Die besten Arbeitgeber in Bayern der Branche Bildung 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Hier kann man evtl. noch etwas nachbessern. Es werden für neue Mitarbeiter gute Angebote geschaffen. Alte Mitarbeiter werden evtl. vergessen. Das liegt meist aber auch an der eigenen Initiative. Ich denke auch hier steht der Arbeitgeber offen allen seinen Mitarbeitern gegenüber. Trau dich!

Bei meinen Besuchen vor Ort konnte ich regelmäßig sehen, wie gut sich die Mitarbeiter untereinander verstehen, was der AG für den zusammenhält unternimmt (z.B. durch eine separate Grillküche mit - ich glaube 6 - 8 verschiedenen Grills, gemeinsames Adventsveranstaltungen, einer Bowlingbahn im Gebäude, welche auch den Mitarbeitenden zur Verfügung steht)

Es sind weniger Meetings als die direkte Kommunikation unter Kollegen und auch Vorgesetzten. Jeder ist immer gut erreichbar und hilfsbereit!

Manchmal ein wenig zu viel „Ahnenkultur“ und Besserwisserei derjenigen, die lange dabei sind. Ist bei einem Unternehmen mit 40 Jahre Historie aber ok

Ich bin mehr als 8 Jahre im Unternehmen und erlebe ständigen Wachstum des Unternehmens. Dieser Wachstum ist der Tatsache geschuldet dass das Unternehmen über die Jahre richtigen Kurs in der Kommunikation und den Umgang mit dem Kunden ansteuert. Ein dauerhaftes Wachstum bedeutet dass das Unternehmen sich organisatorisch und in seiner Struktur verändern muss. Ich finde die Geschäftsleitung macht einen guten Job und setzt die Massnahmen zum richtigen Zeitpunkt um. Dabei wird drauf geachtet dass das Arbeiten immer noch Spaß macht.<br/>Im gesamten Unternehmen wird gedutzt. Das führt zur einer lockeren Atmosphäre.

Das Unternehmen ist positiv durch die Vision des Gründers geprägt. Das ifb ist fast wie eine große Familie und es wird sehr viel wert auf ein tolles Arbeitsklima gelegt. Die Geschäftsführung ist sehr sozial gegenüber ihren Mitarbeitern und versucht ihre Wertschätzung in verschiedenen Leistungen gegenüber den Mitarbeitern zu zeigen. Es macht Freude für das Unternehmen tätig zu sein.

Hier wird großen Wert darauf gelegt. Der Teamgeist steckt an und das Teamgefühl wird mit den regelmäßigen Teamevents nochmal sehr intensiviert. Ein stark familiäres Gefühl und das trotz Remotework <3

+ Remote Work<br/>+ Zeit selber einzuteilen, wann man möchte<br/>+ Umfeld ist 11/10. Sehr engagierte und motivierende Kollegen, die einen pushen<br/>+ Team Events<br/>+ regelmäßige Meetings mit Kollegen und Team --> Kommunikation 10/10

Es handelt sich um ein junges Unternehmen, dass eine klare und großartige Vision hat. Man merkt das sie sich stetig weiterentwickeln und dieser Prozess ist bisher noch sehr dynamisch. Dadurch kann das Ganze anfangs chaotisch wirken. Es macht aber extrem viel Spaß dabei zu sein.<br/>Ich finde das einfach alles super spannend! Das Unternehmen versucht sich immer wieder zu verbessern und das wird es auch schaffen!<br/>We educate the world!

Was mir besonders gefällt, ist die Möglichkeit zur beruflichen Weiterentwicklung, die hier großgeschrieben wird. Das Unternehmen bietet regelmäßige Schulungen und Weiterbildungen an, um die Fähigkeiten der Mitarbeiter zu fördern, was mir geholfen hat, mich in meinem Bereich weiterzuentwickeln.

Es ist ein geniales arbeiten mit netten Kollegen ob jung oder alt! Lob,Anerkennung ist gross geschrieben. Weiterentwicklung/Persönlichkeitsentwicklung durch alle Seminare die angeboten werden. Hauseigenen Fitnessstudio, ach und so vieles mehr!!!!

Jürgen Höller Stiftung, Schulen bauen, Essenspenden nach vielen Events.<br/>Die Jürgen Höller Academy ist sehr sozial und hilfsbereit.<br/>Den Umwelt Aspekt kann man noch verbessern, aber hier sind auf bestem Wege alles digitalisiert laufen zu lassen und auch andere Dinge auszutauschen gegen umweltfreundliche Alternativen.

Obwohl die Arbeit komplett remote war, herrschte ein guter Zusammenhalt durch verschiedene Teamaktivitäten. Einziger Kritikpunkt: Da freiwillige kurze Austausche (die in einem Büro vor Ort automatisch entstehen würden) nicht zur Arbeitszeit zählen, überlegt man genau, ob man die Zeit "opfern" möchte. Das erschwert es manchmal, einzelne Teammitglieder besser kennenzulernen und einzuschätzen.

Grundsätzlich ist die Atmosphäre locker und geprägt von flachen Hierarchien. Allerdings wird in Stressphasen Druck aufgebaut, ohne am Ende des Tages Feedback zu erhalten, in wie weit der vergangene Sprint eigentlich erfolgreich war. Was hier oft fehlt, ist die Anerkennung der geleisteten Arbeit. Es regiert das Motto "nicht geschimpft ist Lob genug".

