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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wenn nötig länger bleiben und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 95 Mitarbeitern bestätigt.
Diensthandy
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Homeoffice
Rabatte
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Coaching
Essenszulage
Barrierefrei
Firmenwagen
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Beteiligung
Kantine
Hund erlaubt
Betriebsarzt
KinderbetreuungDie Vorgesetzten haben einen offenen Ohr, für Sorgen aber auch Wünsche. Auch wenn es manchmal bei der Umsetzung Zeit in Anspruch nimmt. Gesamt Note: GUT
IT-Support, Onboarding-Programm, Erreichbarkeit und Reaktionszeit bei HR,
Intranet und interne Organisation, Teambuilding-Aktivitäten, Work-Life-Balance,
Sozial- und Umweltbewusstsein, Qualität der Projekte/Aufgaben.
Flache Hierarchie
Vertrauenskultur: Home Office
Ich glaube, die HR Abteilung gibt sich wirklich Mühe.
Gut erreichbar, Lage im Stücki, greifbare und reaktionsschnelle IT, höhenverstellbare Tische.
Habe genug geschrieben jetzt... würde aber noch mehr geben. Will euch hier nur mitteilen, dass ich persönlich einfach schlechte Erfahrungen gemacht hab. Entschuldigen braucht ihr euch nicht, das hat schon euer Head of ... gemacht
Schnelle Einstellung, schnelle Entlassung. Bei Entlassung gemachte Versprechen wurden nicht eingehalten (Zeugnis bis Ende Woche- ist seit mehreren Monaten überfällig, auch langjährige Mitarbeiter nicht von Entlassung verschont, Zeitpunkt der Entlassung gegen Ende Monat)
Inkompetenz, keine bis schlechte Kommunikation, Geldgenerierenden Mitarbeiter werden beim Kunden allein gelassen, keine Benefits, Atmosphäre zum Luft schneiden,
Wenn alle im Büro sind und telefonieren, kann es ziemlich laut und ungünstig für ein angenehmes Gespräch sein.
Keine offizielle Gewinnbeteiligung der MA
zur Zeit keine
Das Betreuen neuer Mitarbeiter sollte nicht nach dem guten Onboarding-Programm enden. Für ein guten Einstieg in die Projekte muss der neue MA begleitet werden und nicht gleich ins kalte Wasser werfen.
Etwa bessere Kommunikation zwischen den Abteilungen.
Etwa bessere Kommunikation im Bezug auf Unternehmen-Strategie, Ziele und Erfolge.
Vorgesetzen entlasten sodass, diese sich mehr/besser um die Betreuung der MA kümmern.
Büro Ergonomie kann optimiert werden (Lärm, Luft, usw.)
Seminare wie "Wie gehe ich mit Stress um" oder "Wie leite ich eine Abteilung"
Ist alles bestens.
Nur Leute einstellen wenn es wirklich welche braucht. Feststellen ob eine Abteilung wirklich ausgelastet ist, oder es nur vorgibt. Feste Arbeitsplätze anbieten oder gleiches Recht für alle und die Platzhirsche sollen sich auch täglich einen freien Tisch suchen.
Der am besten bewertete Faktor von BakerHicks ist Gleichberechtigung mit 4,4 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Ich denke alle werden gleich behandelt, es fehlt vielleicht noch an Frauen im Management Team was im Engineering Bereich eine Herausforderung ist.
wird gelebt
keine Unterschiede spürbar. Im Management würden weitere Frauen sicher gut sein, aber das ist wohl leider dem Berufsbild geschuldet. Hervorzuheben ist, dass das aktuelle grösste Grossprojekt der Firma von einer tollen KollegIN geführt wird, was mich persönlich sehr stolz macht.
Hier ist mir nicht negativ aufgefallen.
passt, wird gut abgebildet
Der am schlechtesten bewertete Faktor von BakerHicks ist Kommunikation mit 3,7 Punkten (basierend auf 23 Bewertungen).
"Wir helfen dir gern weiter wenn du Fragen hast" oder "Wir arbeiten an unserer Kommunikation, damit diese besser wird" - Wird oft gesagt, kann ich persönlich aber nicht bestätigen. Ich glaub der HR Abteilung sogar wenn sie dies sagen, aber die Arbeiter/Führungskräfte im Einsatz haben anderes zu tun.
Es wird sehr viel allgemein kommuniziert über "Socialmedia" intern und extern was ich sehr schätze. Im Gegensatz wird viel zu wenig über die Bakerhicks interne Projekte welche an kontinuierliche Verbesserung beitragen sollen kommuniziert
Projekt- und Unternehmenskommunikation ist OK, kann aber gut und besser sein.
Mitarbeit beim Kunden im Stich lassen ganz normal, interesse null, hautpsache projekt und geldquelle läuft..
es wird nach außen alles positiv kommuniziert, was dahinter ist, sieht man erst, wenn es real wird.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,0 Punkten bewertet (basierend auf 20 Bewertungen).
Die Möglichkeit Karriere zu machen ist vorhanden. Es gibt ab und zu interne offene Stellen zu besetzen. Man muss dafür ambitioniert und kompetent sein.
Wer was will, muss was dafür tun und kriegt es auch. Die Weiterbildung kommt nicht auf MA zu, sondern der MA sucht und fragt nach der Weiterbildung. Hier ist die Resonanz eher positiv.
Wie gesagt, versprochene Schulungen blieben aus. Auch auf Nachfrage gab es immer die selbe Antwort : "Wir arbeiten daran und unsere Trainings-Policy ist im Aufbau"
Auf Fortbildungswunsch wurde sofort positiv reagiert.
Karriere ist problemlos möglich, das zeigen dutzende Bespiele im Unternehmen. Man muss nur wollen, was man will und die Firma stellt die langfristigen Weichen dafür. Dann muss man nur noch Leistung und Resultate abliefern. Es wird in der Firma sicher nichts geschenkt oder auf dem Silbertablett serviert. Mit internen Weiterbildungen stockt es seit 2020, da gerade sehr viel intern verbessert wird. Externe Weiterbildung sind grundsätzlich möglich und werden i.d.R. auch genehmigt. Man muss dazu nur selber etwas Eigeninitiative zeigen und ...
Projektbedingte und kleinere Weiterbildungen sind meist ohne Probleme möglich. Jeder Mitarbeiter kann sich zudem auch selbstständig via LinkedIn Learning fortbilden.
