Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wenn nötig länger bleiben und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 26 Mitarbeitern bestätigt.
Diensthandy
Parkplatz
Firmenwagen
Essenszulage
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Coaching
Internetnutzung
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Beteiligung
BetriebsarztMan bekommt viel vertrauen zugesprochen und kann sich verwirklichen. Solang die Arbeit gemacht ist, geht alles. Auch die Gespräche untereinander sind immer gut.
Es gibt Homeoffice für die Büromitarbeiter.
Ich kann mein Bus auch privat Nutzen, wenn ich es möchte. Ich hab ein Firmentelefon und ein Tablet von Apple zur freien Verwendung bekommen.
Es gibt zahlreiche Benefits, wie zum Beispiel: Fahrzeug zur Privatnutzung, iPhone und iPad zur Privatnutzung. Arbeitssicherheit wird sehr ernstgenommen. Die Techniker bekommen Arbeitskleidung von bester Qualität gestellt. Werkzeug ist immer neu und in ebenfalls bester Qualität.
Alles, ausnahmslos alles.
Bin sehr sehr zufrieden und hab den Schritt anzufangen keine Sekunde bereut.
Das Ergebnis was aus den zur Verfügung gestellten Möglichkeiten entsteht. Das Mindset "Es geht immer weiter, wir finden Lösungen und suchen keine Probleme". Die Sicherheit der Angestellten steht an erster Stelle.
Die Entlohnung in der Ausbildung und das man Schweizweit unterwegs ist so sieht man jeden Tag was anderes.
Mangelndes Eintreten der Manager gegenüber der Gruppe. Dass er mutig ist, sich durchzusetzen.
Leider hat sich wieder eine riesige Barriere zwischen den Deutschen und den Franzosen aufgebaut, die Gruppe unternimmt nichts, um dies zu verbessern, den Zusammenhalt zu erhöhen. Die Arroganz gewinnt wieder die Oberhand, der Untergang ist nah.
Gute Mitarbeiter welche viele Ideen und Inspirationen haben, werden ausgebremst. Produktverbesserungen werden nicht wirklich wahr oder ernst genommen wenn nicht ausreichend Bürokratie im vorfeld geleistet wurde. Somit wird das ProAktiv/Präventiv Auge des Mitarbeiters immer mehr wie zugequwetscht.
Wenige Benefits, die für die Work-Life Balance unterstützen.
Arbeitsmoral, Lohn, Interne Abläufe, Sozialbewusstsein.
Das Gebäude ist nicht Barrierefrei. In den letzten Jahren wurden die Firmenevents stark reduziert. Dies scheint sich aber wieder zu bessern.
Globalisierung ist keine Lösung um Finanzielle mittel zu sparen.
Wer dann noch an der Forschung und Technischen Weiterentwicklung spart, spart an der falschen Stelle. Entscheidungsprozesse verkürzen oder nicht nur obersten Personen Entscheidungsgewalt überlassen. Viele Probleme zu Gunsten der Mitarbeitern könnte man Lokal lösen.
Das Gebäude sowie die Arbeitsplätze, Schreibtische, Werkstatt, Lager sind mittlerweile in die Jahre gekommen. Da ein Umzug in ein anderes Gebäude ansteht bietet sich das an demnächst mal einiges zu erneuern. Der Café Automat müsste preisgünstiger sein. Ebenso müssten die Wasserspender wieder aufgestellt werden.
Interne Kommunikation, Arbeitsrapportsystem wechseln oder verbessern, angebrachter Lohn und nicht immer nur ans Geschäft denken sondern auch auf Mitarbeiter achten.
Firmen interne Abläufe und koordination zwischen den Abteilungen sind stellenweise noch verbesserungsfähig.
Es ist notwendig, die Basis des Bösen in dieser Gesellschaft auszurotten, Menschen zu entlassen, die ihre Zeit damit verbringen, sich selbst zu decken, anstatt das System voranzubringen. Empathie und Rücksichtnahme zeigen.
Der am besten bewertete Faktor von Carrier Kältetechnik Schweiz ist Interessante Aufgaben mit 4,0 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Bei Carrier wird immer die neuste und aktuellste Technik welche zum grossen Teil auch eigenentwickelt ist eingesetzt. Das macht wirklich Spass immer am Ball zu bleiben.
Die Piketttechniker haben einen 24h Support zur Verfügung, welcher technische Auskünfte geben kann und im Fall von Anlagenstillstand oder ähnliches kompetent weiter helfen kann.
Sehr interessante Aufgaben, aber ein Konzern, der immer unterdrückerischer mit seinen Beschäftigten umgeht.
anspruchsvolle Technik und Regelungen
Durch den Run der Technischen Entwicklung gibt es oft neue Hürden die bezwungen werden müssen. Mitarbeiter bekommen bei entsprechendem Interesse und Fähigkeiten auch gern nicht alltägliche "spezial" Aufgaben.
Super spannendes, breit gefächertes Aufgabenfeld. Hier wird jeder fündig.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Carrier Kältetechnik Schweiz ist Image mit 2,9 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Leider ist das Image nicht das Beste. Ich kann nicht nachvollziehen, weshalb der Arbeitgeber in der Branche so einen "schlechten" Ruf hat. Ich kann nur sagen, das für mich alles passt.
Image wird immer schlechter.
Jetzt nach der Ankündigung des Verkaufs wird es noch schlechter
Anscheinend nicht so gut. Ich finde aber, dass in der Montage und im Service einen super Job gemacht wird. Mit unserer Flexibilität heben wir uns von der Konkurrenz ab.
Was meinen die Kunden?
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 11 Bewertungen).
Besteht das Interesse und die Leistungsbereitschaft sowie nötigen Fähigkeiten, Fertigkeiten so hat ein ein jeder gute Karriere Chancen.
Die Schweiz ist der Technisch ein sehr weit entwickeltes Land. Carrier ist (noch) ein Welt Konzern, so wird, so das Gefühl, viel in der Schweiz ausprobiert und Erfahrungen gesammelt. Dies hat natürlich nicht nur Vorteile aber auch nicht nur Nachteile.
Bei entsprechender Motivation steht einer Übernahme und weiteren Förderung nichts im Weg.
Wenn man sich weiterbilden will muss man das bei seinem Vorgesetzten platzieren. Zwei Lehrlinge konnten in den letzten Jahren direkt nach der Ausbildung vom Kältemonteur eine zweite Ausbildung zum Kälteplaner anhängen. Das finde ich super.
Es gibt jedes Jahr etliche Weiterbildungsmöglichkeiten. Auch wird die Weiterbildung durch den Vorgesetzten aktiv vorangetrieben. Auch im Schulungszentrum werden oft Schulungen angeboten.
Keine echte Ausbildung, weil sie zu teuer ist. Nur das Obligatorische.
