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Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich in Abstimmungsschleifen verlieren und Mangelhafte Leistungen akzeptieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 92 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Internetnutzung
Homeoffice
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Betriebsarzt
Kantine
Rabatte
Diensthandy
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Beteiligung
Essenszulage
Kinderbetreuung
FirmenwagenDie Flexiblen Arbeitszeiten und das Home Office
Gleitzeit und Home Office
Der wertschätzende Umgang, die flexible Zeiteinteilung, das interessante Aufgabengebiet uvm!
Soziales Umfeld und Kontaktlinsen zu Menschen
Es trifft das oben von mir Ausgeführte - Gott sei Dank - nicht in jedem Studienbereich der FH Kärnten zu; Wirtschaft, Bau und Architektur, Soziales, Gesundheit, gewisse Teile von Engineering und IT weisen zu meinem besten Wissen diese Mankos nicht auf; die Geschäftsführung ist grundsätzlich selbstverständlich sehr bedacht darauf, ein gutes Bild und Verständnis der FH als ganzes nach außen zu präsentieren.
Siehe den Punkt Verbesserungsvorschläge; darüber hinaus scheint es den Geschäftsführern zu einem großen Teil lediglich um monetäre Bewertung der 'Bildungsinstitution FH" zu gehen: Drittmittel sind herzlichst und unter allen (un)annehmbaren Bedingungen willkommen; gute, fachlich fundierte, auf pädagogisch wertvollen Säulen (Wissenstransfer; ureigentlichste Aufgabe einer Hochschule) beruhende Lehre jedoch ist drittrangig; zwar wird das ideale Gesamtbild am Papier so propagiert, aber die Realität zeigte diesbezüglich leider ein anderes Bild - nochmals festgehalten: zumindest in einem Studiengang an der FH Kärnten unter einem ...
Strikte Vorgaben, kein eigener Laptop
Kein Parkplatz und keine Klima
Es gibt keine Nachteile ja
- viele Prozesse sind unklar definiert
- unklare Abarbeitung von immer mehr Projekten und Themen, die man nebenher noch erledigen soll (auch mal bedenken, wenn man wieder über Strategie nachdenkt)
- die derzeitige Leitungskonstellation an der FH-Spitze
Leider muss man wenn man an die Zukunft denkt, auch bedenken, eine Geschäftsführung die seit einigen Jahren planlos und auf Zuruf arbeitet mal auszutauschen und eine gewisse Dynamik reinzubringen. Im Moment werden nur Deckel zugehalten damit Probleme nicht hochkommen, derer es genug gibt.
Essenszulage, Kaffee und Tee, Obst
Mut zur Lücke und sich auch trauen, von Personen zu trennen, die dem Unternehmen nicht gut tun.
Sich von der 40-Stunden-Woche zu verabschieden. Das ist nicht mehr State of the art. Es gibt unzählige Studien, die das bestätigen.
Personen, die Einsatz zeigen, Change Prozesse mittragen und auch vorantreiben, gelegentlich auch mal wertschätzen in monetärer Hinsicht. Das wäre sicherlich auch eine Motivation.
Bitte auch einmal die Qualität der Lehrenden ansehen (ich habe unzählige Bekannte, die bei uns studierten (sowohl in der ...
Parkmöglichkeiten und eine Klima
Die entscheidenden Dinge werden auf höchster Ebene ausgemacht. Viel Aktionismus, viel Kleinkram, der optimiert werden soll, entscheidende Veränderungen werden aber nicht angesprochen und angestoßen
Der am besten bewertete Faktor von FH Kärnten – ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,7 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
kann ich nicht beurteilen, daher 3 Sterne als neutral gemeint
Man sollte dem Betriebsrat nicht seine Ängste und Sorgen kundtun, gleichsam könnte man es gleich ans Radio weiterleiten (Vertraulichkeit null)
Der am schlechtesten bewertete Faktor von FH Kärnten – ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,5 Punkten (basierend auf 22 Bewertungen).
Kein Kollektivvertrag; allerdings ist ein Betriebsrat an der FH installiert. Dieser ist zwar bemüht, die Sorgen und Anliegen der MitarbeiterInnen zu hören, allerdings war mein generelles Gefühl, dass der Betriebsrat es eher auf einen "friedlichen Umgang" mit der Geschäftsführung angelegt hat - was im Sinne einer konsequenten Verbesserung für die ArbeitnehmerInnen (und damit verbundenen Konfrontationen mit der GF) eher widerspricht.
in der Wirtschaft wird man eindeutig besser entlohnt. Die "alten Verträge" sind besser und sind mit "neuen Verträgen" nicht vergleichbar. Über das Gehalt wird nicht offen gesprochen
Im guten Mittelfeld, natürlich kein Lohn wie in der Wirtschaft gezahlt wird.
Sehr niedrige Gehälter, wenige Sozialleistungen
Das ist leider das große Manko! Man ist unterbezahlt für Leistung/Ausbildung.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,8 Punkten bewertet (basierend auf 13 Bewertungen).
Ich wurde in diesem Bereich immer gut unterstützt und durfte sowohl zu Kongressen oder Weiterbildungen fahren, als auch intern bei den angebotenen Seminaren teilnehmen.
Es gibt hauseigene Weiterbildung (z.B. Didaktik), die durch bemühte KollegInnen durchgeführt wird; es gibt auch ein reichhaltiges Angebot an Seminaren/Kursen/Hochschulangeboten, die durch Dritte angeboten werden. Diese sind auch für MitarbeiterInnen gewöhnlich ziemlich aufwendfrei buch- und besuchbar.
Wird im ersten Schritt gefördert. Im zweiten Schritt erkennt man, dass man nun alleine verantwortlich ist und keine Förderung vorhanden ist.
Weiterbildungsmöglichkeiten je nach Vorgesetztem/Team möglich. Karriereoptionen quasi Null.
Schnell weg :/
