Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 29 Mitarbeitern bestätigt.
Mitarbeiter-Events
Firmenwagen
Diensthandy
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Hund erlaubt
Essenszulage
Internetnutzung
Kantine
Coaching
Betriebsarzt
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Beteiligung
HomeofficeLoyal, fair, Lösungsorientiert, Schnelllebig und offen für neues.
Mitarbeiter-Events und unzählige Benefits für alle Mitarbeiter.
ihr seid tolle Arbeitgeber, ihr gebt euer bestes, obwohl man es nicht jedem Recht machen kann, macht trotzdem weiter so! :)
Man spürt deutlich, dass es sich um ein Familien Unternehmen handelt. Man wird hier als Mensch wertgeschätzt, was in der Baubranche selten der Fall ist.
Die Teamevents, wenn diese auch stattfanden und nicht unterm Tisch abgesagt wurden, waren sehr gut.
Firmenfeiern, Arbeitsweise (Büro/Baustelle).
Es kommt so rüber als würde man nur die „alten Hasen“ in der Firma wertschätzen.
Geschäftsführer haben sehr wenig Kontakt mit Leuten außerhalb des Hauptstandortes. Des Weiteren wirkt es einen komischen Eindruck, Mitarbeiter zu entlassen und gleichzeitig die Kurzarbeit abzumelden. Wer sich eine Firmenfeier im sechsstelligen Bereich leisten kann, drei Monate später Mitarbeiter entlässt und gleichzeitig die Kurzarbeit abmeldet hat seine Glaubwürdigkeit und Respekt als Firma und vor allem Familienunternehmen verloren.
Mitarbeiter im letzten Monat der Kurzarbeit kündigen um nur 4 Wochen Kündigungsfrist zu haben. Ohne jegliche Kommunikation einfach die Kündigung kurz vor Weihnachten überreichen. Nach dem dann einige Mitarbeiter gekündigt worden sind, erstmal stolz in der regionalen Zeitung berichten, dass man erfolgreich aus der Kurzarbeit raus ist.
Alles in allem, hat die Arbeit bei Werner Wohnbau spaß gemacht, dennoch war der Abgang sehr respektlos.
„Gleitzeit“ welche vom Vorgesetzten nicht als solche anerkannt wird. Wenn ich täglich von 7-17 Uhr arbeite ist das kaum Gleitzeit.
Als Schlecht gibt es hier nichts zu bezeichnen.
- eigentlich nichts
Mehr Zeit für Mitarbeiter nehmen und auch in schwierigen Zeiten Kontakt halten, wenn man sich als Familienunternehmen bezeichnen möchte.
Offene Kommunikation mit den Mitarbeitern.
Keine Vetternwirtschaft mehr.
Mehr Einbindung der Standorte.
Home-Office Möglichkeit .
Auch mal die Kollegen sehen, mit dem man privat weniger zu tun hat.
Zusammenhalt wieder mehr stärken.
Teamevents
mobiles Arbeiten, Homeoffice Möglichkeit in begrenztem Umfang überdenken.
In Konflikten immer beide Seiten anhören.
Der am besten bewertete Faktor von Werner Wohnbau ist Arbeitsatmosphäre mit 4,3 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Die Stimmung untereinander war immer sehr gut, ich bin gerne zur Arbeit gegangen. Allerdings ging die Stimmung unter den Kollegen rapide runter, zur selben Zeit, als die Baubranche runter ging. Man hatte das Gefühl, manche wollen um ihren Job kämpfen, koste was es wolle. Hat sich aber nach einiger Zeit wieder bisschen gelegt.
Sarkastische Rumblödereien mit den Kollegen waren an der Tagesordnung, jeder hatte ein trockenen Spruch auf den Lippen.
War oftmals angenehm. Während der Kurzarbeit hat man aber einen starken Umbruch gespürt bei den Mitarbeitern, was dazu geführt hat dass die Atmosphäre darunter sehr gelitten hat.
Die Arbeitsatmosphäre ist in den Standorten ganz gut
Sehr familiär, freundschaftlich.
Die Person steht im Vordergrund und nicht der berufliche Werdegang.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Werner Wohnbau ist Karriere/Weiterbildung mit 3,6 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Weiterbildungen müssen Proaktiv durch den Arbeitnehmer angesprochen werden.
Karrieremöglichkeiten gibt es keine. Weiterbildungen gab es nur mäßig außerhalb der Kurzarbeit.
Darüber wird nicht gesprochen und nicht aufgeklärt, Rückfragen sind nicht gern gesehen
Eine Karriere ist hier nicht möglich.
Es könnte mehr Budget für fachspezifische Fortbildungen zur Verfügung stehen.
