Die besten Arbeitgeber in Thüringen der Branche IT in der Kategorie Klein- und Mittelbetriebe 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Vorgesetzte nehmen sich immer Zeit für einen und fragen regelmäßig nach wie es einem geht. Bei der Aussage das Unternehmen zu verlassen, waren die Vorgesetzten sehr nett und haben hinterfragt woran es liegt um es ggf. zu verbessern.

Dank Home-Office und flexibler Arbeitszeit, kann man sich die Tage selbst gut einteilen. Klar ist auch mal mehr zu machen, aber das kann man danach einfach abbummeln.

Es wird bei Dienstreisen geschaut, welche Fortbewegungsmittel CO2 einsparen und welche Hotels Umweltfreundlich sind.

Ich bin größtenteils zufrieden. Nur an der Technik haperts manchmal. Die Kollegen geben sich allerdings immer viel Mühe Probleme schnell zu lösen. Auch hier wird gerade einiges verbessert.

Die Aufgabengestaltung in den 2 Wochen lag zu großen Teilen bei einem selbst, was man denn nun machen wolle. Zu Beginn wurde lediglich empfohlen ein Python-Kurs zu absolvieren (für den Fall dass man vorher noch nichts mit der Sprache zu tun hatte, wie im meinem Fall). Danach wurde einem die freie Wahl gelassen, wie man das neu erlernte anwenden mag. Ich habe mich bspw. unter anderem daran versucht eigene kleine Programme hochzuziehen sowie ein paar Knobelaufgaben bezüglich Python zu lösen. Aber wie gesagt; was man macht ist einem zu (sehr) großen Teilen selbst überlassen.

Weiterbildung ist ein wichtiger und tragender Aspekt des Arbeitslebens. Bei IBYKUS wird individuell und in Abstimmung mit den Zielen der Firma Aus- und Weitergebildet. Entsprechende Budgets werden jährlich bereitgestellt.

+ Vorgesetzte versuchen, auf jeden Wunsch des einzelnen Mitarbeiter einzugehen (auch wenn mehrere Mitarbeiter eines Projektes z.B. gleichzeitig in den Sommerferien Urlaub machen wollen, wurden Lösungen gesucht und gefunden)<br/>+ persönliche Termine konnten auch mal während der Kernarbeitszeit wahrgenommen werden<br/>+ als ich z.B. wegen schönem Bade-Wetter mal meine 40 Stunden in der Woche nicht geschafft hatte, konnte ich diese einfach später nacharbeiten (oder man opfert nachträglich und unkompliziert seine Urlaubstage dafür)

Einmal im Monat werden in großer Runde die aktuellen Unternehmensziele und der momentane Stand des Unternehmens sowie verschiedene Projekte präsentiert. Innerhalb der einzelnen Teams gibt es wöchentliche Meetings zum aktuellen Stand des Teams.

Man tauscht sich viel aus damit jeder auf demselben Stand ist. Manchmal ist die Kommunikation nicht eindeutig, aber durch verschiedene Meetings findet der Informationsaustausch regelmäßig statt. Sollte es ein Missverständnis geben kann man meist direkt auf die Person zugehen und es klären.

Tolle Benefits. Wer in entsprechender Position ist, bekommt einen Firmenwagen. Arbeitszeit kann flexibel eingesetzt werden. Homeoffice wird wirklich gelebt (und funktioniert!!)

Führungskraft nimmt sich Zeit für die Mitarbeiter und ist offenen für neue Ideen und Konzepte. Öfter mal loben wäre schön!

Ich bin ein glücklicher "zollsofti" und das liegt daran, dass ich mich als Zahnrad in einem funktionierenden System sehe. Die anderen Zahnräder sind alle, so wie ich, nach den richtigen Kriterien ausgewählt worden. Zusammen läufts wirklich gut.<br/>Damit das "Funktionieren" sich nicht nur auf die Arbeit beschränkt, sondern auch auf persönlicher Ebene, denken sich die Abteilungen schöne Events aus, an denen man dann teilnehmen kann. Auch die einzelnen Teams bekommen regelmäßig Budget, um Unternehmungen zu machen. Das ist alles sehr förderlich.<br/>Ein kleiner Stern fehlt hier allerdings, weil die Mitarbeiter im Home-Office noch nicht so ganz gut integriert werden (was ja logisch ist). Es wäre toll, wenn es auch auf regionaler Ebene Treffen geben könnte, die dann finanziell unterstützt werden :)

Mir war während meines Praktikums nie langweilig, ich habe immer anspruchsvolle, interessante Augaben bekommen die ich mir aber auch aussuchen konnte und nie zu schwer waren. Einfach perfekt!

Wir haben in den 2 Wochen viel gelernt und geübt. Wir haben uns im Backend, als auch im Frontend beschäftigt. Verschiedene Projekte in beiden Kategorien haben wir programmiert, was in dieser kurzen Zeit eine starke Leistung ist. Mit der auch die Kollegen stolz auf sich sein können, uns das so gut beigebracht zu haben.

