Die besten Arbeitgeber in München der Branche Beratung/Consulting in der Kategorie Klein- und Mittelbetriebe 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Das Gehaltsmodell ist gut. Man bekommt ein festes Grundgehalt und zusätzlich einen Bonus, der sich an der Zeit, die man für ein Projekt arbeitet, errechnet, was da man nur hier auch Umsatz für das Unternehmen generiert, auch absolut fair ist. Sollte man kein Projekt haben, hat man Zeit sich weiterzubilden und seinen Marktwert zu steigern, dementsprechend ein Win-Win, wenn es einem nicht nur um das Finanzielle geht.

Unterstützung von non Profit Organisationen, die sich mit den Erhalt der Natur oder der Senkung von cO2 Emissionen beschäftigen; Spendenaktion für Ukraine und deutsche Waisenhäuser: Gelder, Geschenke, Laptops etc.

Trotz der Corona-Einschränkungen 2020/ 2021 wurde sehr viel Wert darauf gelegt, eine gute Arbeitsatmosphäre zu schaffen, in der jeder einzelne teilhaben kann, als würde man sich physisch gegenüber sitzen. Es gibt auch sehr ansprechende Möglichkeiten bzgl. Home Office, was die WL-Balance sehr anhebt.

Ich würde sagen das Durchschnittsalter liegt bei Mitte/Ende 30. Es gibt auch einige Berater die die 5 im Alter schon vorne stehen haben. Diese sind ein wichtiger Bestandteil der it-e, da diese den größten Erfahrungswert mitbringen. Ebenso im Umkehrschluss sind die älteren Mitarbeiter aber auch sehr lässig und nicht von oben herab den jüngeren Mitarbeitern und immer für nen "Ratsch" zu haben.<br/>Direkt ältere Kollegen/innen über 60 bzw. kurz vor der Rente habe ich aber noch keine gesehen. Generell herrscht aber ein guter Mix.

Hohe Flexibilität wird ermöglicht. Obwohl ich zusätzlich zu meiner 40-Stunden-Woche noch studiere, habe ich nicht das Gefühl, dass meine Work-Life-Balance darunter leidet. Mein Arbeitgeber räumt mir genügend Freiräume ein, um beides unter einen Hut zu kriegen.

Die meisten Projekte sind sehr fordernd. Es ist mir aber auch schon passiert in einem weniger interessantem Projekt eingesetzt zu werden. Hier gibt es aber die Möglichkeit mit seinem Career-Advisor eine Rotation anzusprechen. War bei mir nicht nötig, da es sich um ein eher kurzes Projekt von 6 Monaten handelte.<br/>Weiterhin kann man sich aber Unternehmenswiet in OKR`s einbringen. Hier gibt es mehrere Workgroups zu verschiedenen Themen wie z.B. New Work, Woman @it-e Initiative.<br/>1x monatlich findet ausserdem ein One-Team Day, an dem sich alle Mitarbeiter an neuen Themen oder Technologien ausprobieren können.

Aufgrund der Vielzahl der Projekte wünschte ich manchmal, Überstunden aufschreiben zu können. Andererseits große Freiheit im Gestalten der Arbeit und der Officezeiten. ich würde nicht gegen klassischen 9 to 5 Job tauschen wollen und arbeite auch gern mal mehr, weil das oft zum Erfolg führt.

ertschätzende Zusammenarbeit<br/>Bei Entourage steht die wertschätzende Zusammenarbeit im Vordergrund. Das Unternehmen legt Wert auf einen respektvollen Umgang und eine offene Kommunikation zwischen den Mitarbeitern. Jeder wird als wichtiges Mitglied des Teams anerkannt und geschätzt, wodurch ein positives und motivierendes Arbeitsklima entsteht.<br/>Karrieremöglichkeiten<br/>Entourage bietet vielfältige Karrieremöglichkeiten. Das Unternehmen erkennt das Potenzial seiner Mitarbeiter und bietet ihnen Chancen, sich beruflich weiterzuentwickeln und höhere Positionen zu erreichen. Mit klaren Aufstiegswegen und kontinuierlichem Feedback kann man hier seine berufliche Laufbahn planen und umsetzen.<br/>Weiterentwicklungsmöglichkeiten<br/>Bei Entourage wird die Weiterbildung großgeschrieben. Es gibt zahlreiche Schulungsangebote, Workshops und Seminare, die den Mitarbeitern helfen, ihre Fähigkeiten und Kenntnisse zu erweitern. Das Unternehmen investiert in die Entwicklung seiner Mitarbeiter, was nicht nur zur persönlichen, sondern auch zur gesamten Unternehmensentwicklung beiträgt.

Es werden einem keine Steine in den Weg gelegt. Urlaub ist jederzeit möglich. Hat man einen Termin, kann man seine Arbeitszeiten darum legen. Homeoffice ist jederzeit möglich.

Karriereentwicklung, wettbewerbsfähige Vergütung, Mitarbeiterengagement, positive Unternehmenskultur...<br/>Wer motiviert ist und an sich zu arbeiten möchte um sich weiterzuentwickeln, findet bei innoscripta eine Vielzahl von Möglichkeiten sich in ein dynamisches Umfeld zu integrieren und außergewöhnliche Erfahrungen zu sammeln.

Das Gehalt für Werkstudent*innen ist bei innoscripta überdurchschnittlich. Abgesehen davon haben aber alle Mitarbeiter die Möglichkeit anhand sog. Karriereleitern in eine höhere Position aufzusteigen und somit auch ihr Gehalt zu erhöhen. Ansonsten gibt es noch wirklich tolle Benefits wie ÖPNV-Ticket, Kindergeld etc.

