Die besten Arbeitgeber in Bayern der Branche Immobilien in der Kategorie Klein- und Mittelbetriebe 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Durch das Gemeinschaftsbüro besteht die sehr gute Möglichkeit sich gegenseitig auszutauschen und man bekommt jederzeit Unterstützung. Im Team herrscht größtenteils ein sehr guter Zusammenhalt. Neue Kollegen werden offen empfangen und mit eingebunden. Das zeigt sich auch durch private Treffen außerhalb der Arbeitszeit, an denen auch die Führungskraft gerne teilnimmt.

Die Standorte wurden in den letzten Jahren massiv aufgewertet und tragen maßgeblich zum "feelgood" bei. Ansonsten erlebe ich auch zwischen den Fachabteilungen ein angenehmes Miteinander. Das kenne ich von anderen Unternehmen in München ganz anders! Hier ist eher eine deutsche Arbeitsatmosphäre und kein ruppiges amerikanisches Hire & Fire

Total kollegiale Atmosphäre und die Arbeit macht Spaß. Man wird in Projekte eingebunden und kommt leicht an im Unternehmen. Ich wäre gerne geblieben, aber manchmal hält das Leben unvorhergesehene Überraschungen für einen parat

Es gibt keine Einschränkungen in Sachen Urlaub, wenn etwas mit der Familie ist kann man sich immer kurzfristig verabschieden, man kann seine Arbeitszeit nahe zu frei Einteilen. Natürlich gibt es Kernarbeitszeiten in denen die Erreichbarkeit der Mitarbeiter/-innen gegeben sein muss. Es gibt Homeofficezugänge mit der Hardware der Firma (Telefon und Laptop)

Ein Makler bekommt hier alles an die Hand was er braucht und muss sich unter dem Strich nur noch um das kümmern was er am besten kann. Einkauf und Verkauf. Ein super Backoffice, Marketin, IT etc kümmern sich perfekt um den Rest! Aus Kollegen und Vorgesetzten wurden Freunde, das spricht für sich!

Aigner Immobilien ist ein sehr transparentes Unternehmen was aber auch sehr Spaß macht, da die Kommunikation sei es mit der Geschäftsführung oder den Büroleiter immer auf Augenhöhe erfolgt, egal ob 2 Monate oder 5 Jahre Betriebszugehörigkeit

Auch hier verstehe ich die vorherigen Kommentare nicht ganz. Wenn was nicht passt oder nicht gut läuft, wird man das doch mal sagen dürfen?! Auch mein Abteilungsleiter oder die Geschäftsleitung sind auch nur Menschen.. Natürlich kann es da mal mit Kritik zu gehen. Wichtig ist es, dass diese auf Augenhöhe erfolgt, da kann ab und an noch daran gearbeitet werden. Mir ist es schon einmal passiert, dass ich mich nicht richtig behandelt gefühlt habe. Ich habe das dann einen Tag später geäußert und mein Abteilungsleiter hat die Sache mit mir besprochen und sich dann auch entschuldigt. Das finde ich super.<br/>Ich finde, unsere Vorgesetzten machen gerade in dieser aktuellen Wirtschaft einen sehr guten Job. Danke

Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Hochwerte IT-Ausstattung. Gute Büroausstattung mit höhen verstellbaren Schreibtiscjen. Sicherer Arbeitgeber. Weiterbildungsmöglichkeiten sind vorhanden.<br/>Durch das viele Glas ist es im Regensburger Büro im Sommer teilweise unerträglich heiß.

Die Aufgaben sind zwar abwechslungsreich und es sind immer wieder neue Aufgabenstellungen, aber grundsätzlich ist es immer ähnlich. Das Interessante ist die Optimierung des Ist-Zustandes im Hinblick der Bauwende.

Ich habe mich noch nie von Tag 1 an so wohl in einem Unternehmen gefühlt. Dadurch, dass die Firma kein riesen Konzern ist, trifft man bei Problemen/Fragen/Sorgen nie auf taube Ohren. Die Mitarbeiter werden ernst genommen und wertgeschätzt.<br/>Gleichzeitig wird einem viel Vertrauen entgegengebracht und man hat in seinem Fachbereich große Freiheiten. Das ermöglicht ein sehr produktives und zufriedenstellendes Arbeiten, da man nicht jeden Schritt den man tun möchte abstimmen/freigeben lassen muss. Die Vorgesetzten sind offen dafür, auch neue Dinge auszuprobieren und zu testen und die Experten einfach mal machen zu lassen.<br/>Außerdem wird flexibel auf verschiedenste Lebensumstände eingegangen. Elternzeit (auch bei Männern) ist etwas selbstverständliches, ein Wiedereinstieg danach wird unterstützt, Teilzeit wird ermöglicht. Durch 2-3 Tage Home Office lässt sich das Privat- und Berufsleben ebenfalls leichter organisieren und es gibt sogar ein paar Kollegen, die durch einen Umzug mittlerweile voll remote arbeiten. Stichwort Wertschätzung: Hier werden lieber Mitarbeiter gehalten und auf sie eingegangen, anstatt auf die Unternehmensregeln zu bestehen und gute Leute zu verlieren.

