Die besten Arbeitgeber in Hamburg der Branche Sonstige Branchen in der Kategorie Klein- und Mittelbetriebe 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Das überwiegend Remote gearbeitet wird findet viel Kommunikation über Slack statt. Zusätzlich gibt es noch „Get Together“ und „Town Halls“ um über Firmen news auf dem laufenden zu bleiben.

100% Remote möglich, qualitativ sehr hochwertige Komplettausstattung an Hardware nach Hause geschickt bekommen. So lässt es sich arbeiten. Auch die Büros in Hamburg und Krefeld (die anderen Standorte kenne ich noch nicht) sind sehr gut ausgestattet. Im Firmeneigenen Gym kann man auch sehr gut trainieren.

Tolle Truppe und jeder hilft jedem. Hat sich auch gut in die Remote-Welt gerettet. Schön ist aber auch das man noch ins Büro gehen kann wenn man will und dann wieder auch mit den Kollegen die da sind beim Mittag usw. quatschen kann.

Das Produkt, dass hinter der Marke steht. Die flexible Arbeits(Ort)-Gestaltung. Das Team und meinen Vorgesetzten. Ich habe noch nie ein so respektvolles, fürsorgliches und zugleich vorderndes Vorgesetztenverhalten wie bei MOIA erlebt. Es wird durchaus viel Freiraum gegeben und die Möglichkeit, Dinge auf “die eigene Art” zu tun. Es gibt viel zu tun aber es macht zum Glück auch Freude.

There's a budget for conferences and courses and regular check-ins with your people manager to talk about your career and opportunities to grow.

Possibility to work part-time, no crazy over hours, healthy remote/on-site blend, work from abroad policy (even though with limitations), freedom to manage one's own time (as long as availability for meetings is granted).

Der Mix im Team aus Seniors, Juniors und & Quereinsteigern, die im Unternehmen meines Erachtens super supported und dadurch gute Aufstiegsschancen gegeben werden, fördern die Dynamik & ist dadurch eine gute bunte Mischung an Kollegen.

Sowohl am Standort Berlin als auch in Hamburg, waren alle Kollegen freundlich und ich habe mich sehr wohl gefühlt. Alle haben versucht sich gegenseitig zu unterstützen.

Es gibt schon immer ein bißchen Fluktuation und man kann auch nicht mit jedem gut, deswegen ist es schwer das zu verallgemeinern und es gibt sicher andere Meinungen. Aber unser Kern-Team in Hamburg wächst stetig um tolle neue Kollegen und ist super. Alle unterstützen sich gegenseitig in jeder Hinsicht. Wir ergänzen uns mit unseren Stärken und Schwächen und haben viel Spaß zusammen.

Die Kommunikation unter den Teams könnte manchmal intensiviert werden, vor allem weil das Unternehmen in seiner Entwicklung schnelle Umstrukturierungen durchelbt, sodass "Wachstumsschmerzen" vorliegen können. Aufgrund dessen ist es manchmal schwierig, seine internen Ziele erreichen, sofern die Kommunikation mit anderen Abteilungen zu kurz kommt.

Es gibt generelle online Kurse mit denen man sich weiter bilden kann, aber auch andere Möglichkeiten wie Erstattungen für Udemy-Kurse und wenn es arbeitsspezifisch ist kann man diesen auch in der Arbeitszeit absolvieren.

Es gab ja eine Tarifanpassung, es wird eine Inflationsausgleichsprämie gezahlt, ab Juli werden die Gehälter angehoben, jeden Monat werden 40 Euro netto auf die Pluxee Karte geladen. das passt schon soweit. Früher oder später wird man aber mal an die Tarifgruppen rangehen müssen. Es gibt 5 Tarifgruppen (A gibts wohl gar nicht mehr) von B bis F mit Erfahrungsstufen 1-3. Ist man bei 3 angelangt, gehts nicht mehr weiter. Das ist natürlich für langjährige, erfahrene Mitarbeitende (ja es gibt langjährige Mitarbeitende) nicht so wirklich motivierend. Auch werden die Aufgabenstellungen komplexer, das muss sich früher oder später auch mal monitär bemerkbar machen. Aber ich weiß, Geld ist immer ein schwieriges Thema.

angemessenes Gehalt, VWL, Zuschuss zum Deutschlandticket, steuerfreie Zusatzleistungen im Rahmen der Möglichkeiten werden ausgeschöpft, betriebliche Altersvorsorge, Leistungsprämie, Gehaltserhöhung regelmäßig - was will man mehr?

