Die besten Arbeitgeber in Deutschland der Branche IT in der Kategorie Klein- und Mittelbetriebe 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Es liegt an einem selbst, ob man an interessanten Projekten arbeitet. Denn obwohl man natürlich einen hauptsächlichen Aufgabenbereich hat, gestaltet man diesen in weiten Teilen selbst und kann stark beeinflussen, wohin man sich im Unternehmen entwickelt.<br/>Wichtig zu wissen für die Arbeit in AEB: Eigenverantwortung wird sehr groß geschrieben. Es gibt keinen Dienst nach Vorschrift, es gibt kein Abarbeiten von Anweisungen. Wer sehr viel Anleitung und Struktur braucht, um klarzukommen, ist hier unter Umständen überfordert. Und selbst wenn man das nicht braucht, ist es nicht immer einfach, sich selbst zu organisieren, sich selbst zu "führen". Aber es ist wie mit der Demokratie: anstrengend, oft nicht perfekt, aber von allen Möglichkeiten, die wir uns als Menschheit bisher ausgedacht haben, einfach die beste. Für mich zumindest.

Ganz AEB ist sehr darauf bedacht, nachhaltig zu agieren. Das ist überall spürbar: In den Klimazielen des Unternehmens, in der Auswahl an Essen für die Kantine (lokale Speisen und viele vegetarische Gerichte), beim Heizen im Headquarter (das wird mit unserem Rechenzentrum geheizt), bei der Auswahl der Hotels bei Dienstreisen und beim Spaziergang durch unseren kleinen Garten mit Bienen.<br/>Und eins meiner Lieblingsprojekte ist die AEB Stiftung, die sich für Bildung einsetzt.

Kommunikation immer auf Augenhöhe, egal mit wem man spricht. Mitarbeiter wird regelmäßig und transparent über Unternehmensereignisse informiert.<br/>Manchmal wäre mehr konstruktives, kritisches Feedback wünschenswert.

Die meisten waren echte Persönlichkeiten mauf die man sich verlassen konnte. Auch standen sie hinter einem. Das war in manchen schwierigen Kundensituation extrem beruhigend. Es gab aber auch Flaschen. Die wurden dann aber auch von ganz oben aussortiert.

Da ich durchaus im Homeoffice unterwegs bin und Quartal mäßig dann den Standort Mannheim besuchen darf, ist recht entspannt und angenehm. Auch Vorort in Mannheim mal die Kollegen wieder zu sehen, macht dann einfach Spaß und gute Laune.

Mir gefallen meine Aufgaben sehr. Falls ein:e Mitarbeitende:r aber den Wunsch nach Veränderung hat, gibt es die Möglichkeit bei genug Eigeninitiative auch andere Tätigkeitsfelder zu erschließen oder sich dahingehend fortzubilden. Ein Jobwechsel ist teamübergreifend und standortübergreifend möglich. Für netgo ist es wichtig, dass die Mitarbeitenden sich wohlfühlen und dort gefördert werden, wo ihre Interessen liegen.

Kommt eindeutig auf das Team an. Mein Team in dem ich bin ist ein tolles team, ich wurde super lieb aufgenenommen und fühlte mich ab Tag 1 super wohl. Wenn ich Fragen hab, wird mir geholfen selbst wenn sie selber die Antwort nicht direkt haben, Team work makes the dream work :-) in anderen Teams wird man alleine gelassen und muss schauen wie man eine Lösung erarbeitet.

In the offices it would be great if every desk would be a flex desk which you can also use for working while staying, only around 50% are flex desks already

Insbesondere, dass kein Unterschied zwischen Teilzeit-Mitarbeiter und Fulltime gemacht wird. Viele Weiterbildungsmöglichkeiten. Spannende Projekte, abwechslungsreiche, verantwortungsvolle Tätigkeiten.

Das Büro ist super schön, es wird viel für die Verpflegung der Mitarbeiter getan, das finde ich toll. Celonis bietet den Mitarbeitern auch viele „Entfaltungsmöglichkeiten“

Depends - if you get into the team you interviewed for, then definitely yes. If you were randomly selected in your 'trainee program' with no choice of switching, it's a bit boring.

