Die besten Arbeitgeber in Dortmund der Branche IT in der Kategorie Klein- und Mittelbetriebe 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Bei prismat herrscht ein sehr kollegiales Arbeitsumfeld mit fachlich exzellenten Teams. Für jede Herausforderung finden sich Ansprechpartner, wodurch man enorm viel lernen kann.<br/>Für das Teamgefühl werden regelmäßig Mitarbeiter-Events veranstaltet. Die Kommunikation von Zielen und Entscheidungen ist sehr offen und wird regelmäßig an alle kommuniziert.<br/>Bei Projekten wird darauf geachtet, dass es ein positiver Projekt-Journey für alle Beteiligten ist und es wird auf persönliche Belange geachtet.

Solides Grundgehalt inklusive Bonus, der in zwei bis drei Teilen ausgezahlt wird jährlich. Das Bonussystem greift für alle Mitarbeitenden und die Höhe richtet sich nach Erfahrungslevel. Es beginnt bei 5% für Junioren und geht auf über 20% für die Management-Ebene.<br/>Viele weitere Benefits: jährliches Budget für Teamsevents, jährliche Seminarreise (gesamtes Unternehmen), Krankenzusatzversicherung, Jobrad, Poolfahrzeuge für Dienstreisen (für diejenigen, die keinen Dienstwagen haben), psycholigischer Beratungsservice, Massagen, große Vielfalt an kostenlosen Getränken, Snacks/Süßigkeiten und Obst, schöne Aufenthaltsräume mit vielen Aktivitätsmöglichkeiten (Kicker, Musikraum, Xbox, Entspannungsraum, Stillraum für stillende Mütter etc.)<br/>"nur" 4 Sterne, da ich insbesondere beim Grundgehalt noch Verbesserungspotential sehe, vor allem für einige einzelne Fachbereiche.

Die Führungskräfte sind erreichbar und fördern eine positive Unternehmenskultur. Vor allem nehmen sie ihre Verantwortung ernst und führen das Unternehmen proaktiv, was sich darin äußert, dass bei Schwierigkeiten in Projekten gehandelt wird, bevor diese sich zu handfesten Problemen ausgewachsen haben.

Wie anfangs schon gesagt, empfinde ich es als sehr angenehm bei QuinScape zu arbeiten. Von daher dürfen die vorhandenen Kritikpunkte nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich um einen sehr guten Arbeitgeber handelt, den ich wärmstens empfehlen kann. Von daher kann ich sagen: Ich finde alles gut minus der angesprochenen Kritik. ;-)

Vor Ort sehr gute Stühle, Tische, große Bildschirme, gute Laptops. Keine Großraumbüros, sodass man auch konzentriert arbeiten kann. Auch im Home Office kann man sich mit allem ausstatten lassen.<br/>Tische und Stühle sollen für die Arbeit im Home Office ebenfalls geliefert werden, ist jedoch noch in Planung.

Die Kollegen halten sich gegenseitig den Rücken frei und arbeiten gemeinsam an Lösungen. Mir ist nicht bekannt, dass hier hinter dem Rücken anderen gearbeitet wird. Man hat eigentlich immer Spass in den Terminen

Die Kommunikation ist so gut es geht, bei einem so großen Laden, Entscheidungen die vom Mutterkonzern getroffen werden, bekommt man evtl. mal etwas später mit. Es hält sich aber alles im Rahmen.

Die meisten Schreibtische stehen auf sog. Flächen und können über eine App für die tägliche Arbeit gebucht werden. Ansonsten gibt es noch kleinere Räume, die für Termine oder Arbeiten in absoluter Stille genutzt werden können. Die Arbeitsplätze sind hell und freundlich, ausgestattet mit 2 Bildschirmen. Weiterer Arbeitsplatzbedarf kann über den IT-Support bestellt werden.

Ob im sehr schön und modern eingerichteten Büro oder zu Hause gearbeitet wird, kann man selbst entschieden. Im Büro kann man sich jeden Morgen auf ein angerichtetes Frühstück mit täglich frischen Backwaren und einer Auswahl an Aufstrichen und Käse oder verschiedenen Müsli Sorten freuen. Wasser, Kaffee und unterschiedliche Softdrinks gibt es selbstverständlich auch. Obst, Gemüse, Snacks wie auch mehrere Schubladen mit verschiedenen Süßigkeiten stehen zur Verfügung. Zudem gibt es regelmäßige Standortevents, wie z.B. den Pizza & Pasta Day. Es wird bei allem auch auf vegane/vegetarische Varianten geachtet.