Man kann jederzeit und immer Urlaub nehmen. Jahresurlaub sollte nicht auf Q4 fallen (heiße Phase im Vertrieb ;)). Es ist dennoch möglich hier 2-3 Tage zu nehmen.<br/>Man hat feste Homeoffice Tage. Hier ist dennoch zu betonen, dass man mit Rücksprache auch an einem anderen Tag im HO bleiben kann. (Heizungsableser kommt etc.)

Die Arbeitsbedingungen hier sind wundervoll. Es gibt ausreichend Kaffee, einen Getränkekühlschrank, eine Küche und sehr viele nette Kollegen die einem jederzeit ihre Hilfe anbieten mit der Kaffeemaschine oder dem Vorratsraum und wo sich was befindet. Die Räumlichkeiten sind sehr bequem mit ergonomischen Arbeitsplatz und höhenverstellbaren Tischen und es ist immer ausreichend geheizt. Man fühlt sich sehr wohl und kommt gerne hierher.

Der Teamzusammenhalt und die Atmosphäre. Ich finde, Hypercampus schafft diesen einzigartigen Mix aus lockerer und toller Arbeitsatmosphäre und Seriosität und Drive. Es arbeiten ganz tolle Menschen zusammen, was zumindest bei mir ganz stark auf die Zufriedenheit einzahlt.

Phasenweise ist es schon stressig, besonders wenn viele Aufgaben mit hoher Prio rasch erledigt werden müssen. Das ist aber denke ich überall so und ja nicht der Normalzustand. Ich fand aber in der Vergangenheit wirklich toll, dass ich meine Arbeitszeiten flexibel anpassen konnte, wenn ich sehr viel für die Uni erledigen musste oder ich mich durch Uni und Arbeit in Kombi gestresst und überfordert gefühlt habe. Hier bin ich auf Verständnis gestoßen und wir haben schnell gemeinsam eine Lösung gefunden.

Die Arbeitsbelastung ist definitiv nicht zu hoch. Personen, die den Takt der freien Wirtschaft gewohnt sind, sollten sich darüber im Klaren sein, dass im öffentlichen Dienst die Uhren etwas langsamer ticken. Das kann Segen und Fluch zugleich sein. Ein Fluch ist es vor allem deswegen, weil die Tatsache, dass man auch sehr oft auf andere Mitarbeiter angewiesen ist, bremst einen sehr oft in den eigenen Möglichkeiten zur Ausgestaltung des Arbeitsbereiches aus um nicht zu sagen, man wird manchmal wirklich stark behindert und viele Dinge ziehen sich unverhältnismäßig lange hin, was hin und wieder auch einen gewissen Leerlauf zur Folge hat.

Ich bin sehr zufrieden. Man hat das Gefühl dass man als Person und Mitarbeiter wertgeschätzt wird. Man kann individuell auf Klienten (betreute Personen/Kinder) eingehen. Es wird zum Wohle dieser gearbeitet!! Gut finde ich zudem das Personalessen.

Ein wichtiger Teil unserer Arbeit ist ein gut funktionierendes Team, dazu gehört unter anderem der Zusammenhalt unter Kollegen, welchen ich in der Einrichtung in allen Abteilungen erlebe.

Durch das Arbeiten angegliedert an den Schulbetrieb gibt es feste Arbeitszeiten, die je nach persönlicher und familiärer Situation angepasst werden können. Arbeitszeiten sind flexibel mit den Abteilungsleitungen anpassbar, das find ich super und auch Familienfreundlich. Auch ist durch die Ferien, die wir fast alle frei haben für Mitarbeiter mit Kindern die eigene Kinderbetreuung überwiegend gesichert.<br/>Wir können selbständig Stunden für Elterngespräche etc. ausmachen und müssen dies nicht mit den Abteilungsleitungen absprechen. Selbständiges Arbeiten erwünscht und akzeptiert

Kurze Dienstwege, gute Vereinbarkeit, solider Digitalisierungsgrad, kollegial und respektvoll. Teilweise fehlt v.a. zu anderen Abteilungen eine persönliche Anbindung, sodass Ideen und Projektanstöße auf taube Ohren stoßen.

- 40h / Woche Gleitzeit ist die Norm<br/>- Die Arbeit muss im gewissen Maße gemacht sein, wie man dies macht ist jedem selbst Überlassen<br/>- Als Doktorand nur 50 oder 75 % Stelle, somit das Gehalt enstprechend geringer (Tvöd Rechner E13)<br/>- Doktoranden fallen nicht unter die Arbeitszeiterfassung!! Somit können keine Überstunden abgefeiert werden, aufgebaut aber sehr wohl.

Image der TH Nürnbger Georg Simon Ohm in der Region und auch international als Wissenschafts- Arbeitplatz sehr gut. Top Innovation und gute Beziehungen zur Industrie und den Studenten und internationalen Partnern.

Man kann selbstständig arbeiten, Verantwortung übernehmen, wird aber bei Problemen nicht allein gelassen. Ich bekomme Anerkennung für gute Leistung. Feedback funktioniert in beide Richtungen :)

Informationen erfolgen meist über das Intranet oder die direkten Vorgesetzten. Zweimal im Jahr findet eine Dienstbesprechung mit dem Vorstand statt. Darüber hinaus gibt es auch immer wieder Klausuren und Neujahrs- sowie Sommerempfänge - auch hier werden durch den Vorstand die Neuigkeiten vorgestellt.