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Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Stumpf seinen Job machen und Mitarbeiter unangemessen kritisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 12 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Betriebsarzt
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Internetnutzung
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
CoachingDie sehr angenehme Arbeitsatmosphäre und die vielen Freiheiten. Hier herrscht absolutes Vertrauen in meine Arbeit ohne unnötige Kontrolle.
Sehr international ausgerichtet, spannende Projekte/Aufgaben, sehr gute Fürsorgepflicht.
Internationales Arbeiten, tolle Projekte und ein angenehmes Arbeitsklima.
Zahlt pünktlich
Offene Kommunikationskultur, abwechslungsreiche Tätigkeit, toller Umgang mit den Kollegen, den mittlerweile guten Umgang mit dem "mobilen Arbeiten".
Weis nicht wo ich anfangen soll
Resourcenplanung ist noch eine Baustelle. Manchmal wird da etwas knapp kalkuliert. Fachlich sachliche Kritik kann jederzeit gut angesprochen werden, Lehren daraus und ein Umdenken erfolgt leider oft nicht - hier merkt man noch die gewachsenen Strukturen und Prozesse.
Preisvorstellungen für gefertigte Ware herabsetzen um die Auftragslage zu verbessern
Ggf. über weitere Incentives nachdenken, auch wenn hier sich schon etwas in den letzten Jahren getan hat. Operative Projektmitarbeiter sollten ggf. etwas mehr in die Ergebnisse der strategischen Geschäftsführungsmeetings eingebunden werden - da gibt es aus meiner Sicht eine Lücke.
Bessere Feedbackkultur.
Mobiles Arbeiten sollte beibehalten werden.
Die Führung tauschen.
Der am besten bewertete Faktor von J. H. Tönnjes ist Kollegenzusammenhalt mit 4,4 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Bei uns herrschte eine sehr angenehme und positive Teamatmosphäre.
Angenehm, hilfsbereit und unaufgeregt. Wenn man Unterstützung braucht, bekommt man sie direkt und eigeninitiativ ohne großes Brimborium. Auch bei Problemlösungen helfen die Kolleg*innen mit Rat und Tat. Man kann sich aufeinander verlassen.
Perfekt - sowohl innerhalb des eigenen Teams wie auch darüber hinaus sehe ich da ein starkes Miteinander - was aber nicht bedeutet das man immer einer Meinung sein muss.
Der Zusammenhalt und die Zusammenarbeit funktioniert im Regelfall unkompliziert, mit Respekt und von allen Seiten lösungsorientiert.
Durch regelmäßige Absprachen und Meetings ist man stets über die aktuellen Arbeiten der Teamkollegen informiert und bei Bedarf unterstützt man sich untereinander.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von J. H. Tönnjes ist Kommunikation mit 3,5 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Die Kommunikation hat sich in den letzten Jahren bereits stark verbessert, jedoch könnte man an vielen Stellen noch besser und transparenter kommunizieren, um besonders Flurfunk zu vermeiden.
Durch die Einführung von wöchentlichen und standortübergreifenden Abstimmungsmeetings wird sichergestellt, dass innerhalb des Teams Wissen weitergegeben wird und alle Kolleginnen und Kollegen auf demselben Kenntnisstand sind.
Gleich null. Mitarbeiter kündigen. Man hält es nicht für nötig, mit den noch übrigen zu kommunizieren, wie es weiter geht.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,1 Punkten bewertet (basierend auf 7 Bewertungen).
Weiterbildung wird in der Regel immer unterstützt.
Weiterbildungen etc. werden ermöglicht und gefördert. In persönlichen Gesprächen mit dem Vorgesetzten wird regelmäßig nachgefragt, ob Schulungs- oder Weiterbildungsbedarf besteht.
Im jährlichen Feedbackgespräch wird über Weiterbildung gesprochen. Die Vorgesetzten sind sehr offen für Ideen.
Hier gibt es keine Pauschalangebote. Die Weiterbildungswünsche/Vorschläge werden in jährlichen Feedback-Gesprächen nach Bedarf abgestimmt.
Weiterbildungs- und Entwicklungspotential ist individuell absprechbar und wird auch z.T. subventioniert.
