Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Gute Arbeitsqualität erwarten und Einsatz wertschätzen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 11 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Internetnutzung
Coaching
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Parkplatz
Gute VerkehrsanbindungArbeitszeiten flexibel
Homeoffice moeglich
Mobiles Arbeiten möglich.
Parkplatz möglich.
Fortbildung möglich.
Ausbildungsplätze werden angeboten.
Ich fühle mich wohl und gehe sehr gerne dort arbeiten.
Geregelte Arbeitszeiten
Wurde immer weniger. Aber es gibt viele Kollegen die einfach den Humor noch nicht verloren haben und tapfer weiter machen....
Sehr unbeweglich trotz intensiver Bemühungen keine Verlängerung des arbeitsvertrages
Schriftliche Begründung, was man genau daheim im Mobilen Arbeiten erledigt hat., d.h. offenes Misstrauen, ob daheim nicht Däumchen gedreht wird. Keine steuerliche Absetzbarkeit möglich oder Kostenpauschale für heimischen Strom oder Nutzung von privaten IT-Geräten durch Arbeitgeber erwünscht. Während Mobilem Arbeiten keine Über-Minuten bzw. -stunden erlaubt. Wenn doch aufgrund des Arbeitsvorganges daheim länger gearbeitet wird, dann wird die zusätzliche Arbeitszeit nicht anerkannt.
Vollzeitkräfte haben jetzt einen längeren Fußmarsch vom Parkplatz zum Arbeitsplatz bei höheren monatlichen Kosten als vorher. Auf für Teilzeitkräfte ...
Nachwuchsförderung und Entwicklung mangelhaft. Vergreiste Belegschaft
der Umgang mit den eigenen Mitarbeitern. Schlechte Kommunikation und Kommunikationswege. Leider oft veraltete Strukturen, die überdacht werden sollten, um auch den öffentlichen Dienst attraktiv zu machen. Für junge Menschen mit Visionen und Zielen leider keine gute Anlaufstelle.
Bezahlung
chaotische Arbeitsabläufe
kaum fachliche Weiterbildung (zu teuer...)
Nicht nur den Bürgern (und damit dem Wahlvolk) aufs Maul schauen, auch gern mal den Mitarbeitern/innen der Stadt. Gern auch mal bei anderen Verwaltungen nachschauen, was die machen, um neue Mitarbeiter zu gewinnen und bereits vorhandene zu halten. Meines Erachtens hinkt hier die Stadt Bad Kissingen der allgemeinen Entwicklung in Deutschland im öffentlichen Dienst ca. 10 Jahre hinterher.
Mehr Transparenz unter den referaten
Förderung und der Mitarbeiter, mehr Auszubildende einstellen und diesen auch anschließend Perspektiven bieten
Auf Mitarbeiterfeedback mehr eingehen und auch mal Verbesserungsvorschläge ernst nehmen und darauf eingehen.
Der am besten bewertete Faktor von Stadt Bad Kissingen ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,6 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Alter ist kein Thema unter den Kollegen/innen.
Alter ist kein Thema.
Man fühlt sich bei den einfachen Mitarbeitern schnell wohl, zu den Vorgesetzten herrscht teilweise eisige Stimmung und Unzufriedenheit
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Stadt Bad Kissingen ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,2 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Grundsätzlich wird im Öffentlichen Dienst schlecht bezahlt. Siehe hierzu auch Urteil des Bundesverfassungsgerichts von Juli 2020 - und Parallelen dazu zum TVÖD. Ist das Ergebnis der immerzu währenden Klagen der öff. Arbeitsgeber bei den Tarifverhandlungen, dass kein Geld da sei. Aber für politische Denkmäler ist immer genug da (Rosengartenbrunnen, demnächst auch gern die Landesgartenschau in Bad Kissingen, Hamburger Elbphilharmonie, Flughafen BER etc. p.p.) - da kann es auch gern ein wenig teurer werden.
Kein Verhandlungsspielraum da öffentlicher Dienst, dafür werden die fleißigen leider sehr kurz gehalten und die die sich die Zeit absitzen bekomen einfach viel zu viel und lassen die Arbeit von anderen erledigen
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,5 Punkten bewertet (basierend auf 3 Bewertungen).
Kann man machen und wenn es dem Arbeitgeber gefällt.
Aufgrund dessen Karriere machen, steht auf einem anderen Blatt.
Es besteht die Möglichkeit für Seminare und Weiterbildung, falls vom Arbeitnehmer gewünscht.
Auf eigene Kosten gern gesehen, danach kann man aber keine Weiterentwicklung innerhalb der Stadt erwarten. Kosten für Fortbildungen werden selten genehmigt und wenn dann an Kollegen, die aus den Schulungen einfach nichts mitnehmen und man das Geld hätte woanders besser einsetzen können.
