Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Überlegt handeln und Gute Arbeitsqualität erwarten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 18 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Kantine
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Essenszulage
Diensthandy
Firmenwagen
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Rabatte
Betriebliche AltersvorsorgeJeder Mitarbeiter und dessen Leistungen werden gewertschätzt. Man geht auf individuelle Bedürfnisse ein und versucht alles, damit sich ein jeder wohlfühlt. Auch das Gehalt ist vollkommen zufriedenstellend.
Seit dem Umzug der Firma verfügen die Mitarbeiter über einen ausladenden Arbeitsbereich, große Tische, ergonomische & bequeme Stühle. Einfach toll!
Alle Mitarbeiter sehr nett, Vorgesetzten sehr Nett und sehr Entgegenkommend bei Problemen
Die Geschäftsleitung hat immer für alles Verständnis!
sehr zuvorkommend, nimmt sich für jeden Zeit,
Sehr flexibel, alle werden geduzt. Freundliche und lockere Atmosphäre.
Sehr ruhiger und geduldiger Hr. Erbe.
sind dabei noch besser zu werden
Mehr Abwechslung im Tätigkeitsbereich wäre wünschenswert.
Gleitzeit um Termine wahrnehmen zu können
Fachpersonal welches sich auch um die Mitarbeiter kümmert, wäre definitiv ne Maßnahme.
Sowie eine Sprachschule, für die Mitarbeiter die andere leiten sollen.
Geschäftsführung sollte sich selbst auch Schulen in den Bereichen: Mitarbeiterführung, Kommunikation und was darf man als AG.
privates sollte vom Beruf getrennt werden.
größere Büroräume...
Der am besten bewertete Faktor von Chip-Germany ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,9 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
sehr zuvorkommend
super höflich
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Chip-Germany ist Karriere/Weiterbildung mit 3,9 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Eigentlich null Sterne. Keine Weiterbildung möglich. Man wird klein gehalten.
