Die besten Arbeitgeber:innen in Deutschland der Branche IT 2026 - ausgezeichnet mit dem kununu Top Company-Siegel.

Es ist alles wahnsinnig professionell und top organisiert. Ich habe hier schon das Gefühl, Teil von etwas Großem und dennoch nicht nur eine Nummer zu sein. Die Menschen hier sind einfach wahnsinnig freundlich, das erlebt man bei weitem nicht überall.

This is again a mixed topic. SAP as an organization tries to offer different programs to make employees work life interesting like intra-preneurship program, semester abroad, social projects, sabatical, innovation in few departments, internal fellowships. Still very few employees are able to experience this, I would say less than 5%.

Sehr angenehme Arbuitsatmosphäre im Büro mit angemessener technischer Ausstattung und nur relevante, eng zusammenarbeitende Mitarbeiter im selben Raum

Man hat sehr viele Möglichkeiten weiter zu kommen und es werden einem auch keine Steine in den Weg gelegt, ganz im Gegenteil

Positiv hervorheben möchte ich die pünktlichen Gehaltszahlungen und die regelmäßigen 1:1-Gespräche. Mein Teamleiter war stets freundlich, ehrlich und gut erreichbar. Besonders angenehm war der direkte Kontakt zu den Anwendern im Projekt – hier sind sogar Freundschaften entstanden, was die Zusammenarbeit sehr angenehm gemacht hat.

Das Gehalt ist im Vergleich zu anderen Areitgebern nicht so gut. Die Kollegialität, der Firmenaufbau und die spannenden Projekte machen das für mich wieder akzeptabel.

Wünsche zu (individuellen) Anforderungen werden umgesetzt und sich zu Herzen genommen. Man kann mit allen Themen zu den jeweiligen Vorgesetzten gehen und es wird ernst genommen. Bei potentieller Kritik wird sich schützend vor die Mitarbeiter gestellt. Kritik von Vorgesetzten wird unter 4-6 Augen ausgeübt, mit Verbesserungsvorschlägen. Menschlich wie dienstlich: Möchte man nicht missen müssen.

Die Aufgaben im operativen Einkauf für IT-Hard- und Software waren anspruchsvoll, vielseitig und durch die Einbindung in EU-weite Vergaben auch rechtlich wie strategisch interessant. Besonders geschätzt habe ich die Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen und Prozesse aktiv mitzugestalten.

So gut das Leute freiwillig aus der Rente zurück kommen um noch ein paar Jahre zu arbeiten, weil's Zuhause zu langweilig ist.

Das Gehalt ist durchaus Vertretbar, für duale Studenten ist jedoch anzumerken dass andere Institutionen im öffentlichen Dienst für den selben Studiengang das doppelte Gehalt zahlen. Hier ist also noch Luft nach oben, insbesondere wenn man in einer Großstadt wie Hamburg lebt und keinen Wohnzuschuss von Dataport erhält.

Bei Dataport gibt es alles von Cloud über KI und Virtualisierung bis hin zu Entwicklung und Cybersecurity und ich weiß nicht was. Da sollte für jeden was dabei sein.

Von den Leitungsebenen wird versucht viel zu erklären was nicht eindeutig ist. Feedback läuft in beide Richtungen. Ergebnisse dauern auf Grund der strikten Richtlinien etwas länger.

Da ist noch etwas Luft nach oben, aber das ist in der Rolle als Dienstleister für die Volksbanken und Raiffeisenbanken ohne direkten Endkundenkontakt auch nicht ganz verwunderlich.

Die Fairness. Ich habe Erfahrung im Arbeitsrecht und habe nie so einen fairen Arbeitsvertrag und so faire Tarifverträge gelesen. Das 13. und 14. Monatsgehalt ist z.B. echtes Gehalt und nicht, wie bei anderen Unternehmen üblich von irgendwelchen Bedingungen abhängig. Bei Ausscheiden Ende August habe ich wenige Tage später auch mein anteiliges 14. Monatsgehalt bekommen, obwohl es erst zum Jahresende fällig gewesen wäre. Die betriebliche Altersvorsorge ist auch TOP.

Lebenslanges Lernen wird hier ernst genommen. Die Mitarbeiter können und sollen ihre Ziele und Visionen zur eigenen Weiterentwicklung einbringen.
Viele langjährige Mitarbeiter zeigen spannende Entwicklungen, sowohl in den Aufgaben als auch auf der Karriereleiter

Großraum/offene Büros sind nicht meins.
Durch die bis zu 100% gegebene HO Möglichkeit aber klagen auf sehr hohem Niveau
Modern, hell, gut ausgestattet.
Viele Meeting- und Kreativräume und Möglichkeiten eigenverantwortlich eine gute Bedingung für sich zu finden

Man hat öfters Gespräche mit seinem Vorgesetzten auch auf Augenhöhe. Es ist wie ein Feedbackgespräch. Ansonsten bekommt man nach Projekten öfter Lob als Gruppe oder nach aufwendigen oder schnelllösenden Problemen.

Unser Vorgesetzter vertraut seinen Mitarbeitern und ist offen für neue Ideen, Prozessoptimierung und Entlastung der Mitarbeiter durch neue Organisationsideen. Freie Entfaltung im Arbeitsbereich ist gegeben.

Kommt sicher auf den Job an, wie viel Stress man hat. Aber durch die Flexibilität bei Arbeitszeit und -ort kann man sich gut organisieren.

Der Arbeitgeber hat eine sehr gute Mitarbeiterorientierung und die Beratungsleistungen zu diesem Thema von Seiten HR sind ausgiebig. Leider können nur wenig individuelle Maßnahmen getroffen werden.

Es gibt Vorgesetzte, und es gibt Vorgesetzte – und dann gibt es meine Chefin. Einfach die beste, die ich je hatte: ehrlich, direkt, absolut loyal gegenüber dem Team, legt unheimlich viel Wert auf die Meinung ihrer Mitarbeitenden und darauf, dass es uns gut geht.

In sehr weiten Teilen ein gutes Klima und ein wertschätzender Umgang. Wenige Ausnahmen bestätigen die Regel…

Passt für mich komplett, von Technik (aktuell) über beinflussbare Faktoren in der Erbringung der Arbeitsleistung bis hin zu Homeoffice.
Leider ist man auch hier den (meine Meinung) Irrweg gegangen und möchte Mitarbeiter ins Büro holen, Mithilfe einer Betriebsvereinbarung…
Aber in meinem Umfeld wird das mit Augenmaß gelebt (also es wird nicht so heisst gegessen, wie gekocht).

3,5 Sterne geht nicht. Grundsätzlich wird drauf geachtet, dass zum anderen Geschlecht eine Gleichberechtigung herrscht, aber innerhalb der Geschlechter ist eine Ungleichbehandlung leider gängig. Tja, das geht leider auch der Gesetzgeber nicht den kompletten Weg... Gleichberechtigung/-behandlung der Personen/Menschen/Mitarbeiter wäre der richtige Weg

Seit dem Wechsel aller Geschäftsführer hat sich insgesamt die Kommunikation verschlechtert. Es mag daran liegen, dass die Geschäftsführer selbst noch nicht kommunizieren können oder dürfen, weil die Vorgaben aus Politik und Konzernleitung noch fehlen.

Besser geht es nicht. Es kommt hier aber auch auf den Vorgesetzen an und damit auch ein wenig, wo man sich grade befindet.
Außerdem möchte ich hier auf vorherige Bewertungen eingehen. Wenn hier Männer sagen, dass sie keine Aufstiegschancen sehen und nur „Frauen“ diese Chancen bekommen, dann liegt das an einem selber. Man kann sich neue Aufgaben suchen, die dann Aufstiegschancen beinhalten.

Es wird einiges für Gleichberechtigung getan, aber es gibt hier mehr Marketing als echte Maßnahmen. Ich selber habe ADHS und würde mich selber als Nichtbinär betrachten, trotzdem fühle ich mich wohl und das Umfeld ist nicht toxisch männlich.

- 37h reguläre wöchentliche Arbeitszeit
- Home Office Möglichkeiten
- Tolle Kantine mit großer Auswahl an Essen
- Tolle Kaffebar (inkl. Barista) am Standort Frankfurt
- Guter Betriebsrat
- Mitarbeiterangebote über die Partnerwebseiten
- Sportangebot (wie Fitness u.v.m.)
- Gleitzeit
- Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten
- Flexibilität
- Erfahrene Kollegen und viel Know-How
- Gutes Image des Unternehmens
- Betriebliche Altersvorsorge
- Bargeldautomat, Snackautomaten, Getränkeautomaten im Gebäude
- Regelmäßige Mitarbeiterevents wie Sommerfest oder Weihnachtsfeier

Es gibt Kommunikationszeiten. Ansonsten kann die Arbeitszeit frei eingeteilt werden. Daher super vereinbar. FI bietet außerdem viele Aktivitäten innerhalb der FI an (Schach-, Spiele-, Sportclub uvm.)

Ladesäulen für Gäste und Mitarbeiter finde ich vorbildlich. Photovoltaikanlagen sind wohl in Diskussion aber bisher nicht umgesetzt. Jobrad gibt den Mitarbeitern die Möglichkeit auch ohne KFZ zur Arbeit zu kommen, bei vielen Fernpendlern aber eher ein nettes „Privatgoodie“.