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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kompromisse machen und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 24 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Mitarbeiter-Events
Essenszulage
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Firmenwagen
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Kantine
Hund erlaubt
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-BeteiligungDie Technologie ist interessant, wenn auch nicht besonders innovativ. Mit Ausnahme des FK kommt das Team gut miteinander aus. Ich schätze, dass der ganze Blödsinn von oben als gemeinsamer Schmerzpunkt die Leute wirklich zusammenbringt. Ehrlich gesagt, ist die Zusammenarbeit mit den einfachen Mitarbeitern das Einzige, was diesen Ort erträglich macht.
Die vielen Aufgaben und die Erfahrung aus der erneuerbaren Energiebranche.
Abfallmanagement, Produkt ist nachhaltig und es wird daran gearbeitet. Wir haben sogar eine Person, die nur für Nachhaltigkeit zuständig ist.
Internationalität, coole diverse Persönlichkeiten in einer Wachstumsbranche- flexible Arbeitszeiten im Büro.
Gehalt ist ok
Nach 20 Jahren als "Innovation Leader" hat das Unternehmen nur noch wenig vorzuweisen. Jetzt ist es nur noch ein kleines, dysfunktionales Unternehmen mit massiver Bürokratie und hässlicher Kultur. Die Gründe dafür scheinen systemisch und haben sich im Laufe der Jahre nicht geändert und sind in letzter Zeit sogar noch schlimmer geworden, so dass ich stark bezweifle, dass es eine Zukunft gibt. Irgendwann werden die Investoren einfach aufhören, dem Unternehmen Geld zum Verbrennen zu geben. Trotz all des Geredes über Respekt ...
Lähmende Meetingkultur, wenig Entscheidungsfreudigkeit. Probleme gehören dringend angesprochen und gelöst. Micromanagement wird von der Management-Ebene gelebt, Prioritäten werden oft geändert und befinden sich nicht im Einklang mit der Strategie.
Die Lage der Fa ist nicht gut, schlechte öffentliche Anbindung
Das Management schaut nur auf sich selbst
Kaum etwas positives. Leider wird dieses nicht lange halten.
Oberstes Management
Den Fokus sollte man auf einen starken Vertrieb, selbst reflektierendes Management, klare Zielvorgaben und viel weniger Micro-Management legen. Eine weitere Empfehlung wäre das Selbstmarketing zu steigern und nicht als "one-man-show" quer über die Welt unterwegs sein, sondern als Team.
Mehr auf die Zufriedenheit der MA eingehen. Zeit für Aufgaben lassen und Prioritäten setzen. Klare Strukturen vorgeben und Jahresziele vorgeben. Komplette Management Ebene neu besetzen. Kundenorientierung aufbauen.
ist nicht mehr zu retten.
Die meisten Entscheidungsträger scheinen kein Interesse an Verbesserungen. Sie reden nur darüber, beschuldigen die unteren MA, nicht hart genug zu arbeiten, und manchmal benennen eine Abteilung um. Ein Vorschlag wäre, das obere Management komplett zu entlassen und neu anzufangen.
Interne Probleme ernsthaft angehen
Der am besten bewertete Faktor von Enerox ist Interessante Aufgaben mit 4,2 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Hier passiert die Zukunft
Einige. Es gibt viel Potenzial für interessante Aufgaben, und einiges davon wird erledigt. Aber am Ende dreht man sich die meiste Zeit im Kreis. So geht es.
Man kann sich hier ausleben, es gibt viel zu lernen und vieles umzusetzen. Ob dies immer sinnvoll ist, sei dahingestellt.
Es ist so viel zutun dass einem nicht das wird, jedoch alles gleichzeitig und ohne Ziel
Das Produkt / die Märkte wäre interessant...
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Enerox ist Karriere/Weiterbildung mit 2,5 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Grauenhaft. Viel versprochen, wenig gehalten. Das Unternehmen hat kein Interesse daran, Leute zu entwickeln. Aber es ist ein großartiger Ort, um zu lernen, wie man Dinge nicht tun sollte. Ein Lichtblick ist, dass man hier die Bedeutung der Worte "Gaslighting", "Future Faking", "Nepotismus", "Dunning-Krueger Effect" und viele andere lernt.
Das Unternehmen schätzt Weiterbildung und unterstützt hier seine Mitarbeiter:innen, sofern diese Weiterbildungsmaßnahmen auch gerechtfertig sind. In finanziell unsicheren Zeiten wird hier jedoch schnell eingespart.
Der Aufstieg in die Führungsebene erfolgt zufällig, entweder weil der Vorgänger gekündigt wurde oder weil jemand das Fiasko nicht ertragen konnte und selbst gekündigt hat.
Einmalig Knecht immer Knecht, je unqualifizierter desto schneller steigt man auf. Wirst du wenn du dich bewirbst an der HR merken.
hahahahahahaha
