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Jetzt Profil vervollständigenDer Kulturkompass zeigt, wie Mitarbeiter die Unternehmenskultur auf einer Skala von traditionell bis modern bewertet haben. Wir sammeln aktuell noch Meinungen, um Dir ein möglichst gutes Bild geben zu können.
Mehr über Unternehmenskultur lernenDie folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 38 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Betriebsarzt
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Firmenwagen
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Diensthandy
Coaching
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Homeoffice
Barrierefrei
Rabatte
KinderbetreuungEs wird einfach nicht langweilig.
Wenn jemand nicht arbeiten möchte, kommt er damit durch.
Nach Verkauf und Umbauphase ist der Blick in allen Bereichen wieder nach vorne gerichtet, die Unternehmenspolitik der neuen Eigentümer ist strukturiert und von Verlässlichkeit geprägt.
Mir hat es wirklich super bei Essmann gefallen. Sie tun wenigstens noch etwas für ihre Mitarbeiter, da habe ich schon andere Betriebe erlebt.
Es gibt absolut nichts Gutes bei diesem Arbeitgeber !
Der veraltet Führungsstil wird mehr und mehr zum Problem.
Menschlich wird man hier eher nicht glücklich. Ist auch schwer, wenn alle anderen um einen herum unzufrieden sind.
Das würde den Rahmen sprengen
Personalpolitik.
Der aufgebaute Druck führt zu schlechten Arbeitsergebnissen was eigentlich nicht im Sinne des Arbeitgebers sein sollte. Dies ist aber völlig egal. Die Aufgaben müssen erledigt werden, egal wie lange daran gesessen wird. Hinweise von Arbeitnehmern, dass etwas nicht sinnvoll ist, werden einfach ignoriert. Das führt wiederum zu Unzufriedenheit.
Die Planungen des Konzerns zeigen ganz eindeutig auf Reduzierung der Personaldecke. Einige Produktionsbereiche werden in naher Zukunft mit Sicherheit Richtung Osten verlagert.
Die Bereiche Finanzen und Controlling sind bereits nach Polen verlagert ...
In der Führung sollte das Unternehmen auf neue Impulse setzen und sich selbstkritisch fragen ob es nicht Zeit für einen Neuanfang ist.
Da absolut beratungsresistent... schade um den Aufwand.
Es gibt bestimmt ganz tolle Berater, die das für teuer Geld verraten könnten.
Seine Mitarbeiter wie Menschen behandeln
Es sollte unbedingt auch mal auf die Arbeitnehmer gehört werden. Auch Entscheidungen aus dem Mutterkonzern müssten vielleicht mal angezweifelt werden. Der Mutterkonzern kommt aus einem anderen Geschäftsbereich und somit kann man nicht die internen Vorgänge des Mutterkonzerns auf ESSMANN übertragen.
Büros teilweise renovierungsbedürftig
Der am besten bewertete Faktor von ESSMANN GROUP ist Kollegenzusammenhalt mit 3,3 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Erträglich.
Man wurde nie allein gelassen und war immer ein Team!
Unterschiedlich. Personenabhängig
War in der Regel recht gut. Aber aufgrund der unzureichenden Führung wurde die Zusammenarbeit immer schwieriger.
Hatte nie Probleme mit meinen Kollegen aber mit anderen hat es viel Stress gegeben.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von ESSMANN GROUP ist Kommunikation mit 2,0 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Eine Kommunion ist nicht vorhanden. Infos werden nur sehr mäßig an die Mitarbeiter weitergegeben.
Bevor es etwas offizielles von der GF gibt, hat die Gerüchteküche es in jeden Winkel geschafft.
Kommunikation erfolgt vorwiegend hintenrum
Nicht vorhanden, bis auf den Flurfunk.
Welche Kommunikation?!
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,2 Punkten bewertet (basierend auf 10 Bewertungen).
Weiterbildung ist hier ein Fremdwort. Versprochen wird sehr viel, aber es wird nichts angeboten.
Nicht vorhanden. Das Knowhow wird vernichtet.
Für Weiterbildungen werden Steine in den Weg gelegt
Weiterbildung ist schlicht und ergreifend nicht vorhanden. Versprochene Weiterbildungen werden einfach nicht umgesetzt. Hier wird ausschließlich auf Learning by doing gesetzt. Dies führt natürlich dazu, dass diverse Möglichkeiten von Programmen aus Unwissenheit nicht genutzt werden, Ressourcen werden also verschleudert. Das ist der Führungsetage aber leider völlig egal.
Einige aus den eigenen Reihen haben es weiter nach oben geschafft. Viele sind aber auch gegangen
