Tolle Oberärzte, kompetente Pflege, keine übermäßige Arbeitsbelastung im Regeldienst, Gympass. Insgesamt ein guter Arbeitgeber (gerade im Vergleich zu anderen Kliniken in unserem derzeitigen Gesundheitssystem).
Als öffentlicher (und schon sehr lang etablierter) Arbeitgeber ist das Pfalzklinikum ein sicherer Arbeitgeber, manchmal noch ein bisschen statisch, aber es gibt viele Kolleg*innen, die etwas bewegen wollen und sich engagieren.
Falls in meiner Bewertung Rechtschreibfehler oder falsche Kommasetzungen drin sind, tut es mir leid aber ich habe keine Lust mehr mir das noch ein 5 mal durchzulesen.
Die Belastung in den Bereitschaftsdiensten geht häufig deutlich über die Belastungsgrenze hinaus. Im Nachtdienst ist man in einem Zeitraum von 21 - 9 Uhr als einziger Arzt für die komplette Klinik (ca. 600 PatientInnen) inklusive psychiatrischer und neurologischer Notaufnahme zuständig. Unverständlicherweise müssen sich die Assistenzärzte der Klinik für Neurologie am Hauptdienstgeschehen nicht beteiligen (keine Nachtdienste, lediglich unter der Woche Spätdienste bis 20:30 Uhr sowie an Samstagen von 9-15 Uhr, keine Sonntage). Inhaltlich halte ich es für etwas bedenklich, wenn Assistenzärzte ...
Ich muss sagen, dass ich von meinem ehemaligen Arbeitgeber ziemlich enttäuscht bin. Während meiner Zeit in IBE hatte ich Bedenken hinsichtlich der Arbeitsmoral und der Qualität der Führungsqualitäten innerhalb der Organisation und war schockiert über die offensichtliche Vernachlässigung der pädagogischen Arbeit zugunsten des "Images" der Abteilung. Während meiner gesamten Zeit in der Firma wurde ich privat in Bezug auf meine berufliche Tätigkeit beraten und erhielt professionelle Beratung, um sicherzustellen, daß ich eine gute pädagogische Arbeit leiste. Leider wurde mein Engagement ...
Personalratsvorstand erscheint in vielen Punkten zu Geschäftsnah. AG kann sich leider offensichtlich gegenüber destruktiven Mitarbeitern nicht durchsetzen. Das Nachsehen haben die konstruktiven Mitarbeiter. Zu wenig Respekt und Achtung den Basismitarbeitern gegenüber.
Nach all diesen Vorfällen habe ich sowas von auf taube Ohren innerhalb des Pfalzklinikums gestoßen, von der Geschäftsführung, über die Personalabteilung, bis hin zum Personalrat. Eventuell sollte sich das Pfalzklinikum um die "echten" toxischen Umfelder in der Klinik kümmern, anstatt nur pseudomäßig Plakate auszuhängen, auf dem das ach so tolle Arbeitsklima angepriesen wird.
Offene Kommunikation zwischen den Berufsgruppen fördern. Vetternwirtschaft einschränken und motivierte Mitarbeiter fördern. Nicht alles in frage stellen
Letztendlich habe ich mich entschlossen, das Unternehmen zu verlassen, ohne negative Gefühle zu hegen, sondern mit einem Gefühl der Enttäuschung. Es ist entmutigend zu sehen, dass eine angesehene Klinik solche Praktiken zulässt, anstatt sich auf das Wohl der Klienten zu konzentrieren, die ihre Geistige Gesundheit der Organisation anvertrauen. Darüber hinaus verpasste die Organisation die Gelegenheit, das Fachwissen qualifizierter Fachleute zu nutzen, um die Arbeitsatmosphäre und den pädagogischen Ansatz zu verbessern. Ich hoffe aufrichtig, dass in Zukunft Verbesserungen vorgenommen werden können, ...
Mehr und differenzierte Kommunikation mit den Mitarbeitern. Gerechtere Verteilung der Arbeit. Leistungsstarke Mitarbeiter mehr fördern und nicht ausnutzen.
