Die besten Arbeitgeber in Deutschland der Branche IT 2023 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Büroausstattung ist sehr gut (höhenverstellbare Tische, ergonomische Stühle, große und mehr als Bildschirme, kostenlose Kaffee/Teeversorgung, Kantine), Unterstützung für mobiles Arbeiten könnte besser sein (Zuschüsse für laufende Kosten, Ausstattung)

Liegt im Auge des Betrachters jedoch gibt es intern sehr viele Möglichkeiten sich "spannende" Aufgaben zu suchen.

Die Arbeitsatmosphäre macht sich für mich nicht an Obstschalen oder Coffee Corners fest sondern vielmehr an dem Vertrauen, das einem als Mitarbeiter gegeben wird. Da macht der SAP SE so schnell niemand was vor!

Priorisierung von Zug vor Flug wo sinnig und 1. Klasse Bahn auf längeren Reisen.Toll wären mehr Lader für Elektroautos an den Geschäftsstellen und das setzen auf nachhaltigere/ reparierbare Technik wie Fairphones oder Framework Laptops

Direkt zu Beginn konnte ich mir mein Equipment aussuchen und nach Hause schicken lassen. Einziges Manko war die recht lange Wartedauer auf den Bildschirm/ Tastatur

Mein TeamMeine VorgesetztenDen Umgang auf Augenhöhe untereinanderGehaltComputacenter ist ein Arbeitgeber mit diversen Geschäftstellen, Kundensituationen, Bereichen und Teams. Die Erfahrungen gehen hier sicherlich weit auseinander. Das sollte Bedacht werden. Ich kann nur über meine persönlichen Erfahrungen berichten die überwiegend positiv sind

Die neuen Büroräume sind sehr modern und mit allem ausgestattet, was ein modernes IT Unternehmen wohl ausmacht. Ich selbst habe mit ein Büro mit 2 weiteren KollegInnen geteilt. Viele müssen allerdings im Großraum arbeiten, von den anderen flächen nur durch Vorhänge getrennt. Vlt nicht ganz optimal zum konzentrieren arbeiten

Die Arbeitsatmosphäre hängt stark davon ab, an welchem Projekt man arbeitet. Die Arbeitskollegen und infolgedessen die Arbeitsatmosphäre variieren. Ich habe an mehreren Projekten gearbeitet und mich in einem Projekt nicht wirklich wohlgefühlt. Dies habe ich meinem Vorgesetzten kommuniziert, ein Projektwechsel wurde dennoch erst verzögert in die Wege geleitet. Ansonsten war die Arbeitsatmosphäre für mich in den meisten Fällen angenehm.

Durchweg hervorragend auch wenn es wegen der Arbeitsauslastung kann es zu Mißverständnissen kommen. Dafür, dass manchmal Sachen unter den Tisch fallen, weil sie einfach nicht mehr auf dem Radar sind einen Stern Abzug.

Sehr natürliches Verhältnis von männlichen und weiblichen Mitarbeitern, sowie jung und alt. So sollte es sein!Es wird nicht auf Druck nach Frauen gesucht, sondern Stellen gebildet die für jeden attraktiv sind.

Seriöses und relativ sicheres Unternehmen. Nachhaltige Ausrichtung bei den Produkten und Zielgruppen. Keine kurzatmige, kapitalmarktorientierte Hire & Fire-Politik.

Es gibt viel zu tun und es liegt an einem selbst die Balance zu finden. Man wird aber definitiv ermutigt, Urlaube rechtzeitig zu planen und Überstunden wieder abzubauen. Home Office trägt für mich auch sehr zur Work-Life-Balance bei.

Es wird wie immer viel geredet, aber wenig gesagt. Das Management klopft sich selbst auf die Schultern, aber bei der Belegschaft welche die Zahlen liefern kommt kein spürbarer Bonus oder Entlastung an.

Umfangreiche Kommunikation, Manager haben keinen Vorsprung bei Informationen, alle MA sind auf dem gleichen Stand - manchmal ist es zu viel und auf zu kompliziertem Englisch

Flexible Arbeitszeiten und das Arbeiten von HO gibt uns viele Freiheiten. Aber auch die zusätzlichen Balance Angebote tragen dazu bei. Im Vertrieb gibt es immer Picks wo viel zutun ist, jedoch ist die Auslastung in den letzten 2 Jahren konstant oben geblieben.

Der Umgang untereinander ist kollegial, wertschätzend, offen, ehrlich; die Standorte sind attraktiv und modern; Arbeitsplatzausstattung ist auf dem neusten Stand; soziale Verantwortung des Arbeitgebers ist hoch - das alles trägt zu einer sehr guten Arbeitsatmosphäre bei.

Ausstattung:Es gibt Einzel-, Doppel-, Team- und vereinzelt Großraumbüros, sowohl die technische als auch die ergonomische Ausstattung ist gut. Hochwertige und ergonomische Bürostühle, höhenverstellbare Tische, große bzw. mehrere Monitore sowie unterschiedliche Mäuse, Tastaturen und Headsets sind im Normalfall verfügbar oder können über ein internes Portal bestellt werden.Räume:Die Räume verfügen über ausreichend Beleuchtung und sind zum Großteil klimatisiert. Auch in den Großraumbüros herrscht im Normalfall ein niedriger Lärmpegel. Sowohl für Online-Meetings als auch für konzentrierte Einzelarbeit stehen kleinere Einzel-Räume zur Verfügung, in die sich Mitarbeiter zurückziehen können, falls sie im Großraumbüro stören oder gestört werden.Home-Office:Für Teams, die für ihre Arbeit nicht an den Standort gebunden sind, herrschen bisher keine festen Vorgaben zur Anwesenheit. Viele Mitarbeiter kommen 1-2 Mal pro Woche ins Büro und arbeiten die restliche Zeit im Home-Office.

