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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 41 Mitarbeitern bestätigt.
Essenszulage
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Coaching
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Flexible Arbeitszeiten
Barrierefrei
Betriebsarzt
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Beteiligung
Diensthandy
Firmenwagen
Parkplatz
KantineIch schätze an meinem Arbeitgeber, dass er sehr gute Sozialleistungen für die Familienplanung anbietet. Das zeigt mir, dass das Unternehmen die Bedürfnisse von Mitarbeitern mit Familien versteht und unterstützt. Es ist beruhigend zu wissen, dass ich finanzielle Unterstützung erhalten kann, wenn es um wichtige Entscheidungen wie Elternzeit oder Kinderbetreuung geht.
Darüber hinaus finde ich es toll, dass mein Arbeitgeber finanzielle Zuschüsse für die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel und Fitnessaktivitäten bietet. Das zeigt mir, dass er Wert auf die Gesundheit und das ...
Viele Kollegen mit Motivation und guter Stimmung, regelmäßige Firmenfeiern, wer Verantwortung übernehmen möchte wird gefördert. Außerdem ist die Auswahl an Benefits außerordentlich gut.
Tolle Atmosphäre unter den Kolleg*Innen und super Vorgesetzte, die ansprechbar sind und sich kollegial verhalten.
- Benefits: Jobrad, lunchit, machfit (akutell bei 400€, könnte aber steigen)
- viele Entfaltungsmöglichkeiten
Zusammenhalt unter Kollegen, Benefits (außer Gehalt)
So ziemlich alles.
- kein Betriebsrat
Wirklich schlecht finde ich nichts.
Gehalt ist unterirdisch und somit viele Kollegen auf der Durchreise
Wie oben erwähnt sollte das Unternehmen seine eigenen Mitarbeiter fördern und weiterentwickeln.
MA mal bezahlen wie Menschen.
Option auf 80/20 OTE anbieten.
Konnte besser Sales Compensation Plan geben.
Es könnten mehr Frauen im Management-Team vertreten sein.
Das Gehalt muss wettbewerbsfähiger werden. Die Probleme mit den Vertriebstools müssen weniger werden. Außerdem muss ein echter Wille da sein, eine Entwicklung in das Mutterunternehmen zu fördern.
Offen und ehrlich mit den Mitarbeiter kommunizieren. Das Gehalt sollte angepasst werden - so das alle Kollegen in einem ähnlichen Gehaltssegment unterwegs sind.
Der am besten bewertete Faktor von Hewlett-Packard Enterprise Sales Center ist Kollegenzusammenhalt mit 4,3 Punkten (basierend auf 21 Bewertungen).
Keine Frage ist zu viel. Kollegen helfen gern
Toller Teamzusammenhalt sowohl in den einzelnen Teams wie auch Abteilungen
Tatsächlich das einzig Gute hier.
Starker Zusammenhalt.
Sowohl in den vereinzelten Teams, sowie auch auf Standort-Ebene gibt es einige Teamaktivitäten mit dem klaren Ziel, den Gedanken einer HPE Familie nicht nur als Marketing Slide zu formulieren, sondern eben auch zu leben. Regelmäßige Team- und Hubevents finden statt und sind oft sehr kreativ und einzigartig ausgestaltet.
Es kommt auf das Team an.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Hewlett-Packard Enterprise Sales Center ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,0 Punkten (basierend auf 23 Bewertungen).
Unterdurchschnittlich. Wer in Berlin Miete zahlen will, meidet dieses Unternehmen. Komplette Abzocke und unerreichbare Quota sind hier allgegenwärtig.
für den Einstieg in Ordnung
Einstiegsgehalt liegt zwischen 40.000-42.000 (Brutto) Wer hier 2 Jahre arbeitet, bekommt danach auf dem Markt bessere Gehälter. Da es sich um ein Tochterunternehmen der HP GmbH in Böblingen handelt gibt es hier weder Urlaubsgeld noch Weihnachtsgeld und schlechtere Gehälter. Hinzukommt dass aktuelle Neueinsteiger besser bezahlt werden. Da ansonsten die Bewerberlage noch schlechter wäre. Daher wollen viele schnell zum Mutterkonzern. Außerdem die üblichen Verdächtigen Leistungen.
Das Gehalt variiert zu sehr zwischen den Kollegen - Gehaltserhöhung sind mehr als unrealistisch trotz erbrachter Leistungen.
Das Gehalt für Inside Sales Representatives ist im direkten Vergleich mit der Konkurrenz unterdurchschnittlich, was der Tatsache geschuldet ist, dass die HPESC als seperates Unternehmen gegründet wurde um teure Inside Sales Mitarbeiter am Stammsitz von HPE Deutschland in Böblingen abzubauen. 2018 wurde der Wandel noch bewusst miterlebt als beispielsweise gekündigte Ü50 Mitarbeiter aus Böblingen ihre Anfang 20 jährigen Nachfolger einarbeiten mussten. Die Bezahlung des variablen Gehalts erfolgt maximal ungerecht und vetternwirtschaftlich. Accounts (die per Excel Listen händisch und oft fehlerhaft ...
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 19 Bewertungen).
Möglichkeiten zur Weiterbildung in Karriere sind im Sales Hub gegeben und werden genutzt
Gibt es nicht. Manager halten hin. Es wird nicht gefördert.
regelmäßige Trainings
Im wesentlichen gibt es in der HPESC 3 Jobprofile: Vertriebsinnendienst, Partner Manager und Pre Sales. Ansosten Führungskräfte. Die echten Möglichkeiten liegen im Mutterkonzern.
Wohl das schlechteste am Unternehmen. Man bekommt Zusagen die nicht eingehalten werden. Der Entwicklungsplan für ISRs ist sehr in die länge gezogen. Nach 2 Jahren Zugehörigkeit hat man die Ehre ein Graduation Programm zu absolvieren um aus der Entry Level Position rauszukommen und ein Intermediate ISR zu werden. Das Programm ist ein Vortrag vor der Managementrunde in dem man wieder kleingemacht wird. Gehaltserhöhungen springen hierbei nicht raus. Die HPESC sieht vor das man 4-6 Jahre als ISR arbeitet um dann ...
