Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Mitarbeitern Freiräume geben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 41 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Internetnutzung
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Firmenwagen
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Kantine
Hund erlaubt
EssenszulageDie Möglichkeit, größtenteils selbst zu bestimmen, ob man im Home-Office oder vor Ort arbeitet und die Zustellung eines Arbeits-Laptops. Zudem ist die Modernität des Unternehmens von Vorteil.
Flache Herachien
Hier arbeiten viele nette Menschen. Es gibt einen Betriebsrat. Weltbeste Kunden.
Die Flexibilität mit der man den Alltag auch mit schwieriger Privatsituation meistern kann. Wenn man sich Wacom gegenüber ehrlich, loyal und fair verhält, bekommt man es auch zurück. Das ist Gold wert!
Alles - Punkt.
Absolute Kurzsichtigkeit. Wenig Mut. Schwaches selbstverliebtes (globales) Führungsteam. Verschlafen am Puls der Zeit zu bleiben. Von der Produktstrategie über Marketing zum Vertrieb - alles etwas old school. Verbrennt seine Mitarbeitenden und trägt die unfähige Führung auf den Schultern der Teams aus.
Die Produkte selber sind hervorragend.
Nichts - Punkt.
Veränderungen werden einfach durchgezogen, auch wenn es schlecht für die Arbeitnehmer ist.
Das wenn man in einer Schublade gelandet ist dort kaum wieder raus kommt. Schade.
das neue Büro, die unfair verteilten Sparmaßnahmen, die nicht vorhandene Transparenz, die Personalabteilung, das Gehalt, usw.
Wacom reorganisiert alle zwölf Monate seine Mannschaft. Und immer öfter verlieren dadurch langjährige und erfolgreiche Kollegen ihre Jobs. Das bringt viel Unruhe und Unsicherheit in die Teams. Wacom hat in den letzten 18 Monaten sich von weit über 10% der Mitarbeitenden getrennt. Man hat den Eindruck alles alte raus. Oder wo kann man noch an Personal sparen. Das ist keine langfristige Lösung und raubt Energie. Ein negatives Umfeld fördert keine Kreativität noch innovative Ideen um erfolgreich zu sein.
Es wird ...
sie brauchen realistische Goals, nicht reactional Actions
Da gibt es nichts zu verbessern
Endlich im 21. Jahrhundert ankommen: Hierarchien abschaffen. Mitarbeiter, die das Unternehmen vorwärts bringen möchten, unterstützen statt ausbremsen. Führungspersonal kritisch hinterfragen und teilweise austauschen.
Entscheidungen werden lediglich auf Management Ebene gefällt, Mitarbeiter sollten mit einbezogen werden. Wünsche oder Vorschläge sollten ein Ohr finden und auch verfolgt werden.
Der am besten bewertete Faktor von WACOM Europe ist Kollegenzusammenhalt mit 3,9 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Durch kleine Events zu verschiedenen Anlässen und netten Kollegen, ist der Kollegenzusammenhat sehr gut! Auch durch die einfache Kommunikation ist der Zusammenhalt in allen Positionen durchaus gut
Alle Kollegen sind sehr kooperativ und nett und es wird sich gegenseitig mit ,,Du" angesprochen.
Einfach ein tolles Team!
Innerhalb der Europa-Organisation aber vor allem weltweit mit Kollegen aus anderen Kulturen ist die Zusammenarbeit attraktiv. Aber man muß sich darauf einlassen. Mit typisch deutscher Sichtweise und Kultur ist man schlecht beraten und sollte sich einen rein deutschen Arbeitgeber suchen. Mitunter mühsam aber in Summe ein Feld großer Bereicherung.
Ein ganz großartiges Kollegium. Tolle Menschen, echte Typen und Charaktere die wenn man sie mal lassen und unterstützen würde Berge versetzen könnten.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von WACOM Europe ist Kommunikation mit 2,8 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Man bemüht sich
Relativ mau. Bei wirklich wichtigen Entscheidungen wird top-down angeordnet und nicht das Kollegium miteinbezogen. Kommunikation findet in der Regel nicht im Vorfeld, sondern erst im Nachgang statt. Schade, man hätte (noch) so viele großartige Talente im Unternehmen, auf die man zurückgreifen könnte.
Wegen der vielen Kulturen ist die Kommunikation mitunter schwieriger. Da ist noch einiges zu tun. Vor allem vom Leadership team zu den Mitarbeitern. Die fühlen sich mitunter nicht gut abgeholt und das führt zu Missverständnissen in der Ausrichtung.
Man bemüht sich.
Jegliche (auch abteilungsübergreifende) Information ist eine Hohlschuld. Wer nicht die richtigen Leute kennt oder wirklich stets nachfragt, verpasst meist wichtige Informationen oder wird in seiner Arbeit eingeschränkt. Nur Mitteilungen aus der Personalabteilung an alle Mitarbeiter des Unternehmens lassen ab und zu den Hauch einer Kommunikationsstruktur vermuten, aber dies dann auch wieder nur über belanglose Themen, was oft die Verteilung der Unternehmensprioritäten in Frage stellt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 16 Bewertungen).
Der Sparkurs lässt da nicht viel zu momentan. Ich finde dennoch es gibt offene Ohren für Weiterbildung. Das Unternehmen bietet auch LinkedIn Learning für alle an. Das ist sehr positiv. Wer will und sich arrangiert hat Freiraum sich zu entwickeln.
Erfahrung in einem angesehenen internationalen Unternehmen.
Weiterbildungen werden für die Mitarbeiter immer angeboten
Es kommt darauf an in welcher Abteilung oder Position man ist. Ich finde es ok und denke das jeder die Möglichkeit hat auch Karriere zu machen. Wenn es bei Wacom nicht weitergeht dann eben außerhalb aber man kann sich wie gesagt selbst entwickeln und einbringen.
Tja... Das st schwierig. ich gebe 5 Sterne, weil ich es oft genug gesehen habe und zugegebenermaßen als Führungskraft auch selbst aktiv mit gesteuert habe, Mitarbeiter zu entdecken und sie auf ihrem Weg zu begleiten. Wer gut ist kommt voran. Mitunter nicht sofort. Und es hängt sicher auch vom Chef ab. Ja. das könnte besser sein. Dennoch: Ohne Initiative des Mitarbeiters geht wenig. Das ist aber auch gut so.
