Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kundenorientiert handeln und Gute Arbeitsqualität erwarten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 25 Mitarbeitern bestätigt.
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Hund erlaubt
Coaching
Barrierefrei
Kantine
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Mitarbeiter-BeteiligungGenerell der lockere Umgang im Büro. Viele nette Kollegen mit denen man wirklich gerne gearbeitet hat. Verschiedenste (internationale) Projekte mit namenhaften Kunden.
- Wahnsinnige Flexibilität
- Work Life Balance steht ganz oben.
Die familiären Momente, auch wenn sie weniger geworden sind.
abwechslungsreiche Projekte, flache Hierarchien, Zugänglichkeit zur Geschäftsführung
Flache Hierarchien, zugängliche Vorgesetzte, Möglichkeit Job und Standort innerhalb der Firmengruppe zu ändern
Schlechte Bezahlung, uneingehaltene versprechen, flasche Aussagen von Vorgesetzten, teilweise schlecht Führungskräfte, viel Augenwischerei
Wer einen 9-to-5 Job sucht, ist natürlich grundsätzlich in der Eventbranche falsch - bin immer wieder überrascht mit welcher Erwartungshaltung gerade junge Kollegen in die Branche einsteigen, die natürlich grossen (Saison-)Schwankungrn unterliegt und wo es neben vielen Bürotagen mit geregelten Arbeitszeiten auch Eventtage mit Mehrarbeit (inkl Stundenausgleich) gibt. Von daher bin ich eher etwas von entsprechenden Kollegen als vom Unternehmen genervt ; )
Einstellung zu Arbeitskräften und deren Verfügbarkeit, Bezahlung, insbesondere der Umgang mit Überstunden während der Lockdowns/in Kurzarbeit
- Grundsätzlich NICHTS (gehe gerne zur Arbeit)
Mangende Planbarkeit des privaten Lebens. Oft muss es schnell gehen und Personal wird eingesetzt ohne vorher Rücksprache zu halten. Dann muss man privat zurückstecken können.
Hört euren MitarbeiterInnen zu. Es gibt nicht nur physische Krankheiten sondern auch psychische, welche man nicht verkennen sollte. Zudem währe es förderlicher sich nicht von den fähigen Menschen zu trennen, sondern andere sich von anderen zu trennen, die einfach überflüssig sind und seit Jahren Unruhe schaffen. Ich prognostiziere euch einen weiteren Verlust von Mitarbeitenden, wenn ihr nicht aufwacht.
- Es wäre schön mehr auf die einzelnen Mitarbeiter einzugehen.
- Jobtitel nicht nach Alter vergeben sondern nach Potenzial und zutreffender Berufserfahrung der Mitarbeiter.
Gehaltsstrukturen in den Griff bekommen und lernen, seine Mitarbeiter wertzuschätzen. Das würde schon einiges am Firmenklima verändern - glaubt mir...
Joke sollte sich hinterfragen
Das was laut Studie bei 90% aller Unternehmen verbessert werden kann - die interne Kommunikation. Je grösser der Laden, je mehr Standorte und Abteilungen - desto schwieriger. Dafür macht JOKE es auch angesichts der vielen unterschiedlichen Jobs & Aufgabenfelder gut, auch TEAMS ist sehr hilfreich
Der am besten bewertete Faktor von JOKE Event ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,6 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Abhängig von der Leistung, werden diese respektiert und wert geschätzt.
Sehr gut - Berufs-/Lebenserfahrung wird geschätzt
Das Team ist gut gemischt aus jüngeren und älteren Kollegen. Ich selber bin auch schon etwas älter und fühle mich gut integriert. 2019 wurde ein Kollege in die Altersrente verabschiedet - mit einem total netten Überraschungsevent.
Werden immer respektiert und regelmäßig auf ihr Alter hingewiesen :D
Akzeptiert.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von JOKE Event ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,0 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Nach der abgeschlossenen Ausbildung genau so viel zu verdienen wie jemand der auf dem Kirmes beim Entenangeln arbeitet, schmerzt schon. Mindestlohnerhöhung wurde als "barmherzige Gehaltserhöhung" verkauft.
Da es keinen Tarifvertrag gibt, ist jeder für sein Gehalt verantwortlich. Auch gibt es nur eine Erhöhung, wenn man auf Knien rutscht. So gibt es teilweise große Ungerechtigkeit.
Gehälter sind erschreckend niedrig, wenn auch für die Branche so üblich, betriebliche Altersvorsorge wurde erst spät eingeführt. Während Corona wurden MA teilweise gebeten die Kosten für Firmenfitness zu übernehmen.
Wenn man es gut einteilt, kommt man mit klar.
Das Gehalt ist in der Eventbranche einfach nicht überdurchschnittlich. Sozialleistungen gibt es, aber auch nur in geringem Maße. Einen weiteren Punkt abzug gibt es dafür, dass der AG nicht aktiv Lohnerhöhung anbietet, sondern man immer hart dafür kämpfen muss.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 8 Bewertungen).
- Hier könnte dran gearbeitet werden.
Um es mit den Worten eines Ex-Kollegen zu sagen: "Bei JOKE bleiben Azubis einfach Azubis"
Wie beim Gehalt auch - wenn man proaktiv ist, kann man viel erreichen. Auch die Position wechseln, z. B. von der Produktion ins Projektmanagement oder in die Kreation. Es gibt viele Kollegen, die ihre Ausbildung bei JOKE gemacht haben und sich langjährig weiterentwickelt haben
Diese Möglichkeiten werden einem versprochen, doch nie umgesetzt.
keine Weiterbildungen, Aufstieg nur innerhalb der Projektebenen möglich