Der am besten bewertete Faktor von Pfalzklinikum für Psychiatrie und Neurologie AdöR ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,8 Punkten (basierend auf 19 Bewertungen).
Wird die Pflege generell ausreichend bezahlt -nein ! Im Vergleich Zahlt das PK gut. Einspringen und Bereitschaftsdienste wird gut bezahlt. Durch viele Weiterbildung sind Pflegekräfte besser ausgebildet und kann viel mehr Gruppenangebote und aktivierungs Möglichkeiten anbieten-unbezahlt(Kleiner Boni) mit Mehrarbeit . Davon lebt leider unser Gesundheitssystem
Was Mitarbeiter noch über Gehalt/Sozialleistungen sagen?
Am schlechtesten bewertet: Kommunikation
3,1
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Pfalzklinikum für Psychiatrie und Neurologie AdöR ist Kommunikation mit 3,1 Punkten (basierend auf 23 Bewertungen).
Die Kommunikation auf den einzelnen Stationen oder innerhalb der einzelnen Funktionsbereiche würde ich als sehr gut beschreiben. Bei all meinen Rotationen bin ich auf super Teams gestoßen, in denen ich mich immer wohl gefühlt habe. Hingegen der Austausch mit der Führungsebene, welcher hauptsächlich über E-Mail stattfindet, empfinde ich als verbesserungsbedürftig. Wir Assistenzärzte erhalten hin und wieder eine E-Mail, in der uns gedankt wird, dass wir trotz schwieriger Bedingungen (Pandemie, Personalmangel) “die Fahne hoch halten“. Auch haben wir vor kurzem über ...
Da ich in Teilzeit beschäftigt war, wollte ich mit meinem Abteilungsleiter abklären, zu welchen Zeiten oder Meetings ich denn teilnehmen sollte. Antwort darauf: "Mir egal. Mach wie du willst". Dann wurde sich aber im Nachgang beschwert, wenn ich an gewissen Meetings nicht anwesend war. Allgemein sehr "motziger" und respektloser Umgangston. Von professionellem Leitung einer Abteilung keine Spur.
Manche Informationen kamen erst sehr spät. Manchmal musste man sich die Informationen suchen im Intra Net was sehr zeitaufwendig war. Der Stil der Kommunikation manchmal zynisch ,überheblich, dominant, lächerlich machend. Nicht auf Augenhöhe wie im Leitbild gewünscht.
Total fehlende Kommunikationsfähigkeiten von Seiten der Pflegedienstleitung und auch anderer Berufsgruppen. Konflikte werden aus dem Weg gegangen, Probleme oder Schwierigkeiten werden unter den Teppich gekehrt. Pflegedienstleitung will sich aus allem raus halten und sagt die Pflege soll ihre Probleme selbst klären, obwohl dies ja offensichtlich nicht funktioniert hatte, da die anderen Berufsgruppen total uneinsichtig und intolerant sind, da diese Angst haben Mehrarbeit leisten zu müssen, das die Pflege dann aber diese Mehrarbeit alleine auf dem Buckel tragen muss ist den ...
Man hat hier schnell die Möglichkeit zum Funktionsoberarzt bzw. Oberarzt aufzusteigen, auch wenn die Gründe hier vermutlich hauptsächlich im Ärztemangel liegen.
Pflichtschulungen sind kein Thema. Wenn man allerdings etwas mehr für sich erreichen möchte, muss der betroffene Mitarbeiter schon sehr den Idealen der Führung entsprechen um vielleicht eine solche Chance zu erhalten. Einige Kollegen sind gleich, andere gleicher
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Pfalzklinikum für Psychiatrie und Neurologie AdöR wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,4 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege schneidet Pfalzklinikum für Psychiatrie und Neurologie AdöR schlechter ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 63% der Mitarbeitenden Pfalzklinikum für Psychiatrie und Neurologie AdöR als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 54 Bewertungen schätzen 65% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 34 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Pfalzklinikum für Psychiatrie und Neurologie AdöR als eher modern.