Die Möglichkeit der Mitgestaltung und die allgemeine Zukunftsorientierung. Ein so großes Unternehmen lässt sich nicht wie ein Start Up führen. Ich habe aber das Gefühl, die Atruvia entwickelt zunehmend das Mindset, um für ein so großes Unternehmen maximal agil handeln zu können.

Das scheint Ihnen am Herzen zu liegen, die Telekom selbst macht ja schon viel, aber die MMS versucht auch mit vielen kleinere Initiativen das zu unterstützen ... Spendenmöglichkeit von Überstunden während Corona an betroffene Kollegen, Freistunden für Ukrainehilfe, Spenden an lokale Organisationen, Wald schützen bis hin zur klassichen Müllsammelaktion

Der Umgang ist top, aber in der Kommunikation ist alles auf „jung und dynamisch“ ausgelegt, da hängt man diese MA Gruppe manchmal ab

Natürlich sind nicht alle Aufgaben unglaublich spannend, das gehört nun mal dazu. Trotzdem hat man viele Möglichkeiten sich auszuprobieren und auch außerhalb vom eigentlichen Team aktiv werden z.B. in Communities.

Man bekommt moderne Technik und eine solide Grundausstattung (Laptop, zwei Bildschirme, Tastatur, Maus, Headset, Webcam).Einige Tische sind höhenverstellbar. Durch die Möglichkeit von Home Office ist eigentlich immer irgendwo ein Platz frei. Gebäude ist klimatisiert.Es gibt sowohl offene Bereiche (ähnlich Großraumbüro) als auch etwas abgeschottetere Büros ohne Türen. Ich persönlich würde mir mehr von letzteren wünschen.

Das Unternehmen bietet hier alle Möglichkeiten für einen schnellen, transparenten Austausch und Wissenstransfer.Allerdings ist viel nicht immer auch gut. Das liegt weniger an der Qualität des Austauschs als vielmehr an einer fehlenden klar strukturierten Dokumentation desselben.

Die Stimmung untereinander ist im Normalfall sehr gut. Offene Kultur, man kann über privates und geschäftliches fließend sprechen

Die BWI GmbH ist aufgrund ihrer Aufgabe nicht mit anderen in der freien Wirtschaft oder Industrie agierenden Firmen/Dienstleistern/Systemhäusern zu vergleichen. Sie ist an Vorgaben und Prozesse gebunden, welche für rein am Gewinn orientierte Mitbewerber (wobei das genau das falsche Wort ist) nicht gelten. Daher hinkt ein Vergleich auf Portalen wie diesen eigentlich grundsätzlich. Wer nur auf maximales monetäres Abräumen aus ist, der ist bei der BWI falsch. Wer einen extrem wichtigen Beitrag zur digitalen Gestaltung und Sicherung unseres Landes leisten will - bei mehr als fairer Bezahlung - der ist hier richtig.

auch in diesen wirren Zeiten blieb die Atmosphäre gut, es gibt immer was zu verbessern, aber das ist ja ganz normal

Der Arbeitsplatz ist modern und parktisch eingerichtet.Die Hardware ist, aufgrund der Vorgaben der Bundeswehr, gut nutzbar, allerdings ist die Software nicht immer auf dem neuesten Level.Dies ist jedoch den Sicherheitsvorgaben geschuldet.

Nach 7 Monaten fühle ich mich gut integriert und im Team angekommen. Eine zielgerichtete Einarbeitung findet strukturiert und durch kompetente Kolleginnen und Kollegen statt. Die Kantine vor Ort ist sehr gut und die Preise sind mehr als fair! Austausch und Netzwerken wird gefordert und gefördert. Direkte Ansprechpartnerin im Personalbereich, die sich um meine Belange freundlich und zuverlässig kümmert. Allgemein findet ein wertschätzender Umgang statt.

Die Geschäftsführung ist seit Anfang 2021 sehr bemüht um transparente Kommunikation in verschiedenen Formaten (zB Townhall-Meetings, Führungskräfte-Updates, Intranetmeldungen). Da das Unternehmen jedoch sehr groß ist, passiert es auch weiterhin, dass Informationen untergehen oder nicht weit genug runter transportiert werden.

Die Ausstattung ist sehr gut, alle Büros sind mit Verstellbaren Monitoren und Tischen versehen und grundsätzlich wird jeder mit einem Smartphone, Laptop und weiteres ausgestattet. Es gibt die Möglichkeit den Bedarf individuell zu beantragen, aber auch hier abhängig von der Abteilung bzw. Vorgesetzten, die bei diversen Geräten oder Equipment genehmigen müssen.Bei uns bedeutet es z.B. dass einige mehr Geräte bekommen während andere gar keine bekommen für die gleiche Position, weswegen es gewürfelt wirkt. Gibt es bei den Einzelfällen berechtigte Gründe fehlt die Kommunikation bzw. Transparenz.