- umfassende Förderung des Fachwissens<br/>- gut durchdachte Struktur<br/>- sorgfältige Einarbeitungsphase sowie akribische Einführung in alle Programme, mit denen gearbeitet wird, für einen erfolgreichen Arbeitsstart<br/>- regelmäßig angebotene Schulungen<br/>- pünktliche und professionelle Arbeitsplatz- und Ausstattungseinrichtung<br/>- wertschätzende Arbeitsumgebung<br/>- produktive Atmosphäre

Es wird zwar darauf geachtet und Ausgleichsstunden angeboten aber wie das eben manchmal so ist, dann muss man mal hier 5 Minuten und dort 10 Minuten länger bleiben. Dann summiert sich das in einem Monat schonmal auf 1 bis 2 Stunden Überstunden, die ich aber ausgleichen durfte.

Die Arbeitsbedingungen sind vollkommen in Ordnung. Ja, die Büros könnten noch etwas moderner ausgestattet sein. Hier ist an der einen oder anderen Stelle noch Optimierungsbedarf u.a. mehr Platz und gleiches Material (z.B. höhenverstellbare Tische) für alle.

Ich kann hier nur für mein direktes Umfeld sprechen: Die Atmosphäre ist vom echt engagierten und immer ansprechbaren Menschen geprägt. Es gibt mit Sicherheit (so wie in fast allen Unternehmen) auch Ecken, in den das nicht so ist. Aber: Es ist ein Grundgedanke, dass jeder jeden ansprechen kann, darf und soll.

Der Standort ist super zentral gelegen. Die Büros sind mit allen wichtigen Dingen ausgestattet. Dank der gut gefüllten Getränke-Kühlschränke kann man das Feierabendbierchen auch auf der sonnigen Dachterrasse genießen :-)

Sehr offene und transparente Kommunikation. Aktivitäten und Zahlen werden kommuniziert und es gibt regelmäßig Inormationsveranstaltungen und Mitteilungen. Konzerweit teilweise zu viele Informationen, die nicht für jeden relevant sind.

Es kann natürlich Zeit brauchen, jemanden ohne, oder mit weniger IT-Erfahrung die Grenzen und Stolpersteine zu erklären. Generell herrscht aber ein großes Verständnis und es gibt viele Mitgestaltungsmöglichkeiten. Schade ist nur, dass es schnell mal einen Kommentar geben kann, wenn die IT mal nicht läuft, jedoch nur selten oder gar nicht, wenn sie läuft - Klar, das ist am Ende des Tages der Job, aber entweder wünsche ich mir beide Seiten der Medaille oder verzichte gänzlich darauf. Unangenehme Konflikte, die über normale Meinungsverschiedenheiten hinausgehen, habe ich nicht ein Mal miterlebt und anstatt Ziele aufzuzwingen, wird immer an Kompromissen gearbeitet.

Sehr gut und dynamisch aufgestellt. Je nach dem welche Position man ausführt, können die Zeiten selbst aufgeteilt werden. Rücksicht wird genommen.

Karriereplanung und Möglichkeiten der Weiterbildung werden regelmässig im Mitarbeiterjahresgespräch besprochen

Aufgabenfeld generell gut, speziell durch ein sehr starkes Produktportfolio, was auch "gelebt" wird. Störend mitunter die Übernahme alter Vorgänge ausgeschiedener Mitarbeiter.

Es gibt unfassbar viel zu tun, weshalb man quasi 24/7 arbeiten könnte. Jedoch wird schon darauf geachtet, dass dies nicht getan wird.<br/>Es wird jedoch auch bereits im Office darauf geachtet, dass man möglichst zufrieden arbeiten kann; bspw.: Office Dogs, Getränke & Snacks, 1 Stunde Pause etc.