Für Obst, frisch gepressten Orangensaft, Kaffee und Milch(-alternativen) ist gesorgt und die Küchen sind gut ausgestattet. Das Büro ist schön eingerichtet (Beleuchtung, Pflanzen, etc.) und bei Mängeln im technischen Equipment wird schnell für Ersatz gesorgt.

Es wird viel Angeboten. Wenn man darüber hinaus Schulungen/Zertifizierungen erlangen möchte, muss man diese eigentlich nur gut Argumentieren können und es wird einem ermöglicht.

Das rasante Wachstum mit unendlichen Möglichkeiten find ich geil. Ist womöglich nicht jedermanns Sache.

Zahlreiche interne Schulungen bezüglich fachlich& personliche Entwicklung die man frei auswählen kann.

Weiterbildung wird groß geschrieben. Dafür gibt es viele hausinterne Schulungsangebote, die ständig erweitert werden.

Die 4C ist immer noch eine Beratung, daher gibt es kein 9-to-5. Die Vorgesetzten achten aber aktiv darauf, dass man Pausen einlegt und abends genug Ruhephasen bekommt, damit Beratung wirklich auch als Lebenskonzept gesehen werden kann, in dem 90% der Mitarbeiter:innen nicht innerhalb der ersten sechs Monate verheitzt werden.

Herausragend! ...und - ganz ehrlich - der Hauptgrund, weshalb ich zur 4C gewechselt bin. Wenn der eigentliche Job stimmt, ist das eine Sache; aber wenn man mit den Kolleg:innen eine Community hat, in der nicht nur Erfolge gefeiert werden, sondern auch Probleme offen besprochen und Schwächen zugegeben werden, dann bleiben kaum Wünsche offen :-)

Das Onboarding ist der Wahnsinn!!! Es gibt super viele Trainings (intern & extern) und die Lernkurve ist auch für erfahrene Kollegen sehr steil. Der Umgang miteinander ist sehr kollegial und eher freundschaftlich, es gibt viele Events, wo man die Kollegen treffen kann (auch regelmäßig in Präsenz)

Aufgaben entsprechen genau dem was im Bewerbungsprozess beschrieben wurde. Es besteht außerdem auch Gestaltungsspielraum durch eigene Interessen/ Stärken/ Kompetenzen.

Meine Aufgaben sind weiterhin spannend - in den letzten Monaten haben wir das Team erweitert, weil wir so viele Kundenanfragen bekommen haben. Gesundes Wachstum, weiter so!

Gespräche auf Augenhöhe absolut möglich und es wird kein Unterschied zwischen den Hierarchiestufen gemacht. Teilweise wünscht man sich aber gerade von Vorgesetzten mehr Einfühlungsvermögen bzw. Teamgespür und individuelle Entwicklungsgespräche.

Grundsätzlich kann man selbst bestimmen wo man arbeitet und wie man sich die Zeiten einteilt. Freiwillige Mehrarbeit wird nicht direkt monetär belohnt, jedoch gesehen und wertgeschätzt. Kleiner Kritikpunkt geht an das Bonus Modell, welches sich fast ausschließlich an der Arbeitszeit orientiert und andere Aspekte kaum ins Gewicht fallen. Darunter kann die Work-Life-Balance zeitweise etwas leiden.

Es gibt regelmäßige Updates in unserem Recap. Hier gibt es auch die Möglichkeit anonym Fragen zu stellen, die dann vom Management beantwortet werden. Zudem haben wir auch Management-Insight Sessions, in denen man einen Einblick in den Alltag im C-Level bekommt. Sensible Themen könnten manchmal noch etwas passender kommuniziert werden und vom Timing noch etwas günstiger gelegt werden, overall bin ich aber mit der Kommunikation sehr zufrieden.

Höhenverstellbare Tische, Fernseher in Meetingräumen, Telefonbuden, in denen man Schallgeschützt Meetings führen kann, große Monitore an den Plätzen. Man bekommt eine Ausstattung mit Laptop, Kopfhörern, Maus und Tastatur, wobei alles bis auf den Laptop optional ist. Ich würde mir hier allerdings in den Büros an den Arbeitsplätzen eine bessere Verbindung wünschen. Hubs mit Tastaturen, sodass man nicht immer eine full size Tastatur mitführen müsste.

Man muss sich hier vielleicht noch mal Bewusst sein, dass wir eine Unternehmensberatung sind. Und im Vergleich zu den meisten Unternehmensberatungen, hat man bei rpc m.E. durchaus die Möglichkeit auf eine gute Work-Life-Balance. Natürlich gibt es auch – je nach Projekt – mal "Hochphasen", aber insgesamt kann ich es recht gut ausgleichen und habe auch Zeit für mein Privatleben. Das sind sicherlich auch Learnings, die ich mit der Zeit gemacht habe: Priorisieren, effizienter arbeiten etc.<br/>Angenehm ist, dass die meisten Projekte in München sind (oder seit / Dank Corona von München aus gemacht werden können), so entfällt Reisezeit.

Kunden bescheinigen rpc immer wieder ein super Image. Diverse gewonnene Preise im Bereich "Beratungsunternehmen" bestätigen das. Aber wie eingangs beschrieben kann ich verstehen, dass einige (Ex)-Kollegen enttäuscht sind. Aber in der Wirtschaft gibt es Situationen, die Maßnahmen erfordern, die nicht jedem gerecht werden können. Das bedeutet aber nicht, dass rpc ein schlechter Arbeitgeber ist. Ganz im Gegenteil. Um Arbeitsplätze und den Erfolg zu sichern, sind leider auch Maßnahmen erforderlich, die schmerzhaft sind. Für beide Seiten.

Je nach Projektlage kann es stressig sein, aber es wird immer darauf geachtet, dass ein Ausgleich stattfindet; Mehrarbeit wird gesehen und belohnt