Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 86 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Homeoffice
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Coaching
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Beteiligung
Rabatte
Kantine
Gesundheits-Maßnahmen
Hund erlaubt
ParkplatzUnser aller stetiges Bemühen um Optimierung, Professionalität und Entwicklung. Die Wertschätzung, die unsere Führungsebene jeder einzelnen Mitarbeiterin immer wieder zuteil werden lässt.
Einsatz für gesellschaftliche Themen wie Gleichberechtigung im Arbeitsleben.
Sollte aber in der Firma beginnen.
Gleitzeit und Home-Office Möglichkeit.
Keine Kontrolle, was man umsetzen , versuchen will, ist möglich.
Ein guter Gehalt, Arbeitszeit ist glatt, gute Arbeitsklima
Frauen werden gefördert. Die Projekte sind an sich gut.
Dass Frauen gefördert werden ist gut und richtig. Allerdings halte ich es für nicht zielführend, Männer komplett auszuklammern, da auch im Job Kollegen sein werden. Sinnvoller wäre es, einen gesunden Umgang mit Kolleginnen UND Kollegen zu üben
Immer enger werdende Rahmenbedingungen werden (zumindest scheinbar) kritiklos übernommen. Qualitätsvolles Arbeiten ist kaum noch möglich.
Ich bin zufrieden, aber immer kurzfristige Projekte und es ist stressig
Kurze Projektlaufzeiten. Man wird lange hingehalten wie es weitergeht. Das wirkliche Bemühen einen Standort aufrechtzuerhalten sehe ich nicht.
Es gibt mehrere Baustellen: Lasche Projektleitung, Ungleichbehandlung von Mitarbeiterinnen
Fehlerkultur
Wertschätzung der Mitarbeiterinnen in Form von rechtzeitigen Projekteinreichungen - diese haben auch Familien zu erhalten und keine Lust nicht zu wissen ob sie im nächsten Monat gekündigt werden!
Ansonst ist das Unternehmen nur für Frauen ohne Kinder und Familien.
Gleichberechtigung aller MitarbeiterInnen. Es sollten alle MA gleich behandelt werden und nicht ältere MA, aufgrund Harmonie Bedürfnis, toleriert werden. Manche MA kommen nicht ins Büro, wenn die Projektleitung im Urlaub ist. Jeder weiß es, aber keiner sagt was.
Das was nach außen hin gepredigt wird auch intern leben. Man spricht von Frauenförderung, vergisst aber, dass auch die Mitarbeiterinnen Frauen mit einer Geschichte sind. Die Kommunikation von Seiten der Leitungsebenen sollte verbessert werden.
Mehr in die Weiterbildung der Mitarbeiterinnen investieren
Ich weiss es nicht und habe keine Vorschläge
Der am besten bewertete Faktor von ABZ*AUSTRIA ist Kollegenzusammenhalt mit 4,1 Punkten (basierend auf 34 Bewertungen).
Solange es nicht um den eigenen Job geht ist er gut.
Es gibt auch hier wie überall die Themen Überheblichkeit, Stutenbissigkeit usw.
Grüppchenbildung gibt es wie an jedem Arbeitsplatz natürlich auch hier - man kann ja nicht mit jeder Kollegin gut auskommen. Aber zum größten Teil herrscht das kollektive Bewusstsein, dass wir alle im selben Boot sitzen und kaum eine der Mitarbeiterinnen ergeht es anders. Die gegenseitige Unterstützung ist zumindest hier gegeben.
Voll viele nette Kolleginnen die alle das Ziel haben die Welt für Frauen zu verbessern. Das gilt nicht für Mitarbeiterinnen aus dem 3. Stock, die bei ihren Bemühungen oft die Organisation im Vordergrund sehen und nicht die Mitarbeiterinnen.
Kommt auf das Umfeld an
Der am schlechtesten bewertete Faktor von ABZ*AUSTRIA ist Karriere/Weiterbildung mit 2,7 Punkten (basierend auf 29 Bewertungen).
Gibt es nicht - außer verpflichtende Weiterbildungen wie das Gender - und Diversityzertifikat.
Um Weiterbildung muß man kämpfen Kariere findet nicht statt.
Nicht vorhanden :(
Kaum Aufstiegschancen innerhalb der Firma.
Weiterbildungen werden nicht bezahlt, verpflichtende, interne Weiterbildungen werden an Samstagen angeboten. Ob man Arbeitszeit schreiben darf oder nicht, muss jedesmal neu ausdiskutiert werden!