Unsere TL und TKOs sind in aller Regel ansprechbar, der Wechsel z.b von Vollzeit in Teilzeit oder umgekehrt ist problemlos möglich, Möglichkeit zum Homeoffice, für neue Kollegen bereits nach der Hälfte der Probezeit, in letzter Zeit gab es Standortmeetings mit dem NL, das finde ich sehr gut, Corporate Benefits, u. a mit verschiedenen Fitnesscentern

PHAT hat eine sehr flache Hierachie. Man kann hier viel lernen und wird sehr selbstständig. Es gibt die Möglichkeit Fachbereiche zu wechseln und "Bleeding Edge" Zeug zu machen.<br/>Was es bei PHAT nicht gibt sind viele Titel. Man ist entweder Junior, Experienced oder Senior Consultant. Aber was man sagen kann, dass PHAT diese Titel nicht so leichtfertigt vergibt, wie andere Consultingbuden es tun. Also Senior bei Bude XY ist bei PHAT oft eher "experienced".

Es gibt nicht im eigentliche Sinne Vorgesetzte, bei PHAT wird die agile Netzwerkorganisation wirklich gelebt. Diejenigen, die aufgrund von Erfahrung als Mentoren tätig sind, sind aus meiner Erfahrung im Großteil sehr fähig und haben immer ein offenes Ohr

Tolles Office, herzliches und offenes Miteinander

Das Team ist relativ jung. Das hängt meiner Meinung nach aber an der Arbeit die bei uns verrichtet wird. Wenn jemand älteres den Job für den er sich bewirbt drauf hat, hat er mindestens die selben Chancen Teil des Teams zu werden.

Durch das Vertrauen, was uns Mitarbeitern entgegengebracht wird, ist es kein Problem eigene Ideen mit in seinen Aufgabenbereich einfließen zu lassen.<br/>Die Aufgaben sind abwechslungsreich und herausfordernd. Optimal, um sich persönlich und beruflich Weiterzuentwickeln.

Bei der Bewerbung wird viel auf das Potenzial der Bewerber*innen geschaut und nicht nur auf das, was sie bereits geleistet haben.

Durch die Wertschätzung der Mitarbeitenden, gibt es gute Maßnahmen. Der Arbeitgeber hat für jeden Mitarbeitenden ein festes Budget im Jahr eingeplant. Man hat frühzeitig erkannt was zu tun ist.

Zumeist recht gut, jedoch finde ich, dass man hier noch schneller und ehrlicher kommunizieren könnte. Man merkt bei manchen Kollegen:innen, dass sie sich mehr Gedanken darüber machen wie eine andere Abteilung arbeitet, als sich über die eigene Arbeit Gedanken zu machen. Jedoch sind oftmals die Kommunikationswege zwischen den Abteilungen nicht ganz einwandfrei. Wobei hier in den letzten Monaten eine deutliche Steigerung spürbar ist(auch durch die Headmeetings). Leider gibt es (wie in jedem Unternehmen) hier und da Gequatsche/Streit. Da die Mitarbeiter:innen sich sehr nahe sind, bleibt das nicht aus. Wie in einer Familie eben.

Wir bestellen, so weit es geht, Bio-Produkten und achten auf Nachhaltigkeit. Wir unterstützen Regionale-Märkte.

- Die herzliche Teamatmosphäre, in der man von Anfang an wertgeschätzt wird sowie die Kommunikation auf Augenhöhe.<br/>- Die vielseitigen Aufgaben, um eigene Stärken und Interessen herauszufinden, die auch gefördert werden.<br/>- Die Übertragung von Verantwortung und die Möglichkeit eigene Projekte umzusetzen.

-die Vielseitigkeit der Aufgaben. Man darf in jeden Bereich einmal reinschnuppern und in die Aufgaben, die einem persönlich am besten gefallen dann mehr Kapazitäten investieren. Dadurch habe ich viel gelernt für meinen zukünftigen Werdegang.<br/>-Die herzliche Teamatmosphäre. Ich bin gerne in das schöne Office in Altona gegangen und habe auch nach Feierabend gerne noch etwas im Team unternommen. Auch die Teamevents waren immer cool!