Grundsätzlich gibt es verschiedene Kommunikationskanäle. Seit der Covid-Homeoffice-Politik gibt es eine WÖCHENTLICHE persönliche Videobotschaft des Geschäftsführers, in der über die aktuellen Themen kurz berichtet wird. Es gibt einen sehr aktiven Instagram-Account, in der, für das Medium aufbereitet, lustige Videos bereitgestellt werden. Monatlich erscheint ein idR 40Seiten langer Newsletter mit Informationen über Neueinstellungen, aktuelle Themen, fachlichen Beiträgen und Themen aus den Teams. Meist mehr, als man Lesen kann.<br/>Darüber hinaus gibt es mind. einmal in der Woche ein Meeting in den jeweiligen Teams, die meisten haben mittlerweile Team-Dailys. Diese waren früher die klassischen Kaffeemaschinen Treffen, diese sind durch die verschiedenen Standorte und Homeoffice nun virtuell.<br/>Ansonsten ist in den virtuellen Meeting natürlich die Kamera an und neben einem internen Wiki gibt es MS Teams mit Kanälen und Direkt-Chat-Funktion. Durch die lockeren Hierarchien kann auch jeder mit jedem sprechen und die Mitarbeiter nutzen diese Möglichkeit auch, wenn etwas klemmt und häufig werden Probleme schnell und unkompliziert geklärt.

Es wird sehr darauf geachtet, dass die Mitarbeitenden eine gesunde Balance zwischen Arbeit und Privatleben haben. Es gibt klare Regeln, wenn es zu übermäßiger Mehrarbeit kommen sollte, da die Gesundheit und die Erholungsphasen des Einzelnen als sehr wichtig wahrgenommen werden.

Könnte nicht besser sein - dank flexibler Arbeitszeiten. Die Arbeitszeit wird genau getrackt und es wird regelmäßig daran erinnert nicht zu viele Überstunden zu sammeln bzw. diese wieder abzubauen.

Darauf wird sehr geachtet:)

Es gibt recht feste Arbeitszeiten - je mehr Verantwortung du hast desto mehr bist du an diese Arbeitszeiten gebunden. In Agenturen sind vorgebende Arbeitszeiten aber keine Seltenheit, da die Erreichbarkeit für Kunden garantiert werden muss.<br/>Private Termine innerhalb der Arbeitszeiten sind nie ein Problem und können immer umgesetzt werden.

In den letzten Monaten sind durch Umstrukturierungs- und Erweiterungsmaßnahmen neue Positionen geschaffen worden, die Aufstiegschancen zuließen. Da sich das Unternehmen immer noch im Wachstum befindet, werden sich bestimmt auch in Zukunft immer wieder neue Karrierechancen ergeben. Weiterbildungsmöglichkeiten stehen durch interne Schulungen immer zur Verfügung und es wird viel dafür getan, dass sich jeder einzelne Mitarbeiter persönlich weiterentwickeln kann. Teilnahme an externen Konferenzen sind teilweise möglich.

Gute Arbeitsbedingungen mit Top Ausrüstung. Andererseits: strikte Arbeitszeiterfassung und 40 Stunden Woche nicht ganz zeitgemäß.

Wie man in den Wald schreit....so kommt es zurück. Ich hatte in den vergangen Jahren nur ein mal ein Problem mit einem Vorgesetzten... welches jedoch durch das Management zu meiner zufriedenstellen gelöst wurde. Ziele sind realistisch und ich werde in meinen Entscheidungen unterstützt.

Nahezu alles Aufgaben währen voll Remotefähig, hier könnte man die Regelung zum Arbeiten im Homeoffice durchaus anpassen und noch mehr Flexibilität bieten. Allerdings gibt es bereits heute eine hohe Flexibilität und in Absprache mit Vorgesetzten findet man führ jedes Problem eine Individuelle und Flexible Lösung. Kein 9 to 5, 5 Tage die Woche Zwangsarbeiten am Firmenstandort.

Die Führungsebene kommuniziert transparent und klar. Auch hier sind die Hierarchien flach. Alle Mitarbeiter werden bei Entscheidungen eingeladen, allgemeine Strategien mit zu entwickeln. Bsp.: Gemeinsame Workshops und Arbeitsgruppen. Die Bratevents mit Vorträgen der Abteilungen und Teams nehmen jeden Mitarbeiter mit. Produktstrategieänderungen könnten proaktiver (schneller) kommuniziert werden. Das wichtigste: jegliche Kommunikation ist wertschätzend!

Die Führungsebene gibt sich in den letzten Jahren sichtbar mehr Mühe, alle Mitarbeiter bei Entscheidungen transparent zu informieren und allgemeine Strategien zu entwickeln und zu vermitteln - bspw in monatlichen Bratevents mit Vorträgen. Es ist noch Luft nach oben. Aber sie sind auf einem guten Weg.

wenn man die ganz große Karriere anstrebt, ist die Firma aufgrund der kleinen Größe nicht geeignet. Weiterbildungen werden nicht angeboten, zumindest kommt kein Angebot der Geschäftsleitung, da sollte das Geschäftsführerteam mehr tun, beispielsweise Udemy-Kurse oder LinkedIn- Zugänge anbieten

Es wird täglich über den aktuellen Stand gesprochen und in der Sprint-Retrospektive werden Lob und Kritik der Mitarbeiter aufgenommen. An der Verbesserung wird kontinuierlich gearbeitet. (Planning Poker, Sprint Review, Prioritätenmatrix für das Bewerten von Issues)

Super familiäres Flair. Selbst die Führungskräfte haben immer ein offenes Ohr.<br/>Spannende Tätigkeiten in einen zukunftsorientierten Markt.