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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wirtschaftlich handeln und Langfristigen Erfolg anstreben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 70 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Kantine
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Essenszulage
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Homeoffice
Internetnutzung
Barrierefrei
FirmenwagenDer Arbeitgeber TRIMET ist wirklich gut. Nur der Standort Hamburg zeigt sich nicht von seiner guten Seite.
Es gibt gute Sozialleistungen, an und für sich flache Hierarchie.
Familiäres Klima
Die Ausbildilder und den Umfangreichen Ausbildungsinhalt besonders am Anfang der Ausbildung finde ich sehr gut.
Mit den Chefen in der Höchsten Etage kommt man relativ selten in Kontakt
Bezahlung, Prämien, Gesundheitsangebote
Am Anfang der Ausbildung bekommt man zu viele Sicherheitsunterwesungen, auch manchmal mehrere an einem Tag. Diese Unterweisungen sind wichtig aber man kann sich nicht immer alles direkt merken, besonders nicht an einem Tag wo man 4-5 Unterweisungen hinter sich hatte.
Probleme mit Kaputten Werkzeugen oder sonstigen aufälligkeiten in der Produktion werden hinaus geschoben.
Arbeitszeiten, Work Life Balance, Umgebung der Abeitsplätze, Führung, Technologien, Systeme, Werkzeuge, verfügbarkeit der Fahrzeuge und Arbeitsmittel, Instandhaltungssystem.
Viel zu wenig Personal und viel zu viele Leute die sich Projekte ausdenken, jedoch ist kaum jemand da um sie umzusetzen. Das drückt auf die Stimmung und führt zur erhöhten Fluktuation in der Belegschaft
IT Abteilung ist viel hinter geblieben
Eine Kultur durchsetzen und diese auch wirklich leben. Moderner werden, flexibler werden. Nicht wundern warum so viele Kollegen das Unternehmen verlassen und über andere Arbeitgeber schlecht reden, sondern schauen was diese vielleicht besser machen. Wir Gefühl stärken. Prozesse und Umstrukturierungen beschleunigen. Direktes Feedback an die einzelnen Führungskräfte, bei Missachtungen dann auch mal durchgreifen und etwas verändern. Auf die einzelnen Mitarbeiter eingehen und auf das Umfeld achten. Schichten besser besetzen, flexiblere Arbeitszeiten, Gleitzeit, Überstundenmodelle, irgendwas in diese Richtung.
Sich mehr um die Leute in der Produktion kümmern und denen mal zu hören
Der Standort Hamburg, sollte sich an den anderen Standorten der Trimet Orientieren und Transformieren.
-Homeoffice
-Wahre Gleitzeit
-Überdenken mancher Führungskräfte
Mehr Gehalt würde vieles besser machen. Mit zirka 850 netto kommt man heutzutage nicht weit.
Kommunikation
Der am besten bewertete Faktor von TRIMET Aluminium ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,9 Punkten (basierend auf 20 Bewertungen).
Gehalt entspricht dem Chemietarif. Es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Prämien verschiedenster Art, hier wird einiges gemacht. Jedoch ist der Gehalts Unterschied zwischen Produktion und Vorarbeitern nicht attraktiv. Man kann im übrigen an vielen Stellen mehr verdienen, jedoch auf die Masse gesehen selten so viel mit einer solch schlechten Qualifikation.
Urlaubsgeld 600€, 13. Gehalt(Weihnachtsgehalt), Zukunftstaggeld Zuschlag (5 Bezahlte Schichten extra)
Könnte besser sein für das was man opfert bekommt man mittlerweile zu wenig
Bezahlung ist gut. Es ist aber sehr schwierig durch Einsatz und Übernahme von neuen Aufgaben, finanziell aufzusteigen.
Faires Geld für faire Arbeit.
Mehr geht natürlich immer.
Aber ist schon OK.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von TRIMET Aluminium ist Kommunikation mit 2,9 Punkten (basierend auf 21 Bewertungen).
Mitarbeiter verfügen über keine eigenen Kommunikationsmittel, das heißt keine eigene E-Mail Adresse, Firmenhandys etc. Alles läuft über den Schichtmeister, der dann per Aushang oder mündlich informieren muss. Über die Kommunikationskultur bin ich oben schon eingegangen, veraltetes System, eine einheitliche Kultur ins diesem Sinne ist nicht wirklich vorhanden. Es wird sich allgemein wenig ausgetauscht. Wenn Neuerungen anstehen, z.B. ein Neubau oder ähnliches, erfährt man dieses eher durch Zufall oder Flurgespräche, es gibt keine oder kaum offizielle Infogespräche, hier würde ich einzig ...
Unter den Kollegen gut, Führungsebene zu Mitarbeiter mehr schlecht als Recht. Meiner Meinung nach weden die MA nicht ausreichend mit Informationen versorgt.
Ganz schlecht die Arbeiter die mit den Maschinen arbeiten werden nicht einbezogen wenn es was neues gibt
Es wird Öl kommuniziert jedoch oft nicht über wichtige Sachen, daher wird oft das Problem nicht erkannt sondern nur auf ein anderes Datum gelegt zum besprechen.
Leider wird man bei Änderungen nie gefragt ob es möglich ist oder überhaupt Sinn macht.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 16 Bewertungen).
Wenn man ein Ziel verfolgt, wird einem auch geholfen dieses zu erreichen. Zumindest habe ich dieses Gefühl nach einem Gespräch mit dem Personalcheff bekommen. Bestätigen kann ich aber nichts. Nach der Ausbildung wird man in den meisten fällen übernommen.
Schulung auf den Vorarbeiter Möglich vielleicht sogar Schichtführer, Ausbildung wird dort ziemlich gefördert.
Ab Ingenieursebene ok
Wer will kommt hier voran. Es gibt jede Menge Schulungen, weiterbildungen und andere Angebote.
Nur wenn man sich mit der Chefetage versteht und ihnen gut zuredet, aufgrund von Leistung und Fachwissen kaum möglich.
