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Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenDie folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 16 Mitarbeitern bestätigt.
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Hund erlaubt
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
CoachingDas selbstständige und eigenverantwortliche Arbeiten, das Praktikant*innen zugetraut und entsprechend ermöglicht wird; die intensive Einbindung und Mitsprache in verschiedenen Projekten und die Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Kolleg*innen; die vielschichtigen Einblicke in ganz unterschiedliche Themenbereiche; die freundlichen und unterstützenden Kolleg*innen; das Mentoring-Programm; die flexiblen Arbeitszeiten sowie die Möglichkeit, im Büro und Remote zu arbeiten.
Alles in allem kann ich sagen, dass mein 3-monatiges Praktikum bei CHE Consult eines meiner berufsvorbereitesten, lehrreichsten und gleichzeitig interessantesten und abwechslungsreichsten Praktika war, die ich bisher geleistet ...
- das Vertrauen, dass Praktikant*innen entgegen gebracht wird
- die Selbstständigkeit und Eigenverantwortung, die Praktikant*innen ermöglicht und zu einem gewissen Grad auch gefordert werden (damit kommen möglicherweise nicht alle klar, besonders wenn noch nicht so viel Vorerfahrung da ist)
- die Kollegialität untereinander, das gemeinsame Mittagessen
- dass alle Kolleginnen und Kollegen jederzeit bereit waren zu helfen und zu unterstützen, wenn ich mich gemeldet habe oder Fragen hatte
Das Praktikum bei CHE Consult war mit Abstand das lehrreichste und berufs-vorbereitendste ...
Interessante Projekte und die Möglichkeit als Praktikant Einblicke in den Berateralltag zu erhalten. Dabei kann man für sich persönlich viele Erfahrungen gewinnen. Viel Verantwortung von Anfang an und großer Gestaltungsspielraum in den übertragenen Aufgaben. Dadurch ergibt sich eine steile Lernkurve.
z.T. unfaires Verhalten durch Vorgesetzte (Absprachen werden nicht eingehalten; Dinge werden aufeinmal anders umgesetzt wie Eindruck vermittelt wurde). Wenig Bereitschaft zum Entgegenkommen bei Ansprache von Problemen. Keine Einsicht für die Belange von Mitarbeitern. Unangenehme Arbeitsatmosphäre und Arbeitsbedingungen.
- Politik mit teilweise sehr vielen Praktikanten (teilweise für ein Jahr geplant) Arbeitskräfte zu sparen
- fehlende Entwicklungsmöglichkeiten (auch für das richtige Personal)
- Hierarchien, das angespannte Betriebsklima und wenig Wertschätzung
- Ich würde allein schon aufgrund des Betriebsklimas das Büro nicht weiterempfehlen
dazu noch:
- Verhalten der Vorgesetzten, für Führung braucht man auch die richtige Persönlichkeit und Talent
- wenig bis keine Einarbeitung
- wenig Interesse für die Praktikanten selbst
- mangelnde Selbstkritik/Selbstreflexion in mehreren Bereichen
- wenig Teamarbeit, wenig Kohärenz bei der Arbeit der Mitarbeiter
- Ich habe am Schluss ein zweiseitiges Praktikumszeugnis bekommen, bei dem die erste Seite in Farbe auf weißem Firmenpapier und die zweite Seite schwarzweiß ...
Entscheidungen sehr intransparent, kaum Kommunikation von Gründen für die Entscheidungsfindung
Zulagen wie betr. Altersvorsorge möglich, man erfährt davon jedoch nur durch Zufall. Unklar, auf welchen Grundlagen BahnCards, Firmenhandys etc. ausgegeben werden.
Konstellation aus Familienangehörigen in verschiedenen Führungspositionen sehr ungünstig.
- schlechtes Betriebsklima
- keine bis wenig Teamarbeit
- Vorgesetztenverhalten
Ich hätte mir zu Anfang des Praktikums etwas mehr Unterstützung in der Projektpriorisierung und -koordinierung gewünscht. Viel Freiheit ist zwar super und wirkt sich letztlich auch immer nur positiv auf den eigenen Lerneffekt aus, will aber auch erst einmal gelernt sein.
Da ich mein Praktikum Corona-bedingt vom Home Office aus gestartet habe, war das natürlich eine ganz besondere und einmalige Ausnahmesituation.
- Feedback kann gern ausführlicher und konkreter gegeben und besprochen werden
- die Kommunikation zwischen den Kolleginnen und Kollegen, die sich hauptsächlich im Home Office bzw. im Büro befinden könnte etwas intensiviert werden, z.B. durch regelmäßige Team-Treffen vor Ort oder Anregungen, sich auf zwischenmenschlicher Ebene mehr auszutauschen. Hier ist viel Eigeninitiative gefragt
- Praktikant*innen im Bewerbungsgespräch und zu Beginn des ...
Offenerer und fairerer Umgang mit Mitarbeitern; Vebresserung der Arbeitsatmosphäe und der Arbeitsbedingungen.
Offener Umgang mit Problemen, Mitarbeiter sollten nicht mit einer Miene vom nahenden Weltuntergang zur Arbeit gehen
Besserer Umgang mit Mitarbeitern, Schaffung einer angenehmen Atmosphäre, Teambuilding, Selbstkritik, dringend Familienstrukturen und - verstrickungen in der Firma auflösen, ein Neustart in vielen Dingen
Der am besten bewertete Faktor von CHE Consult ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,7 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Sowohl die älteren als auch die jüngeren Kolleg*innen standen mir während meiner gesamten Praktikumszeit unterstützend und hilfsbereit zur Seite.
Ältere Kolleginnen und Kollegen konnte ich immer um Rat fragen, auch zu persönlichen Themen wie meine weitere berufliche Zukunft, Entwicklungspotenzial, etc. Sie waren immer zuvorkommend, hilfsbereit und ich habe viel von ihnen gelernt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von CHE Consult ist Karriere/Weiterbildung mit 2,9 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Perspektiven habe ich nicht erkennen können. Insgesamt habe ich nicht den Eindruck, dass man bemüht ist seine Mitarbeiter weiterzuentwicklen bzw. sie langfristig zu binden.
Meine Einarbeitszeit betrug ungefähr 10 min und wurde auch noch unterbrochen. PC an, los geht's! Ich koste schließlich einen Stundenlohn. Kein "Praktikum" im eigentlichen Sinne, da eher die Assistenztätigkeit mit ein paar kreativen Freiräumen im Mittelpunkt steht als das klassische "ein Unternehmen kennenlernen" und "Sich Bilden" bzw. "Netzwerke aufbauen". Vom Unternehmen wusste ich auch nach Monaten fast nichts (dank Arbeitsatmosphäre und der Stellung der Praktikanten außerhalb des Informationsgefüges), je nach Projekt ist es Glückssache, was man mitnehmen kann. Es setzt ...
Als Praktikant wird man als Vollzeit-SHK (mit erweiterten Aufgabenspektrum) eingesetzt wird, man arbeitet bis zum letzten Tag 17:00 Uhr geht dann und kommt nie wieder. Das schlechte Betriebsklima und die reine Büro(zu)arbeit lässt einen auch nicht unbedingt Kontakte (vor allen nicht extern) knüpfen... für das eigene Fortkommen eher sinnlos
Ich hatte nicht den Eindruck, dass man an der Karriere oder Weiterbildung der Mitarbeiter oder Praktikanten interessiert ist.
Aufstiegschance eher keine