Es gibt eine sehr interessante Dynamik, was die Selbst- und Fremdwahrnehmung angeht. Als selbsternannter grüner, nachhaltiger IT-Dienstleister steht man vor allem heutzutage berechtigterweise besonders unter Beobachtung. Zahlreiche Auszeichnungen (u.a. Deutscher Nachhaltigkeitspreis) und die Resonanz im Markt zeichnen dabei ein äußerst positives Verhältnis von Fremdbild und eigenem Anspruch. Aber wie der Mensch so ist, verzeiht er selbst kleinere Abweichungen davon nur selten. Und in dieser Hinsicht arbeiten GREEN ITs größte Kritiker bei GREEN IT selbst. Wer dort anfängt, merkt schnell, dass man auch bei GREEN IT noch Arbeit im Hinblick auf 100% Nachhaltigkeit und Klimaneutralität vor sich hat. Gemessen am eigenen Anspruch wird das natürlich intern enorm kritisch bewertet, die Selbstwahrnehmung ist also häufig schlechter, als die Fremdwahrnehmung. Aber das zeigt eigentlich nur, dass die Belegschaft aus Überzeugung bei GREEN IT arbeitet und sich mit der Unternehmensmission absolut identifiziert und sie ernst nimmt. Manchen scheint sogar gar nicht bewusst zu sein, wie viel da bereits jetzt schon geleistet wird. Es gibt also auch intern noch Aufklärungsbedarf über die eigenen Erfolge.

Wenn es um Zusammenarbeit geht, stehen alle zusammen. Etwas Luft nach oben ist noch, da die DStandorte aus sehr unterschiedlichen Kulturen kommen.

Generell werden viele übergeordnete Veranstaltungen und Infoseminare abgehalten, die zum allgemeinen Informationsfluss positiv beitragen. Manche Beschlüsse aus der Geschäftsführung könnten jedoch transparenter an die Belegschaft herangetragen werden

Ausbaufähig aber als Junior bin ich sehr zufrieden. Da wird natürlich noch einiges gehen, wobei man ja als VB auch seinen eigenen Erfolg und somit das Einkommen direkt beeinflussen kann bis zu einem gewissen Maß. Aber das Fixum ist nicht auf der Endstufe und ist gut. On top kommt ja die Provision.

Als IT-Unternehmen arbeiten wir natürlich viel im Home-Office, so dass die Kommunikation manchmal nicht so gut ist wie die Präsenz. Aber die Struktur von Conciso ist sehr aktiv. Wir haben Hackathlons, wir haben Sommerfestivals, wir haben externe Treffen, bei denen wir ermutigt werden, frei zu sprechen. Als agiles Unternehmen sind wir uns bewusst, wie wichtig Kommunikation ist.

Wenn man absolutes Vertrauen und unendlich viel Flexibilität sucht wird man hier mehr als glücklich - mit der Gefahr auf umkoordinierten Aktionismus. Es wird komplett auf Selbstorganisation gesetzt und viel auf kollaborative Zusammenarbeit. Wenn man sich gut anstellt, ist man mit seinem Thema nie alleine und findet junge engagierte Kollegen, die mithelfen und erfahrene Kollegen, die einen beratend unterstützen.<br/>Jede Form von Weiterbildung wird aktiv zeitlich und finanziell unterstützt. Die persönliche Weiterentwicklung kann mit den Mentoren geplant und gestaltet werden. Finanziell gibt es hier kaum ein Limit. Viel mehr wird darauf geguckt, ob nicht sogar eine Erweiterung auf eine Inhouse-Schulung für mehrere Mitarbeiter sinnvoll wäre.<br/>Es gibt praktisch keine Kontrolle über die Arbeitsweise oder Arbeitszeit. Es wird komplett darauf vertraut, dass man im Sinne des Kundenprojekts und des Unternehmens handelt.<br/>Es ist schon erstaunlich, wie einfach man sich die neuste Hardware, Bücher, LinkedIn Learning, Udemy, Konferenzen oder Taxis und Hotels leisten kann. Finanziell gibt es selten Grenzen und es fragt auch niemand nach.<br/>Trotz Remotearbeit, darf jeder einen Firmenwagen haben.

Weiterbildungsmöglichkeiten sind gut ausgestaltet und jede Person kann sich nach eigenem Gusto fortbilden. Es gibt interne Workshops und die Möglichkeit an bezahlten Kursen teilzunehmen. Karriereleitern existieren nicht, dafür aber ein Auge auf die individuelle Entwicklung. Neulinge, wie auch alte Hasen können sich einfach austauschen und dazulernen.