Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Spaß und Freude haben und Mitarbeiter loben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 47 Mitarbeitern bestätigt.
Internetnutzung
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Coaching
Hund erlaubt
Barrierefrei
Parkplatz
Essenszulage
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebliche AltersvorsorgeDer ehrliche Umgang miteinander und dass die Wertschätzung der Mitarbeitenden auf ganz vielen unterschiedlichen Ebenen spürbar wird.
Die Begeisterung jedes einzelnen Kollegen für die Tiefeninterviews sowie für die Marktforschung im Allgemeinen.
Die Lernkurve ist selbstverständlich hoch, wenn man als Berufseinsteiger in so ein Haifischbecken geworfen wird. Es gibt allerdings auch andere Wege zu lernen und das schafft man dann sogar ohne PTSD. Mit etwas Abstand kann ich sagen: nie wieder würde ich mich von jemandem (weder privat noch beruflich) dermaßen respektlos behandeln lassen, wie es in meiner Zeit bei concept m passiert ist.
Abwechslungsreiche Projekte und spannende Kunden. Man kann sich an passender Stelle einbringen und die Dinge aus dem Studium in der Praxis optimal anwenden. Man wird zwischendurch häufiger ins kalte Wasser gebracht, wodurch man schnell neues lernt und über sich hinaus wachsen kann. Wenn einem jedoch etwas zu viel wird kann man dies aber auch kommunizieren und es wird Rücksicht genommen.
Entspannte Arbeitsatmosphäre, super liebe Kollegen, flexible Arbeitszeiten, spannende Einblicke in die Arbeit eines Marktforschers, vielfältige Aufgaben, Vorgesetzte begegnen einem auf Augenhöhe und bieten stets Hilfestellung, intensive Zusammenarbeit mit Vorgesetzten, man lernt in kurzer Zeit sehr viel Neues dazu
Auch bei längerem Überlegen kann ich wirklich nichts Schlechtes am Arbeitgeber benennen.
Concept m ist für mich als Unternehmen perspektivlos und tatsächlich denke ich mittlerweile, dass es in Köln deutlich bessere Institute gibt - sowohl qualitativ, als auch hinsichtlich der Arbeitsbedingungen.
Mehr strukturierte und standardisierte Prozesse einführen, die aber trotzdem schnell und effizient sind.
Man wird auf bestimmte Aufgaben teilweise wenig / nicht vorbereitet, man muss viel nachhaken, ABER man bekommt immer Hilfe wenn man danach fragt und Eigeninitiative zeigt.
Schlechte Top-down Kultur.
Da kommen mir allenfalls Petitessen und dies mit Blick auf die Angestellten ohne Leitungsfunktionen in den Sinn: vielleicht ein Job-Fahrrad als Alternative zum ÖVPN-Ticket ?
Ein gemeinsames Summerevent wo man sich mit allen Trifft
Insgesamt hat mir mein Praktikum bei concept m viel Spaß und Freude bereitet. Mein einziger Kritikpunkt betrifft die interne Kommunikation, die etwas intensiviert werden könnte. Als offener, kommunikativer Typ fällt es einem deutlich einfacher.
Auch in stressigen Zeiten sollte sich genug Zeit für Briefings genommen werden. Auch sollte man schauen, wer an welchen calls usw. teilnimmt oder nicht teilnimmt. Was Effizienz angeht, ist da noch mehr rauszuholen.
Meint ihr echt, dass dieses Konzept der Mitarbeiterführung weiter aufgeht?
Der am besten bewertete Faktor von concept m research & consulting ist Kollegenzusammenhalt mit 4,5 Punkten (basierend auf 19 Bewertungen).
Ich fasse es kurz: Hier steht jeder für den anderen ein. Ich glaube zentral liegt dies an dem Vertrauen, das auf allen Ebenen gelebt wird.
Meine Kolleg*innen und die Geschäftsleitung sind sehr freundlich und hilfsbereit.
Auch in der Corona-Zeit halten die Kollegen zusammen, selbst aus dem Home Office heraus. So eine Gemeinschaftsgefühl entsteht nur, wenn es gelingt, Bindung zu schaffen und zu bewahren. Für egozentrisches Verhalten ist da kein Raum, aber wer willens ist, sich in der Gemeinschaft zu entwickeln, ist bei concept m wirklich gut aufgehoben.
Jeder Hilft bei Problemen, guter Zusammenhalt
Wahrscheinlich der größte Pluspunkt für mich war das sehr familiäre Umfeld, welches ich bei concept M erlebt habe. Bereits in meiner Praktikantenzeit habe ich mich sehr schnell als einen Teil des Teams gesehen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von concept m research & consulting ist Umwelt-/Sozialbewusstsein mit 3,7 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Wurde nicht drauf geachtet. Kein Streben nach Besserung. Ist aber in den meisten Unternehmen leider so.
Ich kann nicht viel zur Ökobilanz von concept M sagen und habe ehrlich gesagt nie auf die Herkunft der Lebensmittel in der Küche geachtet. Das einzige, was ich anmerken kann, ist die Mülltrennung, die eigentlich kaum gegeben ist. Umverpackungen von Paketen werden korrekt in Mülltonnen außerhalb der Büros entsorgt, aber kleinerer Abfall landet innerhalb der Büros in der selben Tonne. Da ich selbst auf Mülltrennung achte, kann ich hier nur 3 Sterne vergeben.
Es wird noch zu viel gedruckt. Besser mehr digitalisieren.
Da achtet kein Mensch drauf!
Es wird sehr viel für die einzelnen Studien an Papier bedruckt und dann wieder geschreddert. Das kann man durch eine Digitalisierung viel besser und effektiver Gestalten. Pläne hierfür wurden bereits gemacht und die benötigte Technik ist vorhanden. Die Einrichtung dazu ist jedoch etwas schleppend und weitere Papierstapel werden gedruckt. Natürlich wird Papier immer gebraucht werden. Die Reduktion ist jedoch sehr wichtig und sollte ernster genommen werden. Gerade weil die Mittel dazu bereits angeschafft wurden.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,1 Punkten bewertet (basierend auf 16 Bewertungen).
Wer Karriere in der Forschungsschmiede machen will, dem stehen wirklich viele Türen offen. Und nach Corona finden wieder regelmäßig Weiterbildungsseminare für die Mitarbeiter statt.
Siehe oben. Weiterbildungen gehören, denke ich, zum Kern des Selbstverständnisses von concept m. Zahlreiche Mitarbeiter sind die Wege vom Junior- zum Senior-Manager gegangen und auf allen Etappen hat das Unternehmen Fortbildungen bereitgestellt.
Gute Möglichkeiten auf zusteigen
Karriere intern unmöglich
Hier sollte mehr geboten werden. Zwar lernt man immer wieder neues in den Projekten, doch mehr Weiterbildungen und auch vermeintlich teure, externe Weiterbildungen sollten häufiger angeboten bzw. gefördert werden.
