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Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenDie folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 11 Mitarbeitern bestätigt.
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Barrierefrei
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Kantine
Betriebsarzt
Internetnutzung
Diensthandy
Betriebliche Altersvorsorge
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Mitarbeiter-BeteiligungFlache Hierarchien, tolle Projekte rund um den Fußball
Die Ausstellungsinhalte und Erarbeitung sind tatsächlich sehr professionell. Es wird im pädagogischen und sozialen Bereich viel erarbeit um die integrative Kraft des Sports besser zu nutzen und fühlbar zu machen.
Auch als Veranstaltungsort hat sich das Museum sehr gut etabliert. Da wird ein super Job gemacht.
Nette Leidensgenossen.
- Arbeitsbedingungen
- Themen und Aufgaben
- Umgang miteinander ist gut
- Benefits und Stimmung
Das Museum an sich und den einen oder anderen Mitarbeiter, der mirteilweise echt leid tut.
Es wird eher auf externe Meinungen gehört, anstatt sich auf seine Mitarbeitenden zu verlassen. Museumsbelange gehören VOR die eigenen persönlichen Interessen!
Nach außen wirkt vor allem die Chefetage hilflos und unnahbar. Von allen sinnvollen Vorschlägen, von denen ich gehört habe, sind die meisten an der Tür der Geschäftführung abgeprallt.
Ein Handschlag in der Presse mit der Prominenz scheint hier wichtiger, als der zahlende Besucher. Rechtferigung kommt vor Imagewandel.
Fehlende Wertschätzung und darum schlechte Stimmung. Unprofessionelle Führung. Die Hierarchie dient nicht der Organisation des Museums, sondern des Sich-selbst-auf-die-Schulter-Klopfens.
Hier nennt sich etwas Museum, das eigentlich nur ein Freizeitpark ist. Alle Versuche, ein Museum aufzubauen, das diesen Namen verdient, werden zunichte gemacht.
Man hat sich an einen strikten Trainingsplan zu halten. Man muss sehr auf seine Ernährung achten. Man muss immer sein bestes geben, um sich einen Stamplatz zu sichern. Man ist durch den Promi-status eingeschränkt und nach einem kleinen Fehler, bzw. einem schlechten Spiel hagelt es häufig Kritik. Außerdem wollen viele Leute nur mit dir befreundet sein, weil sie dich außnutzen wollen, hinter deinem Geld her sind, oder durch dich berühmt werden wollen.
Weiterbildungsmöglichkeiten ausschöpfen, Strukturen/Positionen überdenken, eigenen Mitarbeitenden mehr Vertrauen schenken
Man sollte endlich verstehen, dass das Produkt welches man verkauft, nicht ein Museum und eine Ausstellungsfläche ist, sondern Emotionen aus der Welt des Fußballs.
Die Kommunikation zwischen den Bereichen verbessern und die Arbeitnehmer ernst nehmen. Das facettenreiche Thema auch facettenreich und kritisch(er) darstellen. Weniger Selbstbeweihräucherung.
Die Regeln die sie vorgeben, durchsetzen. Klar und Konsequent. Und nicht einen haufen histerischer CVD's loslassen, die in so einem Vampirüberwurf durch die Gänge rennen und einen auf Pausenhofaufsicht machen. Vom Team predigen und sich selbst Kilometer davon distanzieren.
- Museum und Verwaltung eng verzahnen
Der am besten bewertete Faktor von DFB-Stiftung Deutsches Fußballmuseum gGmbH ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,5 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Altersstruktur von Mitte 20 - Ende 50
Es gibt etliche ältere Kolleginnen und Kollegen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von DFB-Stiftung Deutsches Fußballmuseum gGmbH ist Karriere/Weiterbildung mit 2,5 Punkten (basierend auf einer Bewertung).
Kaum bzw. selten Weiterbildungsmöglichkeiten
