Ihr Unternehmen?
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 40 Mitarbeiter:innen bestätigt.
Homeoffice
Diensthandy
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Coaching
Betriebliche Altersvorsorge
Firmenwagen
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
BarrierefreiIch war 6 Monate als Teilprojektleiter für die RS in München im Einsatz und habe mich von Anfang an wohlgefühlt. Klare Strukturen und ein tolles Miteinander (auch nach dem Feierabend :) – so macht Zusammenarbeit Spaß. Jederzeit gerne wieder! Grüße
Sehr spannende Projekte mit klarem Impact in unterschiedlichen Branchen. Man hat das Gefühl, wirklich etwas Sinnvollesin den Projekten zu bewegen. Außerdem ein starker Teamzusammenhalt sowie -Führung und eine positive Kultur des Miteinanders.
Ich habe als Werkstudentin im Unternehmen begonnen und wurde nach Abschluss meines Studiums direkt übernommen – ein Zeichen für die Wertschätzung und das Vertrauen, das mir entgegengebracht wurde.
Die Förderung von ehrenamtlichen Engagements
kann ich nicht empfehlen
Auch wenn der hohe Home-Office-Anteil viele Vorteile, kann es bei der Kommunikation auch zu Nachteilen führen
Die Arbeitszeiten sind wie in der Beratung üblich anspruchsvoll aber dafür stimmt das Finanzielle.
Undurchsichtige Richtlinien zu Arbeitsaustattung. Genauere Budgets/Warenkörbe aus denen man wählen kann würden das auflösen.
Sehr viel Home-Office, was für viele allerdings auch einen Vorteil darstellt.
Hohe Arbeitspensum wird nicht durch Gehalt kompensiert. Da bringt es auch nicht zusagen, dass das in der Unternehmensberatung üblich ist.
Leider gibt es in einigen Bereichen noch erheblichen Verbesserungsbedarf. Die Führungsebene verfügt zwar über fachliche Kompetenzen in ihrem jeweiligen Spezialgebiet, jedoch fehlt es an Erfahrung in der Mitarbeiterführung.
Der Umgang mit Kunden und internen Prozessen ist ausbaufähig, insbesondere im Hinblick auf Transparenz und Verlässlichkeit.
Interne Kommunikation sowie die Konsistenz bei Arbeitsbedingungen könnten klarer und verbindlicher gestaltet werden, um ein stabileres Arbeitsumfeld zu schaffen.
Aktuell sehe ich keinen konkreten Verbesserungsbedarf.
Bleibt der Unternehmensphilosophie treu und entwickelt die Potenziale wie in den letzten Jahren mit der Kombination aus Ruhe und Ungeduld weiter
Marktübliche Gehalter. Sogar Headhunter, die mich ansprechen bieten immer besseres Gehalt für die Berufserfahrung an.
- Ehrlicher sein, als ständig Dinge schön zu reden.
Der am besten bewertete Faktor von r-s-group : Die Strategieaktivierer ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,7 Punkten (basierend auf einer Bewertung).
Es werden keine Unterschiede gemacht - Vorbildlich.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von r-s-group : Die Strategieaktivierer ist Work-Life-Balance mit 3,7 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Unternehmensberatung bringt eine gewisse Arbeitslast mit sich. Wer maximal 40 Stunden die Woche arbeiten möchte sollte kein Berater werden.
Die Arbeit im Homeoffice ermöglicht eine im Rahmen des Möglichen flexible Arbeitsweise. Der ist z.T. abhängig vom Projekt und Projektzeitraum relativ hoch, die Arbeit fordernd. Die Work-Life Balance hängt damit stark vom eigenen Lebensmodell und von den eigenen Vorstellungen ab.
Natürlich gibt es auch Phasen in denen etwas mehr Arbeit anfällt, aber diese gleichen sich wieder aus
Wie ein Vorredner erwähnt hat. Im Vertrag stehen 40h, aber ich muss gern 50h und mehr leisten. Es gibt auch welche, die machen noch mehr. Man sollte von vorneherein ehrlich sein im Vorstellungsgespräch und tacheles reden, dass man 50-60h Wochen hat. Mehrarbeit ist nicht ein Problem, wenn das Gehalt auch stimmt.
Projektarbeit hat seine ruhigeren und stressigeren Phasen. Im Schnitt kommt man auf über 40h (schätzungsweise 45-50), ist aber meines Erachtens vollkommen in Ordnung. Diese Mehrarbeit wird durch ruhigere Phasen ausgeglichen und es wird auch gefördert diese ruhige Phasen zu nutzen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,3 Punkten bewertet (basierend auf 11 Bewertungen).
Die Firma unterstützt einen bei Weiterbildungen und übernimmt diese zum Teil
Ich konnte mindestens eine Fortbildung pro Jahr machen.
Man kann selbst entscheiden, welche Fortbildungen man besuchen möchte. Gleichzeitig erhält man jedoch auch Hinweise, welche Schulungen sinnvoll sein könnten. Mindestens einmal im Jahr kann dann eine Weiterbildung genutzt werden.
Aus den Gesprächen mit meinen Kolleg:innen schließe ich, dass die Karrierechancen auch gut sind.
Hier kann sich jeder entwickeln, und Leistung wird anerkannt.
Man hat die Möglichkeit eine Menge zu lernen und sich persönlich sowie fachlich weiterzuentwickeln. Es wird darauf Wert gelegt, dass Erfahrungen und Wissen intern weitergegeben werden und dass Mitarbeitende auch durch externe Schulungen in den für sie relevanten Bereichen aus- und weitergebildet werden.
