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Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenDer Kulturkompass zeigt, wie Mitarbeiter die Unternehmenskultur auf einer Skala von traditionell bis modern bewertet haben. Wir sammeln aktuell noch Meinungen, um Dir ein möglichst gutes Bild geben zu können.
Mehr über Unternehmenskultur lernenDie folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 6 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Kantine
Firmenwagen
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Diensthandy
Gute VerkehrsanbindungFreundlicher Umgang untereinander.
Angemessenes Gehalt.
Vorgesetzte offen für Mitarbeiteranliegen.
Die flexible Reaktionsfähigkeit auf sich einstellende Kundenwünsche oder Projektgegebenheiten machen, wie so oft, ein Mittelständisches Unternehmen aus. Auch hier gibt diese flexibilität in vielen Fällen den Ausschlag und hat dazu geführt, dass das Unternehmen nahezu unangeschlagen durch die Coronakrise gekommen ist.
Die Feiern die es gibt
Weihnachts und Urlaubsgeld da es dass nicht mehr oft gibt.
Einige Kollegen mit denen es super lustig ist und die Arbeit Spaß macht.
Gute Ideen werden gehört, man kann sich im Prinzip jederzeit und überall einbringen, Gute Entwicklungsmöglichkeiten , Schlanke Hierarchien,
Großer Freiraum für die Umsetzung der Aufgaben, gut um sich ein Netzwerk mit Kunden und Lieferanten aufzubauen,
Keine Kantine, obwohl es mehr als 150 Angestellte gibt.
Kein Verständnis bei Familienangelegenheiten.
Ich finde die Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Geschäftsführung mitunter zu direkt. Viele alltägliche Probleme sollten meiner Meinung nach frühzeitig und vor Ort geklärt werden können.
Das Verhalten der oberen Etage den Mitarbeiten gegenüber. Macht man einen Fehler wird man sofort angezählt und das wird auf dauer nicht funktionieren. Das sie nicht sehen was man alles für die Firma macht außerhalb der Arbeiten die man macht.
Die hohe Fluktationsrate nach Ernennung des neuen Geschäftsführers, keine Förderung von Weiterbildungen, fehelnde Ehrlichkeit, sehr hohes Durchschnittsalter, eingefahrende Strukturen, schlechtes Warenwirtschaftssystem
Es gibt nichts auszusetzen,
Software besser strukturieren und unbedingt Mittagspause angenehmer gestalten. Vielleicht eine unternehmenseigene Kantine?
Besser auf die Kollegen in der Produktion eingehen.
Die Gehälter mal anpassen da es sehr unfair verteilt ist.
Dieses nur du bist schuld abschaffen da es alle mitarbeiter mittlerweile sehr runter zieht und das Klima sehr leidet.
Die Fehler auch mal bei sich selbst suchen.
Und das wichtigste ist einem der obrikeiten eine Schulung für Mitarbeiterführung zu spendieren.
Für die erreichte Unternehmensgröße sollte es meiner Meinung nach klar definierte Abteilungen mit Vorgesetzten und Aufgabengebieten geben. Hier sehe ich noch Verbesserungspotential.
DIe Tätigkeit des Betriebsleiters einmal kritisch, fachlich hinterfragen ohne Jahre zurück zu sehen. Sich den heutigen Anforderungen der Kunden und Lieferanten mit den Kollegen zusammen annehmen und als Einheit auftreten. Auhören selbst die größten Kunden anzulügen im Bereich Produktion und Personal, Einführung Work-Life Balance, Angemessenes Gehaltsgefüge in der Produktion einführen, das würde die Bereitschaft für Schichtarbeit erhöhen. Über ein Führungsseminar des neuen Geschäftsführers nachdenken, Einführungs von Verpflegungszuschuss oder Kantine.
Es sollte mehr Wert auf eine bessere Organisationsstruktur, Kommunikation und Weiterbildung der MitarbeiterInnnen gelegt werden.
Der am besten bewertete Faktor von Walter Förster ist Arbeitsbedingungen mit 4,7 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Moderne Büros und Arbeitsaustattung
Es wird viel Wert darauf gelegt, dass alle für die Arbeit benötigten Betriebsmittel vorhanden sind.
Klar kann man immer was verbessern aber es war alles ok.
Es wird von der Unternehmensleitung großer Wert auf angenehme Arbeitsbedingungen gelegt. Die Räume und Hallen sind hell und freundlich, evtl. „Missstände“ werden je nach Möglichkeit schnell behoben.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Walter Förster ist Vorgesetztenverhalten mit 3,0 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Also da schwankt es leider. Die Frauen und Männer im Büro und der QS sind super nett man hat sich super verstanden und die Kommunikation funktionierte super.Nur deswegen die 3 Punkte.
Aber der es gibt einen vorgesetzten der legt ein Verhalten an den Tag das man nicht beschreiben kann.Kein guten Morgen, nur auf sich bezogen, hat man eine Frage geht man einfach weiter, lästert über Kollegen was das Zeug hält, denkt wer er ist obwohl er null Ahnung hat. Allein ...
Die flachen Hierarchien ermöglichen kurze Wege zu Entscheidungsträgern. Verbesserungsvorschläge treffen schnell auf offene Ohren, doch für die Umsetzung braucht man viel Geduld und Unmengen an Überzeugungskraft. Klarere Worte und stetige Konsequenz wären das ein oder andere Mal wünschenswert.
Menschenführung sehr schlecht, Betriebsleiter nur auf sich fixiert und handelt nur im Eigeninteresse
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 5 Bewertungen).
Fachliche Weiterbildungsmöglichkeiten sind vorhanden und werden gerne genutzt, um sich fortzubilden und auf dem neuesten Stand der Technik zu halten.
Ja man kann teilweise in der Firma Weiterbildungen machen aber nur wenige und begrenzt.
Im Punkt „Weiterbildung“ muss das Unternehmen dringend aufholen. Weiterbildungsangebote kommen nicht proaktiv. MitarbeiterInnen, die sich aus intrinsischen Motiven für eine Weiterbildung entscheiden, wird mentale, jedoch keine monetäre Unterstützung geboten. Weiterbildung wird nicht gefordert, weshalb einige KollegInnen „auf der Strecke“ bleiben. Jedoch ist die Erkenntnis „Bildung ist Zukunft“ bis in die Unternehmensleitung vorgedrungen. Junge, ambitionierte MitarbeiterInnen werden hoch geschätzt und bekommen gute Chancen sich innerhalb des Unternehmens weiterzuentwickeln.
Weiterbildung sind möglich und gern gesehen,
Bei nebenberuflichen Weiterbildungen wird Interesse und Rücksicht bezüglich der Arbeitsleistung gezeigt,
Aufstiegschancen sind mit ein bisschen engagement möglich,
Auf Grund der kleinen Strukturen keine Karrieremöglichkeiten, Weiterbildungen wurden nicht gefördert, keine finanzielle Beteiligung, kein Sonderurlaub für Prüfungen etc.