Celonis makes sustainability one of their values and creates high awareness and offers education opportunities as well as three "impact days" for sustainability and social causes. As far as I could tell they also drove the sustainability topic within the organisation.

Grundsätzlich sind die Kollegen entweder über Teams oder Mail immer erreichbar, auf eine Antwort wartet man manchmal ein bisschen länger,<br/>was auf die Arbeit zurückzuführen ist. Kommunikationsmöglichkeiten sind jedoch super.

I'm writing this in English, because I think people from all over Europe should join.<br/>Why?<br/>-Homeoffice (within Germany)<br/>-Possibility to go to the office is you want<br/>-Company events<br/>-Company discounts<br/>-Competitive salaries<br/>-Clear company priorities<br/>-Respect working hours<br/>-Good for working moms and dads<br/>-Technically challenging job<br/>-One month workation (work from any place in the EU)<br/>-Well structured onboarding and real support to do your job

Ich habe einen sehr sauberen und ordentlichen Platz meine Monitore haben immer funktioniert und es gab keine Technischen Probleme oder generell Probleme mit meinem Arbeitsplatz.

Mit Einführung eines neuen Tools, hat das Thema "Vertrauen" gerade für mich einen "Knacks" bekommen, da "Vertrauen" für mich auf anderen Werten basiert als dieses Tool vermittelt. Ansonsten erlebe ich meine Vorgesetzten als offen und fair, ebenso die Kollegen.

Durch stetigem Wandel und Anpassung an den Markt und die Kunden kann es nicht eintönig werden

Workation Modell, bedeutet maximal 30 Tage im Jahr quasi von überall arbeiten zu können, Jobrad Initiative, internationale Zusammenarbeit

Die flexible Arbeitszeitgestaltung für Werkstudenten ist großartig. In den Klausurenphasen das Arbeitspensum ohne Unterstunden zu sammeln reduzieren zu können ist super und hilft sehr dabei Studium und Arbeit unter einen Hut zu bekommen.

Ich denke absolut durchschnittliche Bezahlung. Es wurde immer auf meine Wünsche eingegangen und man wurde sich schnell einig. Es hat sich nie danach angefühlt, dass man aus Prinzip runtergehandelt wird.

+ Man lernt viel durch das Projektgeschäft und die häufigen Kontextwechsel.<br/>+ Es wird berücksichtigt, wenn man sich in eine bestimmte Richtung entwickeln möchte.<br/>+/- Es gibt keine Karrierestufen<br/>- Selbst Coachings aus der eigenen Firma müssen zum vollen Preis mit dem Weiterbildungsbudget bezahlt werden.<br/>- Das Weiterbildungsbudget ist nur marginal besser als der gesetzlich vorgeschriebene Weiterbildungsurlaub (man muss es nicht zwingend für Weiterbildungsurlaub ausgeben)

Auch wenn meine direkten Vorgesetzten nicht immer charakterlich zu greifen sind für mich und ich deswegen lieber 3 Sterne vergeben würde hat dieser Punkt bei mindsquare allgemein aber 5 verdient da einfach alle Vorgesetzten und alle hierarchischen Kräfte oberhalb komplett auf Augenhöhe stehen im zwischenmenschlichen Kontext.

Es ist wirklich der perfekt durchdesignte Berufsstieg. Ich stehe zwar erst am Anfang, aber ich weiß jetzt schon, wie mein Weg aussehen kann. Vom Abschlussarbeiten bis zum Partner haben es schon Leute in dieser Firma geschafft und das steht jedem offen! Das finde ich einfach wunderbar!

Mit ausreichender Vorausplanung konnte ich bisher meinen Urlaub immer wie geplant nehmen. Auch längere Abwesenheiten (drei Wochen oder mehr) waren problemlos möglich. Natürlich müssen solche Abwesenheiten im Consulting sowohl mit den Kollegen als auch mit dem Kunden abgestimmt werden, aber mit ausreichender Planung stellte dies bei mir kein Problem dar. Zudem bietet mindsquare attraktive Sabbatical-Programme an.<br/>Für mich ist flexibles Arbeiten, sei es von zuhause oder im Büro, nicht mehr wegzudenken. Dadurch habe ich die Möglichkeit, meinen Arbeitsalltag um private Termine herum zu gestalten und meinen Hobbys nachzugehen.<br/>Die Arbeitszeiten variieren, was im Consulting/Projektgeschäft üblich ist. In stressigen Phasen stand meine Führungskraft jedoch stets in engem Austausch mit mir, um sicherzustellen, dass alles reibungslos verläuft.<br/>Letztendlich schätze ich die flexiblen Arbeitszeiten und -möglichkeiten, die es mir ermöglichen, dann und von wo aus zu arbeiten, wie ich es möchte.

Es gibt einen Katalog an Seminaren/Weiterbildungen die allen Mitarbeitern offen steht, das betrifft sowohl Schulungen unter Kollegen als auch Seminare durch externe Spezialisten. Zudem können in der Zielvereinbarung individuelle Seminare/Weiterbildungen vereinbart werden. Weiterbildung somit top.<br/>Bei der Karriere gibt es teils immer noch Unklarheiten zum Aufstieg oder auch im Kollegenvergleich. Da kann noch etwas optimiert werden.

Weiterbildung: In meinem Bereich bekommt man einmal im Jahr eine meist nur externe Schulung, denn in der IT sich nicht weiterzubilden ist eine berufliche "Hinrichtung". Sich aber in das eine oder andere Thema einzuarbeiten, ist absolut notwendig. Den dafür sind die Themengebiete in denen wir uns bewegen zu umfangreich (Microsoft 365, Azure, OnPrem Service, MS Client Systeme, Citrix …). Ich bin wie schon erwähnt 10 Jahre dabei und jeden Tag lerne ich etwas Neues (von Shortcuts bis hin zu komplexen Lösungen).<br/>Karriere: Wenn man sich anstrengt, kann man auch mal schnell nach oben kommen. Einer der aktuellen geschäftsführenden Mitarbeiter hat kleine angefangen und ist jetzt in der Geschäftsführung. Ich habe mich vom Mitarbeiter über den Teamkoordinator zur Führungskraft hochgearbeitet, aber die Entscheidung getroffen doch eher in der Technik zu bleiben, da ich dort besser aufgehoben bin. Jetzt entwickle ich mich mehr in die "Horizontale" als in die "Vertikale", und das finde ich gut und fühle mich sehr wertgeschätzt, gefördert und gefordert. Mann und Frau kann auch Karriere machen, ohne gleich Führungskraft zu sein. Denn wen jeder Führungskraft ist, führt das letztendlich ins Nirgendw

Alles, aber herausragend ist der gute Mix aus jung und alt und die Diversität. Zudem der aktiv gelebte und umgesetzte Unternehmensentwicklungsprozess.

Kommunikation kann vermutlich nie bei 100% liegen und es gibt immer Verbesserungspotential. Ich sehe aber, dass wir in die richtige Richtung gehen: Monatliche Company Days geben Einblick in aktuelle Themen. Es wird Wert darauf gelegt, dass Mitarbeitende transparent zu relevanten Themen abgeholt werden, trotzdem sehe ich Potential in der Art und Weise wie Themen kommuniziert werden (z.B. persönlich vs. via E-Mail). Gerade das macht bei "schwierigen" Entscheidungen / großen Veränderungen einen Unterschied, wie Mitarbeitende diese Informationen aufnehmen.

Das Büro ist sehr schick und modern eingerichtet und gut ausgestattet. Arbeitsplätze kann man sich größtenteils frei wählen und jeder Platz ist mit zwei großen Bildschirmen ausgestattet, ergonomisch und man hat viel Platz. Man hat auch Ruheräume, Dachterrasse und Chill-Bereiche. Es gibt eine große Lounge mit Küche, aber auch Convenience-Kühlschrank, verschiedene Kaffee- und Teesorten etc.

Das neue C Level wird oft mit dem alten C Level verglichen.<br/>Ist das fair oder hilfreich?<br/>Ich bin lange genug dabei, um zu sagen, dass nicht jede Entscheidung meinen Geschmack trifft oder ich sie als richtig erachte. Jedoch hat man eine eigene Meinung, die man äußern kann. Lösungsvorschläge oder Alternativen sind immer gerne gesehen und werden gehört.<br/>Richtige Erwartungshaltung & klare Kommunikation, helfen das Vorgesetztenverhalten mit zu steuern.