Die besten Arbeitgeber in Deutschland der Branche IT 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

ich bin weiterhin sehr stolz, für die SAP zu arbeiten. Es ist (auch schon vor div. Kommunikation) voll im Office in Walldorf, zu Hause läuft der Job wesentlich besser da bessere Fokussierung möglich. Sehen aber auch meine Manager zum Glück genauso, daher alles gut.

Ich kann über mein Gehalt nichts negatives sagen. Bin weniger als 3 Jahre dabei und habe einen Gehaltsanstieg von 12.000€ gemacht. Die Zahl möchte ich nicht nennen aber deutlich über den Durchschnitt für meinen Bereich im deutschen Vergleich

Die Vorgesetzten lassen einem sehr viel Freiraum, seine Arbeit zu machen. Man ist sein eigener Herrn. Oft sind sie etwas überlastet und schlecht greifbar, aber man kann viel aus eigener Entscheidung heraus tun.

Auch da gibt es "solche" und "solche". Die Firma ist zu schnell gewachsen, manche sind Chef geworden, einfach, weil man jemand gebraucht hat. Qualifikation konnte hier nicht immer das Entscheidungsmerkmal gewesen sein.

In einigen Kommentaren hier wird ein Bild dargestellt was ich nach so vielen Jahren nicht teilen kann. Diese Einschätzungen sind oftmals durch subjektive Wahrnehmungen geprägt. Es ist nicht alles Gold was glänzt, aber dennoch ist dies ein Arbeitgeber bei dem man sich wohl fühlen kann. Sonst wäre ich nicht solange dabei.

Ich bin von einem Mittelständler zu CC gewechselt und habe von Anfang an ein sehr gutes Gehalt, was sich auch an der Konkurrenz messen kann. Es gibt sehr viele Benefits (Firmen-KFZ, Laptop zur privaten Nutzung (Mitarbeiterprogramm), JobRad, betriebliche Altersvorsorge, VWL, Gesundheitsangebote, sehr vielfältige Beratungsangeobte, Rabatte, betriebliche BU etc.), die auch absolut konkurrenzfähig sind.<br/>Wermutstropfen sind teilweise nicht zielgerichtete Benefits bzw. Benefits die man stark entschlacken und entbürokratisieren könnte (Car Policy!). Hier steht sich CC leider selbst im Weg.<br/>Es fehlt auch leider ein 13.Monatsgehalt bzw. Urlaubs- und Weihnachtsgeld.

Ich habe freie Hand und wenn was nicht passt, wird es fair und transparent besprochen und dann entschieden, wie's gemacht wird.

Die gestellte Hardware ist sehr gut, je nach Projekt muss man aber auf vom Kunden gestellter Hardware arbeiten, was dann nicht so viel Spaß macht. Die Büros sind modern und schick aber viel zu offen, für eher sensible und schnell reizüberflutete Menschen nicht geeignet. Höhenverstellbare Schreibtische gibts nicht immer, ist in neuen Büros aber wohl mittlerweile Standard.

Es wird auf eine homogene Arbeitnehmerschaft geachtet. Extrovertierte Alpha-Tiere scheinen keine Chance zu haben.

Sehr nette Vorgesetzte, jedoch gibt es auch ein paar die stark in eine Richtung fokussiert sind und wenn es nicht das gleiche Themengebiet ist hat man Pech gehabt.

Super Verhältnis. Man kann alles offen und ehrlich ansprechen. Das einzige was mir fehlt ist, dass auch mal die Führungskraft bei guter Leistung mehr Gehalt vorschlägt.

Alle Vorgesetzten, die ich bis jetzt hatte bei Cap hatte waren fair und transparent in ihrer Kommunikation. Man muss aber auch von sich selber auf die Vorgesetzten zu gehen können, um bei bestimmten Themen Informationen zu bekommen. Was mich bei der Größe der Firma nicht verwundert. Man bekommt positives Feedback und die geleistete Arbeit wird gesehen und beachtet.

Grundsätzlich gibt die DATEV sich hier viel Mühe. Aufbau und Abbau von Überstunden ist möglich, Gleitzeit wird angeboten, es gibt Sonderurlaub und vieles mehr Für die etwa gut 7500-8000 „normalen“ Mitarbeitenden würde ich hier 5/5 Sternen verteilen. Bei mir und den übrigen etwa 600-800 Mitarbeitenden liegt es einfach auch am Tätigkeitsprofil eines Außendienstlers, dass die Work-Live-Balance nicht sonderlich gut ist. Das „neue“ EuGH-Urteil zum Arbeitszeitgesetz schränkt ein da weiter ein.

Es wird intern viel geboten sowohl Weiterbildungsmaßnahmen als auch Karrieresprünge.<br/>Verbesserungsvorschlag: Auch externe Weiterbildungsmaßnahmen und Events fördern und budgetieren. Die internen sind zwar ganz gut, allerdings decken sie oft nicht alles ab was für manche Stellen dann leider doof ist. Hier kann man durchaus nachbessern! :)

Meiner Erfahrung nach super - der intergenerationale Austausch ist wichtig, es kann viel von der älteren Generation gelernt werden und diese ist auch nicht so ungewillt, Neues auszuprobieren - wenn man ihnen damit wertschätzend und weniger belehrend begegnet.

Man hat öfters Gespräche mit seinem Vorgesetzten auch auf Augenhöhe. Es ist wie ein Feedbackgespräch. Ansonsten bekommt man nach Projekten öfter Lob als Gruppe oder nach aufwendigen oder schnelllösenden Problemen.

Gerade im Bewerbungsprozess wird sich unheimlich viel Zeit für die Bewerber genommen. Statt kurzen Bewerbungsgesprächen gibt es Kennenlerntage über mehrere Stunden was ich super finde. Allerdings weiß ich nicht ob sich das durch die ganze Firma zieht oder Geschäftsbereich/Team abhängig ist.<br/>Außerdem: Hunde im Büro :)

Ich kenne keinen Arbeitgeber der familienfreundlicher ist als Inform. Besonders gestressten Müttern nimmt Inform Druck. Ist mal ein Kind krank ist das kein Problem. Es gibt sogar 5 Betreuungstage extra und man kann seine Arbeitszeit völlig flexibel gestalten. So lassen sich Beruf und Familie wirklich miteinander verbinden.

Könnte besser sein, wenn zwischen Verkündigungen und Fertigstellung in der versprochenen Qualität, im vereinbarten Zeitrahmen weniger Abstand ist. Das Unternehmen ist da aber auf dem richtigen Weg. Es geht nur zusammen mit dem Kunden und einem modernen Unternehmen. Das hat man verstanden.

Ich empfand die Arbeitsumgebung und die zur Verfügung gestellten Arbeitsmittel schon immer gut! Aber in den letzten Jahren wurde nochmal viel in den Um-/ und Neubau der Büros investiert und in diesem Zuge ein modernes Raumkonzept eingeführt. Die interne Gebäudegestaltung ist schon beeindruckend!

Mein direkter Vorgesetzter war auch im kompletten Recruitung Prozess dabei, hat mein Onboarding ganz eng begleitet und ist für mich jederzeit erreichbar. Zusätzlich hat man im Onboarding einen Paten/Patin, die man jederzeit um Hilfe bitten kann. Die klassische Führungskraft findet man glücklicherweise gar nicht mehr bei Atruvia. Das spezialisierte Leadershipkonzept "Tribe-Lead" und "People-Lead" führt dazu, dass es immer eine Führungskraft für die inhaltliche Arbeit zuständig ist und zusätzlich die übrigen Führungsthemen wie Vertragliches, Entwicklungsmöglichkeiten, etc. durch eine andere Fühurungskraft betreut werden. Dadurch werden viele Probleme aus klassischen Führungsstilen vermieden. Insbesondere durch das Desksharingkonzept fällt es leicht, flache Hirarchien zu leben - alle Mitarbeitenden nutzen die gleichen Büroflächen. Auch die Vorstände sind extrem menschlich und nah an den Mitarbeitenden. Hier zählt das stärkste Argument und nicht die Farbe der Schulterklappen.

Wir haben als Einsteiger ein gesondertes Team und damit eine Teamleiterin die so klasse ist und auch weiß, dass da vielleicht mal einer länger braucht als der Andere. Sie ist sehr rücksichtsvoll. Das hat man nur noch selten.<br/>Update: an sich war unsere Teamleiterin immer korrekt - auch jetzt. Wenn es nicht passt, dann passt es nicht. Das ist aber besser, wenn man schneller die Konsequenz zieht.

- die sehr sehr gute Einarbeitung. Erst wird einem das Programm bis ins kleinste Detail vorgestellt, dabei wird sich genügend Zeit genommen um alles zu vertiefen und offene Fragen geklärt. Anschließend geht's in die Telefonie und es wird individuell geschaut wann man wie selbst beginnt, immer mit einem erfahrenen Kollegen im Rücken.<br/>- ich finde es schön, dass die Firma auch bei anstehenden Feierlichkeiten wie z.b. der Weihnachtsfeier Mitarbeitern die von weiter weg kommen die Anreise ermöglicht und eine Unterkunft stellt.

Ein wertschätzender Arbeitgeber mit Top Ausstattung vor Ort und auch die Technik fürs Homeoffice ist super. Flexibilität zwischen Homeoffice und Büro ist gegeben und es gibt viele Mitarbeitendenrabatts und interne Arbeitsgruppen, die die Unternehmenskultur stetig weiterentwickeln.

sehr gute und umfangreiche Sozialleistungen, 16 Tagesfreifahrttickets pro Jahr, ab Tarifgruppe 6 z.B. Möglichkeit einer Netzcard (je nach betrieblicher Notwendigkeit) mit relativ geringen eigenen Kosten, betriebliche Altersvorsorge, vermögenswirksame Leistung etc. Gehalt ist sehr gut, auch wenn da im Vergleich zum Markt großer IT-Unternehmen noch etwas Spielraum ist.

Man hat einen super großen Gestaltungsspielraum. Die Teams können sich selber finden und wenn man eine positive Grundhaltung hat, wird man dort auch genug Menschen finden, die genauso eingestellt sind. Leider gibt es viele Menschen, die noch nicht erkannt haben. Was für ein Glück sie haben bei der DB Systel GmbH arbeiten zu dürfen.

Die positive Grundeinstellung gegenüber den Mitarbeitenden und die gemeinsame Freude am Verbessern des Produkts machen mir sehr viel Spaß. Ich habe das Gefühl, dass hier alle an einem Strang ziehen und dabei meistens sehr viel Freude haben. Dazu kommt eine sehr hohe Agilität in allen Prozessen uns Strukturen und die Möglichkeit, sich auch als neuer Mitarbeiter stark einbringen zu können. Ich erlebe hier eine hohe Wertschätzung aller Mitarbeitdenden. Auch die Flexibilität bei mobiler Arbeit (teilweise auch temporär aus dem Ausland) bzw. von zu Hause mit vielen Möglichkeiten, sowohl die Arbeitszeit als auch die Priorisierung der Tätigkeiten mit zu steuern, kommt mir sehr zu Gute.

Ich kann mich nicht beschweren. Es gibt immer wieder die Stimmen, es würde zu wenig gezahlt werden für den Job und dass in der "freien Wirtschaft" viel mehr zu holen wäre - dies kann ich so aus meiner Erfahrung heraus pauschal nicht bestätigen.<br/>Ich war jahrelang in der freien Wirtschaft tätig und ich kann dazu nur sagen, dass sich für mich der Wechsel sehr gelohnt hat - in ein staatsnahes Unternehmen zu wechseln.<br/>Jeder der mal in einem Unternehmen gearbeitet hat, dass nur die Aktionäre glücklich machen will wird das vermutlich genauso sehen.<br/>Wenn man nicht gerade bei den ganz Großen im Becken einen Job ergattert, die wirklich Unmengen zahlen - aber eben auch sehr viel mehr Zeit abverlangen, als auf dem Papier geregelt ist - dem sollte klar sein, dass Geld nicht alles ist.<br/>Hier steht die BWI in meinen Augen sehr gut da. Das Gehalt ist fair - insbesondere wenn man alle anderen Benefits auch noch dazu betrachtet. Sehr gute bAV, Jobrad, Vergünstigungen bei allerlei Shops und Fitnessangebot.

Wie der Titel schon sagt, kann man hier Karriere machen - auch im Home Office. Die BWI bietet konstant 200-300 offene Stellen pro Tag und man findet schnell eine neue Herausforderung, wenn man dies möchte.<br/>Lediglich die gehaltliche Anpassung bei internem „Sprung“ steht (oft) in keinem Verhältnis zur erhöhten Verantwortung - zum Teil wird man hier mit 2% abgespeist. Hier muss die BWI unbedingt nachbessern, denn dadurch verlieren sie sehr viele gute Performer!

Ich bin zufrieden, kenne aber ebenfalls viele langjährige Kollegen, denen übel mitgespielt wurde und die noch lange nicht da sind, wo Neueinsteiger sind, die weder die BWI noch den Kunden kennen. Da herrscht Handlungsbedarf.