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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 30 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Homeoffice
Barrierefrei
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
DiensthandyAufgrund der Größe der Instituts, der internationalen Bekanntheit und den damit verbundenen vielfältigen Themen, gibt es in Deutschland sicherlich nur 1-2 weitere vergleichbare Institute, die einen derartigen Mix anbieten mit der Möglichkeit zur Promotion.
Die Ausstattung des Instituts, das Image, die Forschungsthemen und die Kolleg*innen.
Das IFW bietet einen hochmodernen Maschinenpark inklusive Messtechnik. Je nach persönlichem Interesse kann der eigenen Schwerpunkt eingebracht werden. Arbeitszeiten und Stundenanzahl konnten individuell abgestimmt werden. Ich konnte während meiner Zeit am Institut viel lernen und mich einbringen.
Innovative Forschungsthemen und eine Vielzahl an Möglichkeiten sich zu verwirklichen. Die Ausstattung des Instituts ist herausragend und wird stetig erweitert.
Arbeitszeit kann sich frei eingeteilt werden. Es zählt an sich nur, dass es fertig wird.
Da nur zählt was fertig ist, wird oftmals viel mehr verlangt als in der eigentlichen Arbeitszeit möglich ist.
Strenge Hierarchien, Führungsstil teilweise sehr stark nach dem "Druck-von-oben"-Prinzip. Kennzahlen werden hoch gehalten, während andere Belange der Mitarbeitenden klein geredet oder ausgesessen werden.
Damals gab es noch unflexible Arbeitszeiten. Hat sich jetzt aber geändert ;)
Work-Life-Balance und hohe Anforderungen
Als Student langer Fahrtweg nach Garbsen, aber mit den Öffis erreichbar
Sensibilisierung der Führungskräfte für Aufgaben außerhalb von Kennzahlen, evtl. verpflichtende Teilnahme an den Schulungen für Führungskräfte. Korrekturschleifen reduzieren --> mehr Vertrauen in das Können der einzelnen Mitarbeitenden. Weniger und effektivere Meetings.
Es ist ein Institut, welches jemanden auf Führungsaufgaben in der Industrie vorbereitet oder wenn man in der Forschung bleiben will. Homeoffice wurde eingeführt und auch flexible Arbeitszeiten (War zu meiner Zeit noch nicht)
Während der Arbeitszeit bleibt keine Zeit für die Promotion, da schon die normale Arbeit in den meisten Fällen in der regulären Arbeitszeit nur schwer zu bewältigen ist. Da gibt es dringend Nachholbedarf.
Kommunikation durch die einzelnen Hierarchie-Ebenen verbessern, Arbeitsbelastung verringern.
Ich würde mir einen offeneren und wertschätzenderen Umgang mit Mitarbeitern wünschen. Aus anderen Instituten, die teilweise etwas kleiner sind oder für dieselbe Anzahl an wissenschaftlichen Mitarbeitern mehr Professoren zur Verfügung haben ist diese Kommunikation deutlich besser und es besteht ein engeres Verhältnis zwischen Doktorvater und seinen Promoventen. Weiterhin würde ich mir die Berücksichtigung von zeitgemäßen Arbeitszeit- und Führungsmodellen wünschen.
Der am besten bewertete Faktor von IFW - Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen ist Kollegenzusammenhalt mit 4,8 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Einzigartiger kollegialer Zusammenhang. Das einzige, was einen durchhalten lässt.
Absolut gut. Alle Mitarbeitenden sind in einem ähnlichen Alter und einer ähnlichen Lebenssituation.
Hervorragend
Die Kollegen sind das beste an dem Job.
Offizielle Events, wie Instituts-Sommerfeste und -Weihnachtsfeiern sowie private Veranstaltungen wie Abteilungsabende und gemeinsame Aktionen aber auch die starke Team-Arbeit während der Tätigkeiten stärken das Teamgefüge und das Wir-Gefühl.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von IFW - Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen ist Work-Life-Balance mit 3,1 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Promovieren neben der eigenen Projektarbeit und den Nebenaufgaben ist manchmal eine Herausforderung
Das ist der große Nachteil: Letztlich promoviert man mehr oder weniger in seiner Freizeit
einen Doktortitel muss man sich halt hier, wie überall anders, verdienen
Hängt zwar immer von einem selbst ab, die Arbeitsbelastung ist jedoch hoch
nicht vorhanden.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,6 Punkten bewertet (basierend auf 10 Bewertungen).
Steile Lernkurve. Man muss es wollen ins kalte Wasser geworfen zu werden, aber wenn man dies als Chance sieht, dann sind die kommenden etwa 5 Jahre ein einmalige Chance seinen persönlichen Werkzeugkoffer in kürzester Zeit extrem zu erweitern: Forschungsprojekte leiten, Forschungsgelder einwerben, Veröffentlichungen schreiben, Ergebnisse präsentieren, CNC-Maschinen bedienen, Studenten betreuen oder sogar ganze Abteilungen mit wiss. Mitarbeiten führen, Industriekontakte (auf Top-Level) knüpfen, Dienstreisen (auch international), Alumni-Verein, uvm.
Es gibt viele Möglichkeiten zur Weiterbildung und auch innerhalb der kurzen Institutszeit kann man sich karrieretechnisch weiterentwickeln.
IFW ist ein großes Sprungbrett für die eigene Karriere.
Für die Karriere nur förderlich.
Die Kontakte, die ich während der unterschiedlichen Projekte geknüpft habe, haben mir teilweise bei der folgenden Jobsuche geholfen. Einige Unterstützungsstrukturen konnte ich für meine Promotion nutzen, andere waren für mich nicht verfügbar.
