlt sich die Teilzeitstelle an wie ne Vollzeitstelle da man sogar bis 6 oder 7 Tage am Stück arbeiten muss.
Zu wenig Personal
Immer 6-Tages-Woche, manchmal musste aber ohne Not in (meinem Bereich) 7 oder 8 Tage durchgehend gearbeitet werden. Somit schlechte Work-Life-Balance.
Nicht vorhanden
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,6 Punkten bewertet (basierend auf 7 Bewertungen).
Was ist das?
In meinem Bereich nicht vorhanden
Die Struktur gibt natürlich eine steile Karriere nicht her, Weiterbildungen wurden mir nie verwehrt
Gibts nicht
Schlecht möglich