- super schönes, modernes und helles Büro mit höhenverstellbaren Tischen und Macbooks für jeden<br/>- sehr große und gut ausgestattete Küche

Work-Life-Balance ist sehr gut. Ausstattung (Hardware/Software) ist modern und auf dem neuesten Stand.<br/>Mitarbeiter werden in die Entscheidungen des Unternehmens einbezogen und können das Unternehmen mit gestalten.

die gute Stimmung und die übertragbare Motivation an jeden einzelnen

Hat begriffen das man sich in einem Arbeitnehmermarkt bewegt und tut entsprechend viel dafür seine Mitarbeiter zu motivieren und wertzuschätzen.

Die Kollegen*innen haben bei Bedarf immer den direkten Kommunikationsweg zum Vorstand, zu Führungskräften und zu anderen Kollegen und auch auf Abteilungs- und Teamebene wird sehr respektvoll miteinander umgegangen.

Bis auf die zuweilen lauten "Großraumbüros" vor Ort<br/>Unsere Vorgesetzten sind top, man erfährt IT-untypische echte Wertschätzung, immer ein offenes Ohr und die Meinung/Erfahrung wird geschätzt! Fehler, die passieren könnnen, führen nicht zum Fingerpointing sondern jeder hilft mit, hier besser zu werden.

Ich bin seit über 2 Jahren bei der CONTORA und habe eine sehr starke persönliche Entwicklung vermerken können. Ich werde von meiner Vorgesetzten, vom Team und dem Unternehmen gefördert und es freut mich jeden Tag mit allen eng im Kontakt stehen zu dürfen.

Man kann sich als Führungskraft komplett frei entfalten und seine Arbeitszeit selbst einteilen. Sicherlich spielen das Arbeitsaufkommen und Termine dabei eine Rolle, aber man wird nicht kontrolliert. Daher ist es eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Die Vorgesetzten begegnen einem auf Augenhöhe und sind - so gut es im Alltag geht - telefonisch oder per E-Mail erreichbar. Der Humor kommt trotz stressiger Phasen nicht zu kurz

Durch geregelte und angenehme Arbeitszeiten hat man eine gute Work-Life-Balance. Sollten Überstunden geleistet werden, werden diese auch verlässlich vom Vorgesetzten notiert, um hier wieder einen Ausgleich zu schaffen. Urlaub kann fast immer nach Wunsch genommen werden, dies wird gemeinsam innerhalb des Teams abgesprochen.

Eigenverantwortliche Arbeitszeitenplanung, Selbstständigkeit in der Aufgabenbewältigung und der Möglichkeit im Home-Office zu arbeiten, beeinflussen die eigene Work-Life-Balance enorm - im positiven.

In einem agilen Unternehmen immer schwieriger weil es keine klassischen Abteilungen und Hierarchien gibt. Durch festgesetzte Kommunikationskreise und einem übersichtlichen Kommunikationskonzept findest man aber immer den richtigen Ansprechpartner. Einmal im Quartal finden Zukunftsdialoge statt, bei denen alle Mitarbeiter eingeladen sind. Alle relevanten Unternehmenszahlen sind wochenaktuell einsehbar.

Es herrscht Gleichberechtigung und ein sehr respektvoller Umgang auf Augenhöhe. Der Frauenanteil ist bereits sehr gut und es wird daran gearbeitet, Frauen -egal in jeder Lebenssituation - in die Alpha zu integrieren. Allerdings werden aus meiner Sicht noch zu wenig Anreize geschaffen, Frauen in Führungspositionen zu bringen. (Z.b. Job-Sharing) Daran wird aber gearbeitet. Mitglied im Familienpakt Bayern

PRO: ruhiges Arbeitsumfeld; nette, überwiegend sehr hilfsbereite Kollegen; viele sehr loyale Mitarbeiter, die teils seit Jahrzehnten im Unternehmen arbeiten<br/>Manko: verstaubte, patriarchische, teils ineffiziente Strukturen; nicht überall starke Führungskräfte

Großer Vorschuss an Fairness und Vertrauen. Lob seitens des Vorgesetzten kann im Moment nicht beurteilt werden und bleibt somit unberücksichtigt.