Die besten Arbeitgeber in Niedersachsen der Branche Maschinenbau 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Durch flexible Arbeitszeiten, mobilem Arbeiten und einem Stundenkonto hat man hier immer eine Möglichkeit private Termine wahr zu nehmen. Ich komme jeden Tag wirklich gerne zur Arbeit und habe nach Feierabend das Gefühl auch nach stressigen Tagen immer ausgeglichen zu sein. Am liebsten würde ich hier noch einen Stern mehr geben!

- Sehr angenehmes und motivierendes Arbeitsklima<br/>- flache Hierarchien und hoher kollegialer Zusammenhalt<br/>- spannendes und weitgefasstes Aufgabenspektrum<br/>- große Fürsorge für die MitarbeiterInnen<br/>- viele verschiedene angebotene Benefits<br/>- spürbarer Fokus auf dem Arbeitnehmer

Karriere und Weiterbildung wird gefördert wenn man es konkret anspricht. Alles ist möglich bis hin zu Geschäftsleitungspositionen.

Ich kann nur für meinen Vorgesetzten sprechen und dieser kümmert sich sehr gut um seine Mitarbeiter. er ist beim gemeinschaftlichen Mittagessen wie ein gleichgestellter Kollege dabei. Find ich super.

Eine sehr familiäre Duz-Kultur.<br/>Man fühlt sich direkt wohl und wertgeschätzt. Trotz hohem Arbeitsdruck bleiben die Kollegen entspannt und nehmen sich Zeit für Fragen.

Mit meinem Vorgesetzten besteht ein sehr respektvollen Verhältnis. Es werden klare Ziele für das Jahr gesetzt.<br/>Ist aber nicht in allen Bereichen so.

Flexibles arbeiten, hoher Anspruch, aber keine unrealistischen Erwartungen, abwechslungsreiche Aufgaben, tolles Team

Arbeit ist täglich neu, somit nicht monoton

Gleitzeit - Es gibt Phasen in denen mehr Arbeit anfällt, aber dann auch wieder Phasen in denen man z.B. Überstunden abbauen kann. Der Vorgesetzte gibt einem viel Freiraum, so dass man sein Privatleben nicht hinten anstellen muss.

Jeder ist seines Glückes Schmied - es wird immer geschätzt, wenn eigene Ideen eingebracht werden und "out of the box" gedacht wird. Nicht nur Führungskräfte sind für die Weiterentwicklung der Mitarbeiter verantwortlich, sondern auch jeder Mitarbeiter selbst

Keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern, sowohl männliche als auch weibliche Führungskräfte (Branchenbedingt mehr Männer)

Tadelos, Vorgesetzte weisen hohe soziale Kompetenz auf. Das habe ich so noch bei keinem Entwicklungsdienstleister oder Zulieferer erlebt. Ganz grosses Lob an Vorgesetzte und Geschäftsführung

Ich konnte in den letzten Jahren einige aufgabenbezogene Schulungen besuchen und in letzter Zeit werden auch immer mehr Soft-Skill-Schulungen angeboten. Da die Firma ein gutes Wachstum hinlegte sind auch immer mal wieder Führungspositionen zu besetzten und es bestehen bei entsprechender Leistung damit auch Möglichkeiten aufzusteigen.

Überwiegend eine gute Führungsebene. Es gibt aber auch Ausnahmen. Die meisten sind an einem guten Miteinander im Team interessiert, setzen sich für ihre Mitarbeiter ein und pflegen eine offene und wertschätzende Kommunikation.

regelmäßige Betriebsversammlungen, eine Unternehmenszeitschrift, Abteilungsbesprechungen und HR-Newsletter informieren über das Unternehmen und organisatorische Veränderungen

Wird nach Tarif bezahlt also alles fair. Zusätzlich bietet PPS weitere Dinge<br/>an. Zum Beispiel kann man für sicheres Verhalten auf der Baustelle Prämien bekommen.

Ich finde jeder Mitarbeiter wird entsprechend seiner Fähigkeiten gefördert und unterstützt bei seiner Weiterentwicklung im Betrieb!

Offene Kultur<br/>Alle sind bereit für Veränderungen und neue Vorschläge<br/>Prozesse werden gemeinsam angepackt und modernisiert

Es gibt viele Möglichkeiten zur Weiterbildung und auch innerhalb der kurzen Institutszeit kann man sich karrieretechnisch weiterentwickeln.

Steile Lernkurve. Man muss es wollen ins kalte Wasser geworfen zu werden, aber wenn man dies als Chance sieht, dann sind die kommenden etwa 5 Jahre ein einmalige Chance seinen persönlichen Werkzeugkoffer in kürzester Zeit extrem zu erweitern: Forschungsprojekte leiten, Forschungsgelder einwerben, Veröffentlichungen schreiben, Ergebnisse präsentieren, CNC-Maschinen bedienen, Studenten betreuen oder sogar ganze Abteilungen mit wiss. Mitarbeiten führen, Industriekontakte (auf Top-Level) knüpfen, Dienstreisen (auch international), Alumni-Verein, uvm.

Man bekommt die Möglichkeit an äußerst interessanten Aufgaben und Fragestellungen mitzuwirken. Man kann ebenfalls bedingt eigene Schwerpunkte setzen und Interessen verfolgen. Dies ist oftmals das einzige was einen

Weiterbildungen/Schulungen finden teilweise statt, abteilungsspezifisch.<br/>Aufstiegschancen sind vorhanden, auch können Abteilungen nach eigenen Qualifikationen und Weiterbildungen gewechselt werden.<br/>Eine arbeitstechnische und persönliche Weiterentwicklung ist im Unternehmen, nach meiner Einschätzung, unaufhaltsam und auch individuell möglich.

Ich empfinde die insgesamt Arbeitsatmosphäre als sehr angenehm. Eigenständiges Arbeiten im entsprechenden Kompetenzrahmen steht im Vordergrund. Dies verschafft denke ich vor allem Berufseinsteigern Selbstvertrauen und bietet ihnen die Möglichkeit, selbst an Erfahrungen und Mehrwert zu wachsen.<br/>Ich stimme dennoch zu, dass die empfundene Arbeitsatmosphäre stark von der Abteilungsleitung abhängt. Das Pensum einiger Abteilungsleiter scheint subjektiv betrachtet viel zu hoch und bedürfte Entlastung. So gäbe es mehr Zeit für regelmäßige, mindestens monatliche abteilungsinterne Meetings und eine bessere zwischenmenschliche Basis. Dadurch auch weniger "Zwischen-Tür-und-Angel"-Gespräche und damit verbundene Kommunikationsfehler.<br/>Das durch Corona verstärkt eingeführte "Home-Office" hat sicher für viel Flexibilität und z.T. mehr Effektivität gesorgt. Das ist ein großer Meilenstein.

Hier kann ich nur über das Verhalten sprechen, welches ich bei meinen und anderen Vorgesetzten erlebt habe.<br/>Grundsätzlich kann man sagen das man zu fast jeder Zeit respektvoll und freundliche behandelt worden ist.<br/>Manchmal sind die Entscheidungen der Vorgesetzten nicht ganz nachzuvollziehen und etwas undurchsichtig.

Ich bin sehr zufrieden, kein Gockelgehabe und keine Ellenbogenmentalität der Abteilungsleiter oder Geschäftsführer wie in so vielen anderen Unternehmen. Das ist hier nicht nötig. Man spürt die Kultur des Familienunternehmens inkl. noch präsenter (wenn auch nicht mehr operativ aktiver) und hochgeachteter Seniorchefin. Die Atmosphäre ist ausgesprochen positiv und das Beste, was ich persönlich je erlebt habe.

Image ist im LK CLP definitiv gut.<br/>Was nicht so gut ankommt ist jedoch, wenn nahe Verwandte von der Chefetage bei Wahlen in der Cloppenburger Innenstadt hinterm FDP Stand im Firmenoutfit stehen und Flyer verteilen.

Ich bin sehr glücklich bei Vogelsang.<br/>Der Umgang unter den Kollegen ist familiär und alle sind bei uns per